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Nachfolgend nur 2 von vielen Produktbeispielen: Im März 2020 konnte man 1oz Krugerrands für 14,xx € einsammeln oder auch 10 oz Maple Leafs für 180 €.
TimoStyleZ » 21.11.2022, 16:24 hat geschrieben:Nachfolgend nur 2 von vielen Produktbeispielen: Im März 2020 konnte man 1oz Krugerrands für 14,xx € einsammeln oder auch 10 oz Maple Leafs für 180 €.
Ich will das hier nicht ausschließen oder dich einer Lüge bezichtigen, aber ich hatte zu der Zeit die Preise stark beobachtet und die Aufpreise auf physisches Silber waren extrem! Ich erinnere mich an Preise knapp unter 20 Euro. 14 Euro habe ich nicht gesehen.
Hast du einen Beleg zu deiner Aussage?
Rhenanus » 21.11.2022, 16:05 hat geschrieben:Outback setzt bei seiner Statistik voraus, dass jemand vor 10 Jahren all in gegangen ist und diesen Bestand nach 10 Jahren auf den Prüfstand stellt. Geht er weiter zurück oder setzt später ein, so ist sein ganzes Konstrukt einfach TOT!
TimoStyleZ » 21.11.2022, 16:24 hat geschrieben:Nachfolgend nur 2 von vielen Produktbeispielen: Im März 2020 konnte man 1oz Krugerrands für 14,xx € einsammeln oder auch 10 oz Maple Leafs für 180 €.
Ich will das hier nicht ausschließen oder dich einer Lüge bezichtigen, aber ich hatte zu der Zeit die Preise stark beobachtet und die Aufpreise auf physisches Silber waren extrem! Ich erinnere mich an Preise knapp unter 20 Euro. 14 Euro habe ich nicht gesehen.
Hast du einen Beleg zu deiner Aussage?
Mahoni hat geschrieben:FAQ - Fragen und Antworten, Hilfe rund um das Forum --> https://forum.silber.de/viewforum.php?f=29
CrazybutOK » 21.11.2022, 11:44 hat geschrieben:Ich glaube, dass für viele Anbieter hier nicht nachvollziehbar ist, dass sie die angebotenen Münzen nicht verkaufen können, obwohl ihre Preise unter den günstigsten Händlerpreisen von gold.de liegen.
Was die Anbieter dabei häufig außer Acht lassen, ist der Mittelwert zwischen An- und Verkaufspreisen der Händler.
Für mich als potentieller Käufer stellt sich doch immer auch irgendwo die Frage, was ich selber wiederbekommen kann, sollte ich die Münze(n) irgendwann mal wieder verkaufen wollen...
Und bei vielen Münzen, gerade bei einigen der unzähligen neuen Sammlerserien von Staaten, die ich auf der Landkarte nicht finden würde, ist die Diskrepanz zwischen den aufgerufenen Verkaufspreisen und den Ankaufspreisen einfach unglaublich hoch. Die Münzen werden mit Aufschlägen von ein paar hundert Prozent auf den Spot verkauft, aber von den gleichen Händlern zum Schmelzwert, maximal plus ein paar Prozent wieder angekauft.
Was nützt es mir da als Käufer, wenn die Münzen zwar 10,- Euro unter dem günstigsten HändlerVK liegen, aber 30,- Euro über dem Mittelwert?
Ich finde, dass der Mittelwert in den meisten Fällen eine gute Basis darstellt. Es gibt jedoch eine Menge Münzen, die immer wieder in den Angebotslisten auftauchen, wo selbst das für mich deutlich zu teuer ist. Und das sind genau diese unzähligen "Sammlerserien" mit niedrigen Auflagen, prooflike mit Diamantsplittern und einem Originalautogramm von Gustav Gans, verpackt in einem mundgeblasenen Betonschächtelchen und einem sechs Seiten starken Zertifikat.
Als ich angefangen habe, Silber zu kaufen, das ist jetzt fast 20 Jahre her, da gab es Bullionzeugs, dazu Pandas, Lunare und Kookaburras. Außerdem noch einige Sonderstücke zu den Serien, sowie PPs und sowas.
Heute gibt es meiner Meinung nach einfach zu viel Seminumismatik und ich befürchte, das das allermeiste davon irgendwann bei einer Veräußerung in der Schmelze landen wird. Sicher, es wird einige neue Serien geben, die sich dauerhaft etablieren...
denkt
Peter
- der sicher an der ein oder anderen Stelle übertrieben hat, um die eigentliche Problematik deutlicher zu machen
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