Aktuelle Zeit: 04.06.2024, 01:00
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lifesgood hat geschrieben:Sehr schön zusammengefaßt FinerusFinerus hat geschrieben:So wie Hebby sehen das aber leider nur wenige, meist eher die älteren Semester, die sowieso irgendwann mal kürzertreten wollen. Aus meinem Bekanntenkreis (meist Selbständige zwischen 40 und 60 Jahren) versuchen auch die meisten, einerseits der beruflichen Belastung, andererseits den privaten Ausgaben Grenzen zu setzen. Das erfordert Disziplin, gute Planung und nicht zuletzt Durchsetzungsvermögen ...
... das stelle ich auch zunehmend fest und denke selbst auch so.
Irgendwann ereilt jeden die Erkenntnis dass "Lebenszeit" das Wertvollste ist, das man hat und dass sich Lebensqualität nicht über Konsum definiert. Den Einen früher, den Anderen später oder zu spät ...
lifesgood
Bumerang hat geschrieben:... aber auch die Kleineren stehen nicht in der Früh auf, um nicht mehr als ein Angestellter zu verdienen.
lifesgood hat geschrieben:... warum soll die Konjunktur einbrechen, wenn Mittelschichtler sich zur Ruhe setzen.
lifesgood hat geschrieben:Bumerang hat geschrieben:... aber auch die Kleineren stehen nicht in der Früh auf, um nicht mehr als ein Angestellter zu verdienen.
... und das vollkommen zu Recht, denn der kleinere Unternehmer bringt eben nicht wie der Angestellt, nur seine Arbeitskraft in das Unternehmen ein, sondern auch sein Kapital und er trägt das Risiko dieses Kapital zu verlieren, wenn das Geschäft nicht läuft.
Bumerang hat geschrieben:lifesgood hat geschrieben:... warum soll die Konjunktur einbrechen, wenn Mittelschichtler sich zur Ruhe setzen.
Es ging nicht um das sich zur Ruhe setzen. Das ist ein normaler Prozess. Sondern um starker Konsumverzicht davor, weil die Aussichten im Ruhestand schlechter sind und/oder der Einsatz auf denn letzten Metern reduziert, weil er nicht mehr so lukrativ empfunden wird.
lifesgood hat geschrieben:Bumerang hat geschrieben:lifesgood hat geschrieben:... warum soll die Konjunktur einbrechen, wenn Mittelschichtler sich zur Ruhe setzen.
Es ging nicht um das sich zur Ruhe setzen. Das ist ein normaler Prozess. Sondern um starker Konsumverzicht davor, weil die Aussichten im Ruhestand schlechter sind und/oder der Einsatz auf denn letzten Metern reduziert, weil er nicht mehr so lukrativ empfunden wird.
... na und? Wenn ein Mittelständler seinen Einsatz reduziert und dadurch weniger Geschäft macht, dann macht des Geschäft eben ein Anderer, verdient daran und verkonsumiert es. Weil Mittelständler A am z.B. am Wochenende nicht mehr arbeiten will, heißt das ja nicht, dass diese Arbeit am Wochenende nicht ein Anderer macht.
lifesgood hat geschrieben:Es wird immer jemand geben, der geld- und konsumgeil ist und bereit, dafür auch mehr Leistung zu bringen. Objektiv betrachtet ist das der reine Generationenwechsel. Die Alten schalten einen Gang zurück, dafür geben die Jungen Gas.
Oder um die Klischees zu bedienen: Der Jungunternehmer muss sich seinen ersten Porsche erst noch bedienen. .....
lifesgood
CrazybutOK hat geschrieben:2,6 Millionen Arbeitslose? Bumerang, du glaubst diese offizielle Zahl doch nicht wirklich oder?
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