Aktuelle Zeit: 05.06.2024, 21:11
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Bob17 hat geschrieben:Das meisste Wasser wird fürs spülen der Toiletten verwendet. Bei Stromausfall stehen die Pumpen- wenn der Speicherdruck erstmal weg ist, fällt dieZentrale Hauswasserversorgung sehr zügig aus. Dann kann niemand mehr an der Toilette spülen. Da der Ablauf aber vom Gefälle her darauf ausgelegt ist, dass eben gespült wird, bleibt der ganze Sch..ss in den Rohren liegen und staut sich zurück...das passiert bereits IM eigenem Hauptstrang- also noch VOR der eigentlichen Kanalisation...da nützt eine Rückstauklappe oder ein Sperrschieber nix...Leider!
VG
puffi hat geschrieben:Man.....
Längerer Stromausfall (über den Zeitpunkt der Überbrückung hinaus, d.h. >72std)=
Alle Intensivpatienten in Krankenhäusern: tot
Alle Dialysepatienten: tot
Alle akut Kranken (lebensgefährlich oder nicht beweglich): tot
Alle die müssen schnellstmöglich "beseitigt" werden nur wie?
Alle in Aufzügen: entweder wahnsinnig oder tot
Alle in Gefängnissen: wahnsinnig oder tot oder weg
Alle Milchkühe da nicht gemolken: tot
Bob17 hat geschrieben:Da geb ich Dir recht. Im eigenem System staut sich aber trotzdem auch alles an...hilft also nur- nix mehr einleiten.
Dann stellt sich aber das Frage: Wohin mit den Fäkalien und dem Abwasser ?
Solange es halt überhaupt Wasser aus der Leitung gibt...Alles sehr vertrackt, weil eben alles nicht auf solche Szenarien bzw dauerhafte Ver/Entsorgungslücken vorbereitet ist.
VG
Friedrich 3 hat geschrieben:4 Wochen sollte man sich schon selbst versorgen können. Rationierung ist dann das Zauberwort. Und schön die Klappe halten.
Boey-Jesus-Christus hat geschrieben:...
Allein der Brüter in Tschernobyl hat trotz Saubermachen 40k gekillt bei sehr geringer Bevölkerungsdichte. ...
Einmachen von Kappusstrünken. Die Zeit zum Einmachen des Sauerkrautes ist gekommen. Dabei ergeben sich die schönen weißen und äußerst zarten Kohlstrünke, welche mit einem kurzen, löffelartigen Instrumente aus der Mitte der Köpfe herausgebohrt und gewöhnlich unbenutzt fortgeworfen oder höchstenfalls an das Vieh verfüttert werden. Doch kann man auch noch einen anderen Gebrauch davon machen, der namentlich für diese knappe und teure Zeit empfohlen werden kann. Man kann die Strünke in Gläser oder Töpfe einmachen und anstelle der sauren Gurken benutzen. Sie werden der Länge nach in 6 bis 8 Teile gespalten und diese dann in 4 bis 5 Zentimeter lange Stücke geschnitten. So werden sie wie Gurken in Essig und reichlich Gewürz eingemacht. Wenn sie im Winter auf den Tisch kommen, sind sie tatsächlich im Geschmack von den Essiggurken nicht zu unterscheiden. Sie halten sich bis ins Frühjahr hinein, ohne viel von ihrer frischen Farbe zu verlieren. – Sehr billig und doch gut!
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