Aktuelle Zeit: 05.06.2024, 09:28
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thesilversurfer hat geschrieben:Es geht vor allem auch um Reich oder Wohlhabend bleiben. Der Staat und insbesondere die Sozialkassen (z.B. bei Pflegebedürftigkeit der Eltern) bedienen sich gerne am sauer ersparten Privatvermögen seiner Bürger.
Die EM sollen sie erstmal finden als Beweis, daß ich ohnehin nix mehr habe, kann ich jedem nur empfehlen auch mal über die Bucht was zu verkaufen.
Es gibt so viele Schmarotzer sowohl ganz oben bei den "Eliten" als auch ganz unten bei den Faulen. Mein sauer Erspartes nimmt mir lebend keiner weg.
Mar1988cel hat geschrieben:thesilversurfer hat geschrieben:
Es gibt so viele Schmarotzer sowohl ganz oben bei den "Eliten" als auch ganz unten bei den Faulen. Mein sauer Erspartes nimmt mir lebend keiner weg.
Da gebe ich Dir recht!
So wollen sich wohl viele verhalten.
Aber wie schützt man sich am Besten davor? Wie sehr steht man unter der "Beweislast" nichts zu haben?
Ist da beispielsweise ein Tresor zuhause überhaupt zu empfehlen (Durchsuchung??)
Was ist mit Schließfächer? Oder doch am Besten im Garten vergraben?!
Bumerang hat geschrieben:Mar1988cel hat geschrieben:thesilversurfer hat geschrieben:
Es gibt so viele Schmarotzer sowohl ganz oben bei den "Eliten" als auch ganz unten bei den Faulen. Mein sauer Erspartes nimmt mir lebend keiner weg.
Da gebe ich Dir recht!
So wollen sich wohl viele verhalten.
Aber wie schützt man sich am Besten davor? Wie sehr steht man unter der "Beweislast" nichts zu haben?
Ist da beispielsweise ein Tresor zuhause überhaupt zu empfehlen (Durchsuchung??)
Was ist mit Schließfächer? Oder doch am Besten im Garten vergraben?!
Wie schützt man sich vorm Leben?
Es gibt kein 0 Risiko. Das sollte man doch nach der Dauerkrise verstanden haben.
Tresor ist gut, solange Gold nicht verboten wird. Dann muss man wohl in den Wald damit. Auf GPS allein würde ich mich nicht verlassen. Eine alte Eiche sollte schon in der Nähe sein.
Wer schon größere Mengen hat, sollte einen Teil im Ausland halten.
Sapnovela hat geschrieben:Omg... das Vergraben-Thema hatten wir schon x mal. Das mag in den Weiten Kanadas gehen, aber nicht im dicht besiedelten Mitteleuropa.
Fragt mal den Besitzer eines Hundes, wie viel Spaß es dem kleinen macht Euer Versteck auszubuddeln. Dann auch noch an sichtbaren Wegmarken "alte Eiche".
*kopfschüttel*
$ilver $urfer hat geschrieben:Mal eine Frage an alle hier, die sagen, dass der Kerl mit der Münze so viel Geld verschenkt hat, weil er nicht selbst ein Auktionshaus aufgesucht hat. Er hat die Münze für 25k verkauft und für 30k wurde sie versteigert. Wie hoch sind denn die Gebühren in so einem Auktionshaus? Ich dachte immer, dass diese recht hoch wären. Selbst bei Ebay zahlt man ja schon 10%.
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