Aktuelle Zeit: 06.06.2024, 06:42
lifesgood hat geschrieben:... der Zusammenhang zwischen EU-Gesetzgebung und Sozialabbau erschließt sich mir zwar nicht - aber egal.
Wenn man sich die Big Picture anschaut, kann man das schon erkennen. EU Osterweiterung ohne Senkung der Sozialleistungen im Westen wäre teuer geworden. Regulierung schafft Aufträge die mit niedrigen Löhnen für mehr Beschäftigung sorgt. Eine Angleichung der Verhältnisse nach unten ist die Folge, die gewollt ist.
Herebordus hat geschrieben:@Bumerang
Sozialabbau ist SPD/Grünen zu verdanken. Die CDU macht da nur weiter.
Die CDU FDP hat bereits in den 80-ern damit begonnen.
http://www.zukunft--der--arbeit.de/sozialab-kohl.htm
Ich will damit aber nicht Rot-Grün entschuldigen!
eisendieter hat geschrieben:
Als Arbeitnehmer wird man in der Regel Freiheit nicht erlangen.
Mir hat es geholfen, mir mit 35 zu vergegenwärtigen, dass ich vom Staat nichts zu erwarten habe, wenn ich mal alt bin.
Kommt drauf an, wie viel man verdient. In beiden Fällen.
Es gibt genug Unternehmer die weniger verdienen als viele Angestellte. Der Verdienst bestimmt die finanzielle Zukunft. Auf den Staat darf man sich sicher nicht verlassen. Auf den Kapitalmarkt aber auch nicht. Darauf setzen leider die Unternehmer. Auch darunter ist die Zshl der Immobilieneigentümef und EM-horter gering. Tatsächlich sind viele Selbständige im Alter alles andere als Wohlhabend. Insofern kann man die Risiken nicht völlig ausschließen.