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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
"Naja, man muss alles berücksichtigen, was goldig ist. Z.B Eheringe, nach vielen Ehen sind es viele Eheringe, der Schmuck der Dahingeflossemenen usw. DIe Summe macht es halt.!
Als ich vor Jahren nach Deutschland kam ist mir sofort eingefallen, dass viele Frauen hauptsächlich ca. ab 40 ganz viel Goldschmug tragen. Da habe ich schon gestaunt.
Als ich vor Jahren nach Deutschland kam ist mir sofort eingefallen, dass viele Frauen hauptsächlich ca. ab 40 ganz viel Goldschmug tragen. Da habe ich schon gestaunt.
- Silbermann 1984
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Vor Jahren hat man auch noch für 200-300 € eine 585er Kette bekommen .pontos » 31.07.2024, 09:28 hat geschrieben:"Naja, man muss alles berücksichtigen, was goldig ist. Z.B Eheringe, nach vielen Ehen sind es viele Eheringe, der Schmuck der Dahingeflossemenen usw. DIe Summe macht es halt.!
Als ich vor Jahren nach Deutschland kam ist mir sofort eingefallen, dass viele Frauen hauptsächlich ca. ab 40 ganz viel Goldschmug tragen. Da habe ich schon gestaunt.
Und heute ist nicht mehr alles Gold was Glänzt .
Meine Schwester hat auch Ketten,Ringe...alles unechter Kram .
Ich hatte ihr vor Jahren mal gesagt kauf dir doch mal ne echte Kette ,echte Ringe da hätte man wenigstens einen Gegenwert .
Nö warum ,kostet viel,wenn man es verliert dann ist das blöd und vor allem bekommt man für viel weniger doch viel mehr und glänzt doch genau so wie das echte .
Was das angeht konnte ich keinen überzeugen ,denn entweder wird man ja nur über das Ohr gezogen oder aber wurde gefragt was man denn damit will .
Ich glaube da besitzt keiner Gold ,von meinem Bruder weiß ich das seine jetzt Frau eine Handtaschensammlung besitzt ,Gucci und so .
Aus der Familie wo sie kommt ist man sehr auf Außenwirkung fixiert .
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Wir reden hier von weniger als 1 % der Investoren die die großen physischen Mengen besitzen. 250 Tsd. und mehr € in Metalle. Innerhalb dieses einen Prozentes gibt es nochmals gewaltige Kluften die die Statistik verfälschen. Im Prinzip müsste man das 1% nochmals unterteilen so riesig sind die Unterschiede zu den 0,1%. Die restlichen 99% der Investoren besitzen etwa 60% und die 1% etwa 40% der Gesamtmenge. Das weiß ich aus jahrelanger Beobachtung des Marktes. Wieviel Prozent aller Bürger in Edelmetalle investiert sind ohne Schmuck etc. ist schwer zu sagen aber der Normalbürger hat KEINEN PLAN wie eine Volkswirtschaft funktioniert oder was Geld heutzutage ist oder wo wir uns auf der Zeitachse des bestehenden Zeitalters befinden. Tagtäglich sehe ich Beispiele wie ungebildet und ignorant viele bzgl. Regierung/Geldschöpfung/Besteuerung sind. Für mich simple Zusammenhänge werden von vielen nicht begriffen. Ich muß dazu sagen ich bin auch ein guter Beobachter und lese viel in Fremdsprache. Manche scheinen für jegliche Logik völlig unempfindlich und haben sich von der Realität verabschiedet oder noch nie mit ihr zu tun gehabt. Ich habe es aufgegeben noch irgendwo gegen zu argumentieren. Man landet immer wieder bei den Grundlagen und jeden Tag steht ein neuer Depp auf. Selbst viele von den deutschen Aktienschwätzern auf Youtube entdecken Edelmetalle gerade erst. Nur ist das was die da kaufen nicht physisch. Es dient nur der Spekulation und wird letztendlich wieder verkauft. In welcher Fantasieblase haben viele Deutsche die letzten Jahre existiert und existieren weiter? Die Masse der Mitmenschen stehen auf der Evolutionsleiter gerade noch über einem dressierten Affen. Das dürften so 85% der Bevölkerung sein. Das ist völlig normal und war historisch schon immer so. Wenn diese Konsumaffen zu Edelmetallen kommen dann nur durch Zufall. Ziel sollte es sein in die 1% aufzusteigen und körperlich fit zu werden denn der Tag wann die psychopathische Mehrheit endgültig außer Kontrolle gerät rückt näher.
Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
...die Frage ist doch, wie lange sich die Mehrheit der Bürger noch weiter belügen lasst, denn Stück für Stück kommen durch die RKI-Akten und andere Enthüllungen nun alles heraus. Was zuvor noch als "Verschwörungstheorie" galt, wofür man sich als "Covidiot" oder "rechts" hat verunglimpfen lassen müssen, ist nun gut dokumentierte Realität.
Die Regierung hat wider besseren Wissens eine viel zu dramatische Bedrohungslage skizziert, wider besseren Wissens Grundrechtseingriffe durchgepeitscht und mit einer willfährigen Justiz alle Kritiker dieser Tyrannei verfolgen lassen.
Wider besseren Wissens kam der FFP2-Maskenzwang. Wider besseren Wissens wurde teilweise sogar unter Zwang eine Impfung forciert, deren dramatische Risiken nicht mehr zu leugnen sind bei gleichzeitig zweifelhafter Wirksamkeit.
Wider besseren Wissens wurden Kindergärten und Schulen geschlossen. Alte und Kranke zu Tode "geschützt", bis sie vereinsamt und ohne jeglichen haben sterben müssen. Wissentlich wurde bei den Statistiken getrickst und getäuscht.
Von den wirtschaftlichen Konsequenzen und den vernichtenden Volksvermögen ganz zu schweigen. Das alles geschah grob fahrlässig und keinesfalls nach bestem Wissen und Gewissen.
In einer funktionierenden Demokratie würden die Verantwortlichen nun rigoros medial, politisch, strafrechtlich, disziplinar- und zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. In einem funktionierenden Staat würden angesichts der neuesten Enthüllungen alle Justizopfer rehabilitiert und Wiedergutmachung geleistet werden.
Stattdessen: Schweigen. Während der Bürger hierzulande wegen jeder Kleinigkeit gestraft wird, kann man sich im Politikelfenbeinturm scheinbar alles leisten. Und die Presse? Singt weiterhin überwiegend brav das Lied der Regierung.
Die Regierung hat wider besseren Wissens eine viel zu dramatische Bedrohungslage skizziert, wider besseren Wissens Grundrechtseingriffe durchgepeitscht und mit einer willfährigen Justiz alle Kritiker dieser Tyrannei verfolgen lassen.
Wider besseren Wissens kam der FFP2-Maskenzwang. Wider besseren Wissens wurde teilweise sogar unter Zwang eine Impfung forciert, deren dramatische Risiken nicht mehr zu leugnen sind bei gleichzeitig zweifelhafter Wirksamkeit.
Wider besseren Wissens wurden Kindergärten und Schulen geschlossen. Alte und Kranke zu Tode "geschützt", bis sie vereinsamt und ohne jeglichen haben sterben müssen. Wissentlich wurde bei den Statistiken getrickst und getäuscht.
Von den wirtschaftlichen Konsequenzen und den vernichtenden Volksvermögen ganz zu schweigen. Das alles geschah grob fahrlässig und keinesfalls nach bestem Wissen und Gewissen.
In einer funktionierenden Demokratie würden die Verantwortlichen nun rigoros medial, politisch, strafrechtlich, disziplinar- und zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. In einem funktionierenden Staat würden angesichts der neuesten Enthüllungen alle Justizopfer rehabilitiert und Wiedergutmachung geleistet werden.
Stattdessen: Schweigen. Während der Bürger hierzulande wegen jeder Kleinigkeit gestraft wird, kann man sich im Politikelfenbeinturm scheinbar alles leisten. Und die Presse? Singt weiterhin überwiegend brav das Lied der Regierung.
Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
So sehe ich das auch "Schwarzmarkt". In der nächsten ein bis zwei Dekaden (jeweils 10 Jahre) werden viele Bürger in der harten Realität angekommen sein. Immerhin haben ja auch einige meiner Mitbürger diese Politik gewählt.
Ideologisch geprägter Kollektivismus endet im Sozialismus und führt immer zur Verarmung.
Was bis vor einem Jahr noch "normal" war ( 2-3 Urlaube im Jahr, 15.000€ für Tattoos, Lippenaufspritzen und neue Brüste usw. sorry musste sein) wird man sich nicht mehr lange leisten können. Geld für eine Altersversorgung hatte man ja nicht, denn der Konsum ist eine Selbstverständlichkeit geworden - wer denkt da schon an Morgen... Das sind dann die nächsten hilfsbedürftigen Mitbürger, die der Staat -natürlich mit Wohngeld usw.- unterstützen muss. Die Mieten werden steigen und steigen, da hält keine Rente mit. Immerhin hat man sich so als soziale Partei auch ein neues Wählerklientel angeschafft.
Alles Themen die wir schon kennen und man muss sich nicht wundern...
Viele unterschätzen auch, dass die früheren Leistungserbringer keinen "Bock" mehr haben sich krumm zu machen und Risiken einzugehen. Leistungserbringer verlassen das Land und Leistungsempfänger kommen ins Land.
Ohne starke Wirtschaft geht hier eh alles bald den Bach runter...
Jetzt wieder zum Thema:
Ich denke die meisten von uns hier sind schon seit mindestens 5-10 Jahren aktiv in Edelmetallen unterwegs. Ich seit bald 25 Jahren und halte EM noch immer für die beste Anlageform überhaupt. Sehr wohl nehmen wir wahr, dass wir in einer Kriese stecken oder kurz davor sind. Was kauft man jetzt = Masse und nochmals Masse. Natürlich jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten. Vor ein paar Jahren war es eben ein tolles Motiv, eine Serie oder eben was "wertvolles" im Auge des Betrachters. Heute wird "umgemünzt"! So nehme ich es wahr. Die Leute schichten von Numismatik in Masse um und daher sind eben viele Themen hier im Forum nicht mehr so aktuell. China als Sammlermarkt z.B. ist so gut wie erledigt. Kaum Nachfrage, selten Wertsteigerung... Ich glaube eben, wer sich heute eine paar 1 Unzer kauft holt sich eher gängige Motive wie Maple Leafs oder eben Britannias, Sicherheitsmerkmale auf dem neusten Stand und preislich meist im Rahmen. Beim Gold sind es kleine Barren, Vreneli oder eben Maple Leafs oder Krügerrand usw.. Dazu bedarf es keinen großen Austausch hier im Forum, da sind wir alle schon "groß" genug.
"Simplify your life", dass gilt auch für die EM-Sammlung. Vor allem auch wenn man an die möglichen Erben denkt
Ideologisch geprägter Kollektivismus endet im Sozialismus und führt immer zur Verarmung.
Was bis vor einem Jahr noch "normal" war ( 2-3 Urlaube im Jahr, 15.000€ für Tattoos, Lippenaufspritzen und neue Brüste usw. sorry musste sein) wird man sich nicht mehr lange leisten können. Geld für eine Altersversorgung hatte man ja nicht, denn der Konsum ist eine Selbstverständlichkeit geworden - wer denkt da schon an Morgen... Das sind dann die nächsten hilfsbedürftigen Mitbürger, die der Staat -natürlich mit Wohngeld usw.- unterstützen muss. Die Mieten werden steigen und steigen, da hält keine Rente mit. Immerhin hat man sich so als soziale Partei auch ein neues Wählerklientel angeschafft.
Alles Themen die wir schon kennen und man muss sich nicht wundern...
Viele unterschätzen auch, dass die früheren Leistungserbringer keinen "Bock" mehr haben sich krumm zu machen und Risiken einzugehen. Leistungserbringer verlassen das Land und Leistungsempfänger kommen ins Land.
Ohne starke Wirtschaft geht hier eh alles bald den Bach runter...
Jetzt wieder zum Thema:
Ich denke die meisten von uns hier sind schon seit mindestens 5-10 Jahren aktiv in Edelmetallen unterwegs. Ich seit bald 25 Jahren und halte EM noch immer für die beste Anlageform überhaupt. Sehr wohl nehmen wir wahr, dass wir in einer Kriese stecken oder kurz davor sind. Was kauft man jetzt = Masse und nochmals Masse. Natürlich jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten. Vor ein paar Jahren war es eben ein tolles Motiv, eine Serie oder eben was "wertvolles" im Auge des Betrachters. Heute wird "umgemünzt"! So nehme ich es wahr. Die Leute schichten von Numismatik in Masse um und daher sind eben viele Themen hier im Forum nicht mehr so aktuell. China als Sammlermarkt z.B. ist so gut wie erledigt. Kaum Nachfrage, selten Wertsteigerung... Ich glaube eben, wer sich heute eine paar 1 Unzer kauft holt sich eher gängige Motive wie Maple Leafs oder eben Britannias, Sicherheitsmerkmale auf dem neusten Stand und preislich meist im Rahmen. Beim Gold sind es kleine Barren, Vreneli oder eben Maple Leafs oder Krügerrand usw.. Dazu bedarf es keinen großen Austausch hier im Forum, da sind wir alle schon "groß" genug.
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Die meisten haben von diesen Akten noch nicht mal was mitbekommen ,alles was nicht groß um 20 Uhr in den Nachrichten vorgekaut wird hat die Masse gar nicht auf dem Schirm .Mimmi » 31.07.2024, 15:34 hat geschrieben:...die Frage ist doch, wie lange sich die Mehrheit der Bürger noch weiter belügen lasst, denn Stück für Stück kommen durch die RKI-Akten und andere Enthüllungen nun alles heraus. Was zuvor noch als "Verschwörungstheorie" galt, wofür man sich als "Covidiot" oder "rechts" hat verunglimpfen lassen müssen, ist nun gut dokumentierte Realität.
Die Regierung hat wider besseren Wissens eine viel zu dramatische Bedrohungslage skizziert, wider besseren Wissens Grundrechtseingriffe durchgepeitscht und mit einer willfährigen Justiz alle Kritiker dieser Tyrannei verfolgen lassen.
Wider besseren Wissens kam der FFP2-Maskenzwang. Wider besseren Wissens wurde teilweise sogar unter Zwang eine Impfung forciert, deren dramatische Risiken nicht mehr zu leugnen sind bei gleichzeitig zweifelhafter Wirksamkeit.
Wider besseren Wissens wurden Kindergärten und Schulen geschlossen. Alte und Kranke zu Tode "geschützt", bis sie vereinsamt und ohne jeglichen haben sterben müssen. Wissentlich wurde bei den Statistiken getrickst und getäuscht.
Von den wirtschaftlichen Konsequenzen und den vernichtenden Volksvermögen ganz zu schweigen. Das alles geschah grob fahrlässig und keinesfalls nach bestem Wissen und Gewissen.
In einer funktionierenden Demokratie würden die Verantwortlichen nun rigoros medial, politisch, strafrechtlich, disziplinar- und zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. In einem funktionierenden Staat würden angesichts der neuesten Enthüllungen alle Justizopfer rehabilitiert und Wiedergutmachung geleistet werden.
Stattdessen: Schweigen. Während der Bürger hierzulande wegen jeder Kleinigkeit gestraft wird, kann man sich im Politikelfenbeinturm scheinbar alles leisten. Und die Presse? Singt weiterhin überwiegend brav das Lied der Regierung.
Und selbst wenn man es solchen Menschen erzählt ,Schulterzucken ist halt so und damit hat sich das Thema wieder erledigt .
So wirklich richtig verstehe ich es auch nicht mein glück war nur das ich schon immer auf Außergewöhnliches und Exotisches stand .Schwarzmarkt hat geschrieben:Wir reden hier von weniger als 1 % der Investoren die die großen physischen Mengen besitzen. 250 Tsd. und mehr € in Metalle. Innerhalb dieses einen Prozentes gibt es nochmals gewaltige Kluften die die Statistik verfälschen. Im Prinzip müsste man das 1% nochmals unterteilen so riesig sind die Unterschiede zu den 0,1%. Die restlichen 99% der Investoren besitzen etwa 60% und die 1% etwa 40% der Gesamtmenge. Das weiß ich aus jahrelanger Beobachtung des Marktes. Wieviel Prozent aller Bürger in Edelmetalle investiert sind ohne Schmuck etc. ist schwer zu sagen aber der Normalbürger hat KEINEN PLAN wie eine Volkswirtschaft funktioniert oder was Geld heutzutage ist oder wo wir uns auf der Zeitachse des bestehenden Zeitalters befinden. Tagtäglich sehe ich Beispiele wie ungebildet und ignorant viele bzgl. Regierung/Geldschöpfung/Besteuerung sind. Für mich simple Zusammenhänge werden von vielen nicht begriffen. Ich muß dazu sagen ich bin auch ein guter Beobachter und lese viel in Fremdsprache. Manche scheinen für jegliche Logik völlig unempfindlich und haben sich von der Realität verabschiedet oder noch nie mit ihr zu tun gehabt. Ich habe es aufgegeben noch irgendwo gegen zu argumentieren. Man landet immer wieder bei den Grundlagen und jeden Tag steht ein neuer Depp auf. Selbst viele von den deutschen Aktienschwätzern auf Youtube entdecken Edelmetalle gerade erst. Nur ist das was die da kaufen nicht physisch. Es dient nur der Spekulation und wird letztendlich wieder verkauft. In welcher Fantasieblase haben viele Deutsche die letzten Jahre existiert und existieren weiter? Die Masse der Mitmenschen stehen auf der Evolutionsleiter gerade noch über einem dressierten Affen. Das dürften so 85% der Bevölkerung sein. Das ist völlig normal und war historisch schon immer so. Wenn diese Konsumaffen zu Edelmetallen kommen dann nur durch Zufall. Ziel sollte es sein in die 1% aufzusteigen und körperlich fit zu werden denn der Tag wann die psychopathische Mehrheit endgültig außer Kontrolle gerät rückt näher.
Und ich mich erst darüber dann Ansatzweise mit dem Thema beschäftigt habe .
Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Die letzten Seiten waren interessant zu lesen, aber abgesehen von persönlichen Schicksalen, Beobachtungen über Essen, Auto, Modeschmuck etc. im begrenzten Umfeld sowie rein subjektiven vermutenden Meinungsäußerungen zur Lage der Nation wird viel spekuliert und über Prozentzahlen diskutiert. Leider gibt es bis auf einen einzigen Link zum Goldbesitz in Deutschland, der nicht weiter beachtet wird, bei belastbaren Zahlen nichts Substanzielles. Aber sich über die Sorgen um Deutschland und um sich selbst, vielfach sicherlich berechtigt, zu äußern, hilft ja auch oft schon weiter. Das ist ausdrücklich keine Kritik an den Schilderungen zur privaten Lage bei dem einen oder anderen.foxele » 30.07.2024, 20:12 hat geschrieben:Und vor allem muss man bedenken das von den 60% welche ein paar Goschen an der Seite haben die wenigsten in EM investieren.
Denke auch das der Anteil derjenigen welche 1 kg AU liegen haben im einstelligen Promillebereich liegt.
In der Coronazeit war der Goldbesitz der Bürger in Deutschland am höchsten mit über 9000 Tonnen Gold, darauf fiel es etwas ab, blieb aber über 9000 t. Bei 1000 kg / t macht das 9.000 000 kg Gold im privaten Besitz. bei 84.000 000 Einw. kommt somit gut 0,1 kg Gold auf jeden Einwohner. Anders gerechnet hat jeder Zehnte 1 kg Gold, das wären dann über 8 Mio Gold-Kilo-Besitzer. Wenn jetzt 40%, wie oben erwähnt, gar nichts haben oder nur geringe Anteile an Goldschmuck, explodiert die Zahl der Gold-Kilo-Besitzer. Natürlich ist immer alles unterschiedlich verteilt und wenige besitzen viel und sehr viele wenig, aber das ändert nichts an der Zahl von über 9000 t AU, die nicht zu den Staatsreserven zählen, die etwas mehr als ein Drittel (3.350 t Ende 2023) betragen. 2024 teilte sich die Menge von knapp 9.000 t auf ca. 3.800 t Goldschmuck und ca. 5.200 t Barren / Münzen auf (Werte nach Statista).
"Weltweit sind rund 46.000 Tonnen Anlagegold in Privathand. Hinzu kommen mehr als 95.000 Tonnen Gold in Form von Schmuck. So lautete die Schätzung des World Gold Council Ende 2022. Zum Vergleich: Zentralbanken hielten insgesamt 35.715 Tonnen ... Deutschland gehört zu den Ländern mit dem größten Privatbesitz an Gold." (Goldreporter)
"Laut der aktuellen Studie der Reisebank und der Berliner Steinbeis-Hochschule halten die Deutschen dem Bericht zufolge 6,2 Prozent der weltweiten Goldreserven." (Pro aurum)
Insgesamt halten die indischen Haushalte natürlich mehr Gold (geschätzt ca. 25.000 t) als die deutschen Haushalte, aber wenn man bedenkt, das die indische Bevölkerung ca. 16x so groß ist wie die deutsche, dann spricht das Verhältnis von knapp 3 : 1 bei der Goldmenge und 16 : 1 bei der Bevölkerung eine deutliche Sprache. Vielleicht sind die Deutschen, denen es teilweise wirklich nicht gut geht (und für diese Leute werden die Aussichten wohl kaum besser) insgesamt gesehen doch nicht so arm. Auch bei den Neuwagen steht es nicht so schlecht: 2023 haben die Absatzzahlen erstaunliche Höhen erreicht. Die ersten Plätze belegten Golf, T-Roc, Tiguan, die ja nicht gerade die Billigheimer sind.
Vor 10 Jahren habe ich meine Schwester (nach Unfall schwerbehindert und Frührentnerin, zum Glück mit hohen Unfallversicherungen), die von Aktien u.a. Sachen die Nase voll hatte, auch ein wenig auf den Goldpfad gebracht und für sie teilweise im Forum und teilweise bei Händlern eingekauft. Sie hat mit der Sache noch immer nichts am Hut, fragt mich dann und wann, welchen Wert ihr Gold hat, wenn gerade mal wieder was in der Presse steht. Sie bringt es seit Jahren auf ca. 1,5 kg, das einfach so jahrelang unberührt im Schließfach vor sich hin schlummert. Auch das ist nur eine persönliche Bemerkung, die mit der Statistik nichts zu tun hat. Aber wir sollten nicht immer nur das Forum und in der Bevölkerung die mit wenig oder gar keinem Vermögen im Blick haben.
Ich wage keine Schätzung, wieviele Leute Gold über ein Kilo als Absicherung haben. Wie Schubidu bin ich der Meinung, dass bei der großen Menge an Gold, das nicht im Staatsbesitz ist, ein Kilo Gold bei einzelnen Bürgern nicht im Promillebereich bleibt.
Noch einmal: KEINE Kritik an den persönlichen Schilderungen auf den vorigen Seiten!
Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Für mich liegen 1,5 kg Gold jenseits der Erreichbarkeitsgrenze. Aber wahrscheinlich hast Du Recht, dass es eine ganze Reihe solcher Leute gibt. Sogar unter Frührentnern. Nun, dann geht es ja offenbar vielen Leuten noch sehr gut, und wir brauchen uns dann eigentlich überhaupt nicht darüber wundern, dass der Karren politisch noch eine ganze Weile so weiterläuft wie er läuft.Rhenanus » 01.08.2024, 09:37 hat geschrieben: Vor 10 Jahren habe ich meine Schwester (nach Unfall schwerbehindert und Frührentnerin, zum Glück mit hohen Unfallversicherungen), die von Aktien u.a. Sachen die Nase voll hatte, auch ein wenig auf den Goldpfad gebracht (....) Sie bringt es seit Jahren auf ca. 1,5 kg, das einfach so jahrelang unberührt im Schließfach vor sich hin schlummert. Auch das ist nur eine persönliche Bemerkung, die mit der Statistik nichts zu tun hat. Aber wir sollten nicht immer nur das Forum und in der Bevölkerung die mit wenig oder gar keinem Vermögen im Blick haben.
Ich wage keine Schätzung, wieviele Leute Gold über ein Kilo als Absicherung haben. Wie Schubidu bin ich der Meinung, dass bei der großen Menge an Gold, das nicht im Staatsbesitz ist, ein Kilo Gold bei einzelnen Bürgern nicht im Promillebereich bleibt.
Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Woher hast du die Zahlen von 9000 Tonnen?Rhenanus » 01.08.2024, 09:37 hat geschrieben:Die letzten Seiten waren interessant zu lesen, aber abgesehen von persönlichen Schicksalen, Beobachtungen über Essen, Auto, Modeschmuck etc. im begrenzten Umfeld sowie rein subjektiven vermutenden Meinungsäußerungen zur Lage der Nation wird viel spekuliert und über Prozentzahlen diskutiert. Leider gibt es bis auf einen einzigen Link zum Goldbesitz in Deutschland, der nicht weiter beachtet wird, bei belastbaren Zahlen nichts Substanzielles. Aber sich über die Sorgen um Deutschland und um sich selbst, vielfach sicherlich berechtigt, zu äußern, hilft ja auch oft schon weiter. Das ist ausdrücklich keine Kritik an den Schilderungen zur privaten Lage bei dem einen oder anderen.foxele » 30.07.2024, 20:12 hat geschrieben:Und vor allem muss man bedenken das von den 60% welche ein paar Goschen an der Seite haben die wenigsten in EM investieren.
Denke auch das der Anteil derjenigen welche 1 kg AU liegen haben im einstelligen Promillebereich liegt.
In der Coronazeit war der Goldbesitz der Bürger in Deutschland am höchsten mit über 9000 Tonnen Gold, darauf fiel es etwas ab, blieb aber über 9000 t. Bei 1000 kg / t macht das 9.000 000 kg Gold im privaten Besitz. bei 84.000 000 Einw. kommt somit gut 0,1 kg Gold auf jeden Einwohner. Anders gerechnet hat jeder Zehnte 1 kg Gold, das wären dann über 8 Mio Gold-Kilo-Besitzer. Wenn jetzt 40%, wie oben erwähnt, gar nichts haben oder nur geringe Anteile an Goldschmuck, explodiert die Zahl der Gold-Kilo-Besitzer. Natürlich ist immer alles unterschiedlich verteilt und wenige besitzen viel und sehr viele wenig, aber das ändert nichts an der Zahl von über 9000 t AU, die nicht zu den Staatsreserven zählen, die etwas mehr als ein Drittel (3.350 t Ende 2023) betragen. 2024 teilte sich die Menge von knapp 9.000 t auf ca. 3.800 t Goldschmuck und ca. 5.200 t Barren / Münzen auf (Werte nach Statista).
"Weltweit sind rund 46.000 Tonnen Anlagegold in Privathand. Hinzu kommen mehr als 95.000 Tonnen Gold in Form von Schmuck. So lautete die Schätzung des World Gold Council Ende 2022. Zum Vergleich: Zentralbanken hielten insgesamt 35.715 Tonnen ... Deutschland gehört zu den Ländern mit dem größten Privatbesitz an Gold." (Goldreporter)
"Laut der aktuellen Studie der Reisebank und der Berliner Steinbeis-Hochschule halten die Deutschen dem Bericht zufolge 6,2 Prozent der weltweiten Goldreserven." (Pro aurum)
Insgesamt halten die indischen Haushalte natürlich mehr Gold (geschätzt ca. 25.000 t) als die deutschen Haushalte, aber wenn man bedenkt, das die indische Bevölkerung ca. 16x so groß ist wie die deutsche, dann spricht das Verhältnis von knapp 3 : 1 bei der Goldmenge und 16 : 1 bei der Bevölkerung eine deutliche Sprache. Vielleicht sind die Deutschen, denen es teilweise wirklich nicht gut geht (und für diese Leute werden die Aussichten wohl kaum besser) insgesamt gesehen doch nicht so arm. Auch bei den Neuwagen steht es nicht so schlecht: 2023 haben die Absatzzahlen erstaunliche Höhen erreicht. Die ersten Plätze belegten Golf, T-Roc, Tiguan, die ja nicht gerade die Billigheimer sind.
Vor 10 Jahren habe ich meine Schwester (nach Unfall schwerbehindert und Frührentnerin, zum Glück mit hohen Unfallversicherungen), die von Aktien u.a. Sachen die Nase voll hatte, auch ein wenig auf den Goldpfad gebracht und für sie teilweise im Forum und teilweise bei Händlern eingekauft. Sie hat mit der Sache noch immer nichts am Hut, fragt mich dann und wann, welchen Wert ihr Gold hat, wenn gerade mal wieder was in der Presse steht. Sie bringt es seit Jahren auf ca. 1,5 kg, das einfach so jahrelang unberührt im Schließfach vor sich hin schlummert. Auch das ist nur eine persönliche Bemerkung, die mit der Statistik nichts zu tun hat. Aber wir sollten nicht immer nur das Forum und in der Bevölkerung die mit wenig oder gar keinem Vermögen im Blick haben.
Ich wage keine Schätzung, wieviele Leute Gold über ein Kilo als Absicherung haben. Wie Schubidu bin ich der Meinung, dass bei der großen Menge an Gold, das nicht im Staatsbesitz ist, ein Kilo Gold bei einzelnen Bürgern nicht im Promillebereich bleibt.
Noch einmal: KEINE Kritik an den persönlichen Schilderungen auf den vorigen Seiten!
Zudem muss man bedenken das seit ca. 2008 immense Mengen an Gold aus privater Hand verkauft wurden in Form von Schmuck und Altgold jeglicher Art.
In gewisser Weise hat in den letzten 15 Jahre eine Umverteilung der Gokdbestände in der Bevölkerung statt gefunden.
Die Breite Masse welche noch einen Teil in Schmuck liegen hatten ist weniger geworden.
Bei gleichzeitiger Sensibilisierung durch die Finanzkrise 2008 sind einige dazu gekommen welche Gold als Anlage neu entdeckt haben.
Zudem muss man daran denken das die Regierungen ab 2002 wieder angefangen haben Goldmünzen unters Volk zubringen.
Der Anteil der Münzsammler ist aber mittlerweile, im Gegensatz zu den 80er oder 90er Jahren ganz deutlich gesunken.
Die Aussage das jeder Zehnte 1 kg liegen hat halte ich für völlig absurd.
Zumal ich mich nicht auf irgendwelchen Statistiken berufe sondern auf Erfahrungen, welche natürlich auch nicht zu 100% objektiv sein müssen.
Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Das hatte Rhenanus ja auch nicht so geschrieben, dass jeder Zehnte 1 kg hat. Das war doch nur ein rechnerisches Beispiel, wenn auf jeden Bürger 0,1 kg kommen, kommt eben auf jeden 10. ein kg. Er hat nicht geschrieben, dass jeder Zehnte, also 10% der Bevölkerung 1 kg besitzen.
Ansonsten hat eben jeder seine Lebensrealität, von der er eben auf die Gesamtbevölkerung schließt. Da kann man jetzt noch Stunden drüber schreiben, bringt aber nichts.
EDIT: Zu den Zahlen: Einfach mal bei Google "privater Goldbesitz Deutschland" eingeben. Da stößt man z.B. auf das hier: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... s-100.html
Ansonsten hat eben jeder seine Lebensrealität, von der er eben auf die Gesamtbevölkerung schließt. Da kann man jetzt noch Stunden drüber schreiben, bringt aber nichts.
EDIT: Zu den Zahlen: Einfach mal bei Google "privater Goldbesitz Deutschland" eingeben. Da stößt man z.B. auf das hier: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... s-100.html
Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Das ist wohl die Normalität das kaum einer solche Mengen liegen hat.gullaldr » 01.08.2024, 10:24 hat geschrieben:Für mich liegen 1,5 kg Gold jenseits der Erreichbarkeitsgrenze. Aber wahrscheinlich hast Du Recht, dass es eine ganze Reihe solcher Leute gibt. Sogar unter Frührentnern. Nun, dann geht es ja offenbar vielen Leuten noch sehr gut, und wir brauchen uns dann eigentlich überhaupt nicht darüber wundern, dass der Karren politisch noch eine ganze Weile so weiterläuft wie er läuft.Rhenanus » 01.08.2024, 09:37 hat geschrieben: Vor 10 Jahren habe ich meine Schwester (nach Unfall schwerbehindert und Frührentnerin, zum Glück mit hohen Unfallversicherungen), die von Aktien u.a. Sachen die Nase voll hatte, auch ein wenig auf den Goldpfad gebracht (....) Sie bringt es seit Jahren auf ca. 1,5 kg, das einfach so jahrelang unberührt im Schließfach vor sich hin schlummert. Auch das ist nur eine persönliche Bemerkung, die mit der Statistik nichts zu tun hat. Aber wir sollten nicht immer nur das Forum und in der Bevölkerung die mit wenig oder gar keinem Vermögen im Blick haben.
Ich wage keine Schätzung, wieviele Leute Gold über ein Kilo als Absicherung haben. Wie Schubidu bin ich der Meinung, dass bei der großen Menge an Gold, das nicht im Staatsbesitz ist, ein Kilo Gold bei einzelnen Bürgern nicht im Promillebereich bleibt.
Man kann sogar davon ausgehen das die Goldaffinität von EM Forennutzer leicht, gegenüber der normalen Bevölkerung ,erhöht ist und man bei denjenigen auch höhere Bestände vermuten könnte.
Der größte Teil wird kaum Goldmengen besitzen, der andere Teil welcher sich mit Anlagegold beschäftigt wird seinen Möglichkeiten entsprechen einen Teil liegen haben, aber die wenigsten 1 kg oder mehr.
Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Das sind alles nur Statistiken.Schubidu » 01.08.2024, 10:46 hat geschrieben:
Ansonsten hat eben jeder seine Lebensrealität, von der er eben auf die Gesamtbevölkerung schließt. Da kann man jetzt noch Stunden drüber schreiben, bringt aber nichts.
EDIT: Zu den Zahlen: Einfach mal bei Google "privater Goldbesitz Deutschland" eingeben. Da stößt man z.B. auf das hier: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... s-100.html
Irgendwelche Forscher die ihre Erkenntnisse an der Spitze grosser Firmen festmachen.
Hier 9000 Tonnen und 2016 waren es 1,4 gr. pro Kopf sprich 112 Tonnen.
Humbug.
Glaube keiner Statistik welche du nicht selbst verfälscht hast.
Und nein, ich kann nicht von meiner Realität auf andere schließen.
Ich kann aber Erfahrungen mit anderen machen.
Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Natürlich sind es die Wenigsten, die 1 kg Gold oder mehr besitzen. Das bestreitet auch niemand. Selbst die "absurden" Jeder Zehnte wäre ja noch eine gravierende Minderheit.foxele » 01.08.2024, 10:49 hat geschrieben: Der größte Teil wird kaum Goldmengen besitzen, der andere Teil welcher sich mit Anlagegold beschäftigt wird seinen Möglichkeiten entsprechen einen Teil liegen haben, aber die wenigsten 1 kg oder mehr.
Die Frage war ja ob Deine Aussage vom 1 stelligen Promillebereich realistisch ist, oder nicht.
Aber das werden wir hier wohl nicht klären können.
Hier wirfst Du etwas durcheinander. Die über 9.000 to sind der Gesamtbesitz der privaten Haushalte in D. Die 1,4 gr. pro Kopf aus 2016, war die Menge, die in diesem Jahr gekauft wurden. Diese beiden Aussagen stehen also nicht im Widerspruch zueinander.foxele » 01.08.2024, 10:58 hat geschrieben:
Das sind alles nur Statistiken.
Irgendwelche Forscher die ihre Erkenntnisse an der Spitze grosser Firmen festmachen.
Hier 9000 Tonnen und 2016 waren es 1,4 gr. pro Kopf sprich 112 Tonnen.
Humbug.
Glaube keiner Statistik welche du nicht selbst verfälscht hast.
Statista gibt 9.034 to Goldbesitz der privaten Haushalte an. Damit ist der private Goldbesitz nach vielen Jahren der Steigerung im Jahr 2024 erstmals ein wenig rückläufig. https://de.statista.com/statistik/daten ... utschland/
Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Stimmt, die geben 1,4 gr. Nachfrage an.Schubidu » 01.08.2024, 11:27 hat geschrieben:Natürlich sind es die Wenigsten, die 1 kg Gold oder mehr besitzen. Das bestreitet auch niemand. Selbst die "absurden" Jeder Zehnte wäre ja noch eine gravierende Minderheit.foxele » 01.08.2024, 10:49 hat geschrieben: Der größte Teil wird kaum Goldmengen besitzen, der andere Teil welcher sich mit Anlagegold beschäftigt wird seinen Möglichkeiten entsprechen einen Teil liegen haben, aber die wenigsten 1 kg oder mehr.
Die Frage war ja ob Deine Aussage vom 1 stelligen Promillebereich realistisch ist, oder nicht.
Aber das werden wir hier wohl nicht klären können.
Hier wirfst Du etwas durcheinander. Die über 9.000 to sind der Gesamtbesitz der privaten Haushalte in D. Die 1,4 gr. pro Kopf aus 2016, war die Menge, die in diesem Jahr gekauft wurden. Diese beiden Aussagen stehen also nicht im Widerspruch zueinander.foxele » 01.08.2024, 10:58 hat geschrieben:
Das sind alles nur Statistiken.
Irgendwelche Forscher die ihre Erkenntnisse an der Spitze grosser Firmen festmachen.
Hier 9000 Tonnen und 2016 waren es 1,4 gr. pro Kopf sprich 112 Tonnen.
Humbug.
Glaube keiner Statistik welche du nicht selbst verfälscht hast.
Statista gibt 9.034 to Goldbesitz der privaten Haushalte an. Damit ist der private Goldbesitz nach vielen Jahren der Steigerung im Jahr 2024 erstmals ein wenig rückläufig. https://de.statista.com/statistik/daten ... utschland/
Aber nicht wieviel pro Kopf verkauft wurde.
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7
Das ist doch aber klar ,jemand der sich kein bischen dafür interessiert wird auch keines besitzen ,wie bei Silber genau so .foxele » 01.08.2024, 10:49 hat geschrieben:Das ist wohl die Normalität das kaum einer solche Mengen liegen hat.gullaldr » 01.08.2024, 10:24 hat geschrieben:Rhenanus » 01.08.2024, 09:37 hat geschrieben: Vor 10 Jahren habe ich meine Schwester (nach Unfall schwerbehindert und Frührentnerin, zum Glück mit hohen Unfallversicherungen), die von Aktien u.a. Sachen die Nase voll hatte, auch ein wenig auf den Goldpfad gebracht (....) Sie bringt es seit Jahren auf ca. 1,5 kg, das einfach so jahrelang unberührt im Schließfach vor sich hin schlummert. Auch das ist nur eine persönliche Bemerkung, die mit der Statistik nichts zu tun hat. Aber wir sollten nicht immer nur das Forum und in der Bevölkerung die mit wenig oder gar keinem Vermögen im Blick haben.
Ich wage keine Schätzung, wieviele Leute Gold über ein Kilo als Absicherung haben. Wie Schubidu bin ich der Meinung, dass bei der großen Menge an Gold, das nicht im Staatsbesitz ist, ein Kilo Gold bei einzelnen Bürgern nicht im Promillebereich bleibt.
Für mich liegen 1,5 kg Gold jenseits der Erreichbarkeitsgrenze. Aber wahrscheinlich hast Du Recht, dass es eine ganze Reihe solcher Leute gibt. Sogar unter Frührentnern. Nun, dann geht es ja offenbar vielen Leuten noch sehr gut, und wir brauchen uns dann eigentlich überhaupt nicht darüber wundern, dass der Karren politisch noch eine ganze Weile so weiterläuft wie er läuft.
Man kann sogar davon ausgehen das die Goldaffinität von EM Forennutzer leicht, gegenüber der normalen Bevölkerung ,erhöht ist und man bei denjenigen auch höhere Bestände vermuten könnte.
Der größte Teil wird kaum Goldmengen besitzen, der andere Teil welcher sich mit Anlagegold beschäftigt wird seinen Möglichkeiten entsprechen einen Teil liegen haben, aber die wenigsten 1 kg oder mehr.
Entweder mag man das Metal ,Münzen ,Motive irgendwas muss einen ja ansprechen um zu beschliessen das möchte ich kaufen .
Im übrigen kann sich jeder hier doch irgendwo glücklich schätzen denn jeder der hier ist wird auch EM besitzen .
Ob jetzt viel oder eher weniger .
Es kommt eben auch drauf an mit welchen Karten man ins Leben gestartet ist und auch wann .
Die einen hatten ängstliche Eltern sind jetzt selbst ängstlich ,die anderen Eltern hatten eine Firma waren Risikofreudig ,Kinder lernen von den Eltern .
Ähnlich dem Hausbau ist es auch mit Gold ,konnten in den 60ern 70ern viele sich das kleine Häuschen leisten so ist das heute nicht mehr so durch irgendwelche Auflagen ,Gesetze,Materialpreise ist es heute selbst als Besserverdiener nicht mehr möglich ,gut hat es derjenige der von den Eltern ein Häusschen erbt oder wie heute oft Eltern die was zuschiessen.
1,5Kg sind 108.000€ setzt man das in Relation zu einem Sportwagen da muss man schon schauen was man dafür bekommt da wird es heutzutage schon knapp .
Klar sind 1,5Kg für viele unerreichbar .
Anders sieht es aber aus wenn man in jungen Jahren z.b. sich eine Eigentumswohung finaziert hat .
Damals gab es für 180.000 Mark selbst in Großstätten noch 3 Zimmer .
Verdiente man damals schon etwas überdurchschnittlich hat man schon bald weniger im Monat bezahlt als andere Miete ,wenn man sich bei der Anschlussfinanzierung einen guten Zinssatz sichern konnte.
Hat man dieses Geld nicht auf den Kopf gehauen sondern hatte irgendwelche Sparverträge laufen wo sich Teils die Firma noch mit beteiligt hat,vielleicht schon damals Gold gekauft vor 30 Jahren kommt schon einiges zusammen .
Alles das was damals möglich war ist heutzutage eben nicht mehr so möglich für viele .
Aber jemand der Gold schon länger auf dem Schirm hatte da ist das Kilo gar nicht so viel .
Bei meiner Freundin durfte ich das ja mit erleben .
Vor Ewigkeiten wurde da mal ein Sparvertrag abgeschlossen wo jeden Monat eine Summe X rein ging und die Firma hat auch noch was drauf gelegt ,irgendwann kommt dann Tag X und es kommt zur Auszahlung .
Auf einmal hat man dann 80k ,das ist ja schon mehr als ein Kilo .
Und auch die Probleme sind interessant die man auf einmal hat ,denn was macht man damit ?
Auf den Kopf hauen ist man nicht die Person zu .Es ist gar nicht so Leicht das Geld Sinnvoll auszugeben.
Toll fand ich das sie mich voll mit Einbezogen hat ,einfach um mal selbst zu sehen das alles nicht immer nur Vorteile hat .
Wir saßen also zusammen ich fing das Schwitzen an bei der Summe ,man will schliesslich ja auch nichts falsch machen .
Hin und her überlegt .
Ein neuer PKW weil man weiß ja nicht was die mit ihrer E Auto Agenda noch so vor haben .
Dann geht man mit ins Autohaus steht vor den ganzen PKW ,30.000€ ,38.000€ ,52.000€ ,62.000€ rechnet das grob in Mark um und merkt wie man sich bei diesen Summen am liebsten erstmal Setzen will .
Ich hab in jedem Wagen gesessen der da stand ,einfach weil ich Neugierig bin .
Da wird man Ehrfürchtig wenn man das Lenkrad streichelt ,denn wie du geschrieben hast ist das was ,das ganz weit weg ist .
Der passende Wagen ist schliesslich gefunden ,für einen selbst ein großes Auto läuft der in der Palette noch als Kompaktwagen zum "Schnäpchenpreis" von knapp 40 Riesen ,80 Tausend Mark für den laut Hersteller kleinen Becher .
Die Dusche ist auch schwer in die Jahre gekommen ,macht heutzutage knapp 9.000€ .
Und schon ist mehr als die hälfte dieser für einen "Unfassbar" großen Summe weg .
Auch interessant ist wie der Neid der Nachbarn gleich zu spüren ist ,neues Auto und jetzt kommt auch noch der Handwerker und baut eine neue Dusche ein .
Hätte man im Lotto gewonnen?
Man hätte wohl zuviel Geld .......
Als Mensch der Neid nicht wirklich kennt erschreckend ,ich bin eher auf Dinge neidisch die man für Geld nicht kaufen kann .
Aber auf so ein olles Auto pffff .
Und dann gehts los ,das Auto was man sich selbst anschafft wird noch größer.....und es wird alles schlecht geredet .
Was ich da gelernt habe ist das man echt aufpassen muss .
Und was macht man mit dem Rest ,Aktien ? Bitcoin?
Versteht man nicht wirklich was von ,sich auf irgend einen Windigen Berater verlassen ?
Lieber nicht .
Gold,Gold ist gut .
Am liebsten Anonym wer weiß was in Zukunft kommt ,aufgrund das man die Grenzen so weit runter gesetzt hat ist das gar nicht so leicht .
Man klappert also alle Händler in der Stadt ab ,tritt immer als zwei sich unbekannte Personen auf ,geht Zeitversetzt in den Laden kauft unterschiedliche Produkte ,war den halben Tag unterwegs und hat knapp 10.000€ tauschen können .
War auch eine Lustige Tolle Erfahrung.
Da merkt man erst mal wie sehr der Staat doch überall die Finger drauf hat .
Der andere Teil wurde dann bestellt .
Gar nicht so leicht so eine doch verhältnismäßig kleine Summe "los" zu werden.
Und schon hat man dann aber über ein Pfund von dem Zeug .
Hat man dann noch Eltern die schon älter sind die anfang der 1980er ein Haus gekauft haben das heute einen Marktwert von knapp 400.000€ hat die einzigste Tochter ist .
Was macht man damit ,Vermieten hat man mitunter viel Ärger ,darf viel Geld immer wieder rein stecken ,Verkaufen was macht man dann mit dem Geld für 400.000 Gold kaufen ,da sind wir schon bei den Kilos
Für jemanden der damit aufgewachsen ist kein Problem das sind dann Summen wie für einen anderen 1000€ .
Für jemanden der immer bescheiden gelebt hat und auch etwas Denkt schwer .
Ich hoffe ich konnte da einen kleinen lustigen Einblick geben .
Ich selbst mache mir da gar nicht so viel drauß.
Freue mich drüber so einen Spaß mal mit gemacht haben zu dürfen .
Denn normalerweise würde man in so Situationen ja gar nicht kommen .
Ich freu mich wenn ich dann an meiner Werkbank stehen kann was ein Geburtstagsgeschenk von ihr zum 40. war und da ihren Saugroboter bis auf die letzte Schraube auseinander nehmen darf weil überall und nirgends der Staub drin hängt und der nur noch gegen die Wand fährt denn knapp 1000€ für einen neuen die haben sie doch nicht mehr alle den bekomme ich schon wieder hin .