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Aus die Maus für Griechenland

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Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 06.07.2015, 00:16

dr.-hasenbein hat geschrieben:
Zombie Apokalypse hat geschrieben:Die anderen EU Länder sollten jetzt eine Volksabstimmung machen, ob sie weiterhin für Griechenland
zahlen wollen oder ob man die Griechen aus der EU und dem Euro ausschliessen soll.


Nein... Wir sind ja nicht "stolz" ! Stolz wäre hier = rechts und ist verpönt.

Wir sind "alternativlos"


smilie_01

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Idpot
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Beitragvon Idpot » 06.07.2015, 00:52

Sie wollten den kleinen Finger nicht sondern den ganzen Arm. Aber dieser war auch nicht gut genug. Daher stimme ich hier dem alten "Sprichwort" zu "am langen Arm verhungern lassen!"

lasst uns doch lieber mit 30milliarden oder 40 , oder wieviel wir auch immer da reingepumpt haben schon , Verlust rausgehen und gut ist. Als das wir den noch zich Milliarden aufschwatzen müssen die wir eh nicht wieder sehen.
Schulden erlass ja und dann aber auch Konsequenz raus aus dem Euro und kein Geld mehr. Sollen sie dann zusehen wie sie klar kommen! Dann nämlich müssen sie richtig sparen.
Ausserdem das die "Linke" Partei das nein nun sogar noch begrüßt....
Verzeihung aber sitzen die grad in Urlaubsflieger in den von uns Steuerzahlener bezahlten Frei Urlaub nach Griechenland?! Hoffe das die "Linken" sich damit selber ins Knie schießen...
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Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 06.07.2015, 00:59

Reblis hat geschrieben:
silberschatzimsee hat geschrieben:Neuesten Informationen nach wird angeblich der DAX morgen ausgesetzt.


Und woher hast du diese aller neueste Information?


dax vorbörslich bei 10.768
am freitag kurz vor 2200 wurde der dax noch schnell von 11.050 auf 11.100 gehievt
au backe das wird teuer.


nach 96% auszählung haben fast 2/3 der wähler für nein also gegen das letzte eu angebot und eine weitere kreditaufnahme votiert.
respekt vor den griechen die sich mit so grosser und beeindruckender mehrheit für eine staatspleite und rückkehr zum drachme entschieden haben.
ja nationalstolz ist schon etwas sehr wertvolles wie uns jetzt das gr. votum sehr schön verdeutlich. jamas auf eure neue bessere zukunft. smilie_01

Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 06.07.2015, 01:06

Idpot hat geschrieben:Sie wollten den kleinen Finger nicht sondern den ganzen Arm. Aber dieser war auch nicht gut genug. Daher stimme ich hier dem alten "Sprichwort" zu "am langen Arm verhungern lassen!"

lasst uns doch lieber mit 30milliarden oder 40 , oder wieviel wir auch immer da reingepumpt haben schon , Verlust rausgehen und gut ist. Als das wir den noch zich Milliarden aufschwatzen müssen die wir eh nicht wieder sehen.
Schulden erlass ja und dann aber auch Konsequenz raus aus dem Euro und kein Geld mehr. Sollen sie dann zusehen wie sie klar kommen! Dann nämlich müssen sie richtig sparen.
Ausserdem das die "Linke" Partei das nein nun sogar noch begrüßt....
Verzeihung aber sitzen die grad in Urlaubsflieger in den von uns Steuerzahlener bezahlten Frei Urlaub nach Griechenland?! Hoffe das die "Linken" sich damit selber ins Knie schießen...


ja die linken haben sich sich sicherlich selber einen bärendienst erwiesen.
eigentlich schade das sich jetzt wieder mal zeigt welch unrealistische vorstellungen die linken in europa haben
und es kaum noch eine ernstzunehmende alternative in DE zu den regierungsparteien gibt.
dafür werden die rechtspopulisten in europa entsprechenden zuspruch bekommen.
wenn die eu jetzt einknicken sollte wäre es das ende von euroland.

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Jacob
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Beitragvon Jacob » 06.07.2015, 02:08

Wie stellen sich eigentlich die hochgeschätzten Experten aus der Politik und vom Stammtisch ein Ausscheiden Griechenlands so vor smilie_08 ein Austritt aus der Währungsunion ist in den europäischen Verträgen nicht vorgesehen und ein möglicher Austrittswunsch aus der Europäischen Union muss vom jeweiligen Mitgliedstaat ausgehen, den die aktuelle griechische Regierung (wie auch die Opposition in Griechenland) jedoch nicht anstrebt :D
Artikel 50

(1) Jeder Mitgliedstaat kann im Einklang mit seinen verfassungsrechtlichen Vorschriften beschließen, aus der Union auszutreten.

(2) Ein Mitgliedstaat, der auszutreten beschließt, teilt dem Europäischen Rat seine Absicht mit. Auf der Grundlage der Leitlinien des Europäischen Rates handelt die Union mit diesem Staat ein Abkommen über die Einzelheiten des Austritts aus und schließt das Abkommen, wobei der Rahmen für die künftigen Beziehungen dieses Staates zur Union berücksichtigt wird. Das Abkommen wird nach Artikel 218 Absatz 3 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union ausgehandelt. Es wird vom Rat im Namen der Union geschlossen; der Rat beschließt mit qualifizierter Mehrheit nach Zustimmung des Europäischen Parlaments.

(3) Die Verträge finden auf den betroffenen Staat ab dem Tag des Inkrafttretens des Austrittsabkommens oder andernfalls zwei Jahre nach der in Absatz 2 genannten Mitteilung keine Anwendung mehr, es sei denn, der Europäische Rat beschließt im Einvernehmen mit dem betroffenen Mitgliedstaat einstimmig, diese Frist zu verlängern.

(4) Für die Zwecke der Absätze 2 und 3 nimmt das Mitglied des Europäischen Rates und des Rates, das den austretenden Mitgliedstaat vertritt, weder an den diesen Mitgliedstaat betreffenden Beratungen noch an der entsprechenden Beschlussfassung des Europäischen Rates oder des Rates teil.

Die qualifizierte Mehrheit bestimmt sich nach Artikel 238 Absatz 3 Buchstabe b des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union.

(5) Ein Staat, der aus der Union ausgetreten ist und erneut Mitglied werden möchte, muss dies nach dem Verfahren des Artikels 49 beantragen.

Quelle: https://dejure.org/gesetze/EU/50.html


Läuft dann wohl wieder darauf hinaus 8)
Jacob hat geschrieben:"France's Lagarde: EU rescues "violated" rules: report
...
"We violated all the rules because we wanted to close ranks and really rescue the euro zone," Lagarde was quoted as saying.
..."
Quelle: http://www.reuters.com/article/2010/12/ ... V020101218



Nachtrag:


Da es von einigen Medien bereits erwähnt und als mögliche Übergangslösung ins Spiel gebracht wird.
http://freedom-school.com/bonds/califor ... t-2009.pdf

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00.43peter
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Beitragvon 00.43peter » 06.07.2015, 02:34

Vieleicht sollten sich die hochgschätzten Eggsbärden auch mal die Mühe machen zu lesen was denn das letzte Angebot der EU an Griechenland war.
Zb.Rentenkürzungen laut EU waren angeblich kein Thema,wurde ja auch von allen Seiten als unwahre Behauptung der Griechen dargestellt ,in den Papieren der EU, die vorliegen klingt das alles aber ganz anders.

Hier dann noch zu behaupten die Griechen hätten nicht gewusst über was sie abstimmen smilie_22 .
Und über die sogenannten Erfolgs Geschichten der Spanier und Portugiesen und so weiter
smilie_20
,,Freiheit für Julian Assange''

lifesgood

Beitragvon lifesgood » 06.07.2015, 05:42

... das EU-Papier wollte die Renten nicht erhöhen und die Zuschüße für die Rentner mit kleinen Renten (was ich auch als Sauerei empfinde) kürzen. Aber keine Renten kürzen.

Aber wenn man über Renten diskutiert, dann sollte man auch die Rentendiskussionen hierzulande nicht übersehen. Hier wird darüber diskutiert, ob es gerecht ist, dass derjenige, der auf 45 Beitragsjahre zurückblickt, mit 63 in Rente gehen kann.

Großzügige Regelung für griechische Mütter

Ein großes Problem etwa seien die vielen Ausnahmeregelungen für griechische Rentner. So könnten Mütter, sofern sie auf 25 Beitragsjahre kommen und ihr Kind nicht über 18 ist, bereits mit 50 in Rente gehen – und bis vor kurzem hätten dafür sogar 40 Lebensjahre und 15 Berufsjahre gereicht. Dieser Posten schlage aufgrund der hohen Zahlen „gewaltig ins Kontor“, sagt Kritikos.

Hochproblematisch sind aus der Sicht des DIW-Experten auch die so genannten Zusatzrenten, die Angestellte im oberen Einkommensbereich in halbstaatlichen Betrieben zugeschanzt bekämen. Diese machten schon mal 2000 Euro im Monat aus. Gemessen daran, dass mindestens ein Fünftel aller griechischen Rentner monatlich auf weniger als 500 Euro komme, sei dies eine extreme Ungerechtigkeit – und der unübersehbare Beleg für eine „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ auch in der Rente.


Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/die- ... 39572.html

Das ist natürlich für einen deutschen (oder auch sonstigen EU-)Arbeitnehmer schwer zu vermitteln, dass sein Renteneintrittsalter immer weiter hochgesetzt wird und er gleichzeitig für Griechenland zahlen soll, damit der 45-jährigen Mutter, die bereits vor 5 Jahren verrentet wurde, die Rente nicht gekürzt wird.

Genausowenig ist es zu vermitteln, dass eine nun angedachte, aber immer noch nicht vollzogene Steueramnestie, die hierzulande abgeschmettert wurde. (Deutsche Steuersünder zahlen 6% Zinsen im Jahr für die hinterzogene Steuer + Strafe + natürlich die Steuer) mit 21% der ins Ausland transferierten Gelderer (die deutschen Steuersünder zahlten wohl mehr an Zinsen auf die Steuer und werden zudem kriminalisiert) als Erfolg gewertet wird.

Wer von Anderen Geld will, sollte zumindest seine eigenen Forderungen ebenso intensiv eintreiben, wie diejenigen, von denen er Unterstützung erfahren will.

Es steht außer Frage, dass man für die Armen in GR humanitäre Hilfe leisten muss, aber solche Privilegien wie oben angeführt, sich von den europäischen Partnern, deren Bevölkerung es teilweise schlechter geht, als den Griechen, finanzieren zu lassen ist ebenso eine Sauerei.

lifesgood

morgenland
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Beitragvon morgenland » 06.07.2015, 07:28

ich gehe auch davon aus, das sie nicht wirklich wissen was sie da feiern...

ich habe gestern nacht gelesen , sorry weiss nicht mehr wo, das die durchschnittsrente/rentenmittel in griechenland bei 830 euro liegt und in D bei 760; Griechenland zahlt gemessen am GDP die hoechsten renten in Europa...
wenn man sich anschaut in welchen jahren von 1980 bis 2015 die staatsverschuldung in griechenland am staerksten gewachsen ist, so sind das die jahre 2002 bis 2008,wo man dann aufgrund niedriger zinsen klar ueber seine verhaeltnisse gelebt hat...die rezession in 2008 gab griechenland dann den rest...
griechenland steht da, wo es 2008 stand, und wo griechenland 2008 stand ist keine troika oder anderweitige terroristen fuer verantwortlich, sondern einzig und allein griechenland selber..

die demokratie wird nun auch woanders wieder erwachen und egal was bruessel will, ich denke die zustimmung der laenderparlamente werden die griechen NICHT bekommen, ausser vom bundestag,denn wir wollen ja nicht wieder schuld dran sein wen es europa zerreisst...

5 oder 6 laenderparlamente muessen ja sagen, ohne deren zustimmung gibt es kein hilfspaket..
diese zustimmung sehe ich nicht, da jedem klar denkendem menschen klar sein duerfte das es sich hier um ein fass ohne boden handelt...

Drachme her und alles wird gut, allerdings weiss ich nicht ob ihnen das schon so mit all seinen konsequenzen so klar ist...

Metaller
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Beitragvon Metaller » 06.07.2015, 07:49

Griechenland smilie_01

Ich danke Herrn Tsipras für das Referendum. smilie_14

Die gewohnten und bislang erfolgreichen Mauscheleien, Manipulationen und Lügen der Brüsseler Eurokraten und ihrer Handlanger in den nationalen Parlamenten haben jetzt ein Ende.
DAS ist das Verdienst des Regierungswechsels.

Gr. stehen harte Zeiten bevor. Es wäre egal gewesen, wie sie sich entschieden hätten, Härten hätte es immer gegeben.

Sie haben sich wohl in erster Linie gegen das Hineinregieren aus Brüssel, der EZB und des IWF entschieden.
Die daraus erwachsenden Konsequenzen werde sie wohl erdulden müssen, da sie sich per Referendum für diesen Weg entschieden haben.

Die EU/EZB wird nun versuchen, das Leiden der Griechen zu erhöhen, um Neuwahlen zu erreichen und einer ihnen genehmen Regierung ins Amt zu verhelfen.
Solange Gr. im Euro verbleibt, haben sie mittels der Steuerung der Bargeldversorgung recht gute Karten.

Da die griechischen "Wünsche" an die europäischen Steuerzahler in vielen anderen Ländern nicht mehr vermittelbar sind, und diese Steuerzahler leider in Tsipras und nicht in den Eurokraten die Schuldigen für diese Situation sehen, wäre der wirtschaftlich sinnvollste Weg ein Ausscheiden aus dem Euro.

Das ist aber politisch weder von Brüssel noch von Athen vorgesehen.
Erst stirbt der freie Markt, dann stirbt die Demokratie.
Das menschliche Individuum wird vom Bestehenden sozialisiert. Normalität bildet den Horizont, den nur wenige überwinden.

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AgCluster
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Beitragvon AgCluster » 06.07.2015, 07:53

Varoufakis macht den Lafontaine!

Auch so kann man sich vor der Verantwortung drücken. smilie_18
The euro zone has the power to defeat market speculations.

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Beitragvon tuarek123 » 06.07.2015, 07:57

morgenland hat geschrieben:ich gehe auch davon aus, das sie nicht wirklich wissen was sie da feiern...


Das dachte ich mir damals auch .... beim Mauerfall.

tuarek123
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Beitragvon tuarek123 » 06.07.2015, 08:02

AgCluster hat geschrieben:Varoufakis macht den Lafontaine!

Auch so kann man sich vor der Verantwortung drücken. smilie_18


Ja, da hat er sich wieder gedrückt der Varoufakis ... vor seiner Verantwortung. Ganz anders als
hier einige Foristen die sich der Verantwortung stellen und schlaue Kommentare schreiben.

Später wenn die Enkelkinder dann fragen warum Opi hast du das zugelassen oder Opi was hast du dagegen getan ..... dann kannst du behaupten .... ICH ja ICH habe schlaue Kommentare geschrieben und war so ja quasi im Wiederstand. Aber der faule Varoufakis, der sich weltweit hat beschimpfen lassen müssen (ähnlich ein Bsirske in Deutschland), der als Bösewicht der Welt hingestellt wurde der hat sich jeglicher Verantwortung entzogen und sich einen schönen Lenz gemacht. smilie_20

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eisendieter
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Beitragvon eisendieter » 06.07.2015, 08:17

in Hellas kann anscheinend passieren was will, der EM-Preis wird sich trotzdem weiterhin sägezahnartig nach Süden entwickeln.
Erfolgreich gehandelt, siehe unter https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=16101

E PLURIBUS UNUM

oledouble
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Beitragvon oledouble » 06.07.2015, 08:32

@AgCluster

Wenn er doch von nun an als "persona non grata" gilt, muss er zurücktreten, um den Weg offen zu halten für weitere Zugeständnisse der anderen Europäer ...

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Em-Bug
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Beitragvon Em-Bug » 06.07.2015, 08:45

So ist es.

Der Varoufakis Rücktritt wird sicher als Vorwand genommen werden, Griechenland weiter den Euro und Eurohilfen aufzudrängen. :evil:
Don't worry keep stackin'


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