Aktuelle Zeit: 23.05.2024, 18:27
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silberschatzimsee hat geschrieben:Ich weiß nicht ob es diesem Forum schon bekannt ist aber http://tinyurl.com/le7bqbq stimmt einen sehr nachdenklich. Jetzt hilft anscheinend nicht einmal mehr prsönlich abholen und wiegen.
Wer weiß was hier schon alles über die privat angebote unwissentlich bzw. wissentlich getauscht wurde.
Katz hat geschrieben:ich bleib lieber bei meinem LunarII Silber sicher ist sicher
amabhuku hat geschrieben:Meine Güte, das ist eine Aurotest Werbeseite.
Das strotzt nur so vor Halbwahrheiten, Verdrehungen, Aufbauschungen,....
Doc. Silver hat geschrieben:Da lob ich mir die 4 Dukaten, die kann man ja schon getrost als "Blattgold" bezeichnen. Da passt kein Wolfram mehr zwischen.
Gruß Doc.
Maplefan hat geschrieben:amabhuku hat geschrieben:Meine Güte, das ist eine Aurotest Werbeseite.
Das strotzt nur so vor Halbwahrheiten, Verdrehungen, Aufbauschungen,....
Vielleicht sind ja auch die Fälschungen gefälscht - also eigentlich echt ?
Solche Fälschungen könnte sogar ich: Barren durchsägen und mit dem Sillber aus dem Tuschkasten "Wolframpunkte" draufmalen
Falscher 10 oz. Goldbarren mit einer Prägung des schweizerischen Barrenherstellers PAMP (Vorderseite rechts: PAMP Logo, Rückseite links: mit Darstellung der Fortuna). Der Barren enthält einen Wolframkern unterhalb einer ca. 0,6 bis maximal 0,8 mm dicken Goldschicht (USA, September 2012
... soll nun wahrscheinlich suggerieren, dass auch Münzen REINES Wolfram enthalten können. Und sehr Viele gehen dieser Suggestion vermutlich auf den Leim.- aber auch entsprechende Münzen - beherrschen zeitweise das Tagesgespräch bei den Edelmetallhändlern, Scheideanstalten und auch den Banken, die mit Edelmetallen traditionell handeln
Die neuesten Fälschungen (Mitte 2013) aus Fernost besitzen allerdings sehr hohe Prägequalitäten, die es selbst dem Fachmann schwer machen, den Unterschied zum Original auf den ersten Blick, d.h. ohne eine weitergehende Analyse, zu erkennen. Beispielsweise werden Goldmünzen, die sonst aus 22karätigem Gold geprägt werden (916,6/1000 Anteil Gold und der Rest aus Kupfer und/oder Silber) aus sogenannten Pseudolegierungen gefälscht, die neben einem ca. 80 bis 90 %-igen Wolframanteil noch aus Kupfer oder Silber bestehen und dann passend farbvergoldet werden.
Echte und falsche 1 oz. Krügerrand-Münzen im Vergleich. Rechts die mittels einer Wolframlegierungen in Fernost hergestellte Münzfälschung. Die Fälschung ist auf der Vorderseite rechts oben angeschliffen und zeigt die leicht rötlich-graue Wolfram-Kupfer-Legierung, die sich hervorragend prägen läßt (Juli 2013, Deutschland,)
Das Erscheinungsbild der Fälschungen gegenüber dem Original ist ziemlich perfekt.
1oz. Canadian Maple Leaf Gold aus gesinterten Wolfram-Silber-Pseudolegierungen...
... Neben Wolframlegierungen können auch Legierungen aus Iridium oder Rhenium, die im Sinterverfahren mit Kupfer oder Silber (oder auch Gold) legiert werden zur Fälschung von Feingold eingesetzt werden.
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