Aktuelle Zeit: 02.10.2023, 14:19
wenn ich mir so die letzten Kommentare anschaue, scheint es, das Du ein ,,Auslaufmodell,, bist.
Ich sehe es genau so wie @Schubidu + Co.

Ich habe so meine Probleme damit, mich mit einer Person zu unterhalten bzw. zu debattieren, welche
mit breiter Brust von sich behauptet:
* ich lebe um zu Arbeiten und/oder mein Beruf ist meine Berufung

das trifft sicherlich oftmals bei Selbstständigen zu oder bei Menschen wie Mutter Teresa, Robert Koch,
klugen und geistreichen Menschen...........
aber in heutigen Zeiten ist der Frustpegel sehr hoch im Arbeitsleben und passt nicht mehr in die Zeit
Von meiner Arbeit kenne ich solche Aussprüche, das sind aber dann Menschen, die mit Ihrer Freizeit nichts anfangen können oder dann noch mit über 67 am Arbeitsplatz sitzen und meinen sie wären unersetzbar.
Klagen über gesundheitliche Problemen und verursachen Fehler am laufenden Band.

Auch ich habe meinen Beruf sehr lange mit Freude und Einsatz ausgeübt, aber seit der Globalisierung ist es ein schleichender Prozess vom Angestellten hin zum Lohnsklaven
Mit der Pandemie habe ich gedacht: so nun endlich dreht sich die Welt langsamer und die Menschen merken endlich auf was es wirklich im (Arbeits) Leben ankommt.
nämlich: Freundlichkeit, Respekt, Anerkennung der Arbeitsleistung, weniger Hektik und Stress
aber was passierte

viele Arbeitsprozesse verlagerten sich ins Homeoffice und es wurde noch schlimmer
kleines Beispiel:
wenn Dir Kunden Samstags um 23.45 eine Mail senden oder am Sonntag nachmittag und
am Montag um 08.30 gleich einen Reminder hinterher schicken, ja dann kann etwas nicht stimmen

Wo jetzt investieren - lautet der Thread
ich wiederhole mich sehr gerne mehrmals: in mein Leben und Glück/Gesundheit
was bringt mir ein Koffer voll mit physischen Gold fürs Rentenalter, wenn ein Köfferchen auch ausreichend ist.
Dann lieber jetzt schon im vitalen Alter sich einige Monate ,,Rente,, gönnen
