Aktuelle Zeit: 23.05.2024, 16:59
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jemir hat geschrieben:Du kannst keinen wegen der Herstellung verklagen, das Problem hat aber derjenige der die Dinger als echt in den Umlauf bringt. Und eine Daseinsberechtigung haben solche echt aussehenden Blechtaler schon. Zum Beispiel als wertlose Füllung eines Opfertresors...
daves hat geschrieben:@amabhuku:
1. Die Fakes werden immer besser:
- Waren sie früher magnetisch, untergewichtig und ohne Rand, so ist das heute meist nicht mehr der Fall (v.a. im Bereich Pandas und allgemein chinesisher Münzen haben die "Nachprägungen" deutlich an Qualität gewonnen)
2. Bei manchen Münzen lohnt sich die Herstellung aus dem Originalmetall, dann fällt auch der Faktor "Gewicht" weg...berücksicht man dabei, dass die technologischen Möglichkeiten der (u.a. chinesischen) Produzenten nach und nach verbessert werden, dann kann sich jeder vorstellen, wie das Ganze sich in den nächsten Jahren enwickelt.
zu 1. Das höre ich schon seit Jahren, Fortschritt nur marginal erkennbar.
Die Maple im Video z.B. sieht völlig anders als das Original aus und ist viel dicker.
Bessere Fälschungen habe ich auch noch nicht gesehen.
Das mit dem Magnetismus bisher war ja wirklich primitiv, da kann man mal sehen für wie blöd uns die Chinesen halten.
zu 2. Bei alten Münzen klappt es bisher gar nicht, gibt schon Fälschungen aus Silber.
Fällt noch mehr auf.
Bei neuen Agenturprägungen aus der mongolischen Langohrigelfraktion mag es klappen, müssen sich diese Sammler eben etwas kundig machen. Schaden kann dazulernen eigentlich nicht.
Klar werden die Münzfälschungen besser, aber mit steigenden Edelmetallpreisen machen Fälschungen aus Ag oder Au weniger Sinn.
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