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Outback 1403 » 01.04.2021, 17:32 hat geschrieben:@gulladr
Ich bin jetzt Sauberkeitsfetischist, aber es fällt mir halt schon auf, wie dreckig es teilweise in Deutschland geworden ist. Nehme mal als Beispiel den Bahnhof in München, könnte auch noch andere Orte nennen, aber den werden ja wahrscheinlich viele kennen. Oder der öffentliche Personenverkehr. In Deutschland dreckig, teuer und zurückgeblieben. In Spanien günstig, gut ausgebaut und die Bahnhöfe schlagen an Sauberkeit die Deutschen um Längen. Es gibt dort auch immer genügend Sitzplätze im Warmen. In Deutschland frierst du dir im Winter den Allerwertesten ab. Oder z.B. die Infrastruktur um die Flughäfen herum. In München per Bummelbahn wie in den 60er Jahren. Im Grunde ist Frankfurt/Main der einzigste professionelle Flughafen in Deutschland. Das sind sicherliche keine alleinigen Beweggründe, sagen wir mal Nebenkriegsschauplätze. Die Summe machts. Auf alle Fälle sollte man nicht mehr so stolz auf die sog. deutsche Sauberkeit sein.
WhiteWarrior » 02.04.2021, 09:58 hat geschrieben:
Die gesamte Steuerlast deutlich 50 % günstiger als hier.
....zwei Dinge werden allerdings dort gehasst bis aufs Blut:
Die EU und Frau Merkel.
Siebenundvierzig900 » 03.04.2021, 14:03 hat geschrieben:... Gerade Ungarn bietet hier in der Tat den einen oder anderen Vorzug.
Sapnovela » 29.04.2021, 12:13 hat geschrieben:https://www.tagesschau.de/inland/klimaschutzgesetz-bundesverfassungsgericht-101.html
"Künftig könnten selbst gravierende Freiheitseinbußen zum Schutz des Klimas verhältnismäßig und verfassungsrechtlich gerechtfertigt sein, erläuterten die Richter. Zwar müssten die Grundrechte abgewogen werden. Aber: "Dabei nimmt das relative Gewicht des Klimaschutzgebots in der Abwägung bei fortschreitendem Klimawandel weiter zu.""
Was soll uns das sagen? Ist das die Vorbereitung zum Klima-Lockdown? Dann doch lieber vorher den Hausrat in Sicherheit bringen...
Hannoveraner » 31.03.2021, 14:56 hat geschrieben:Outback 1403 » 31.03.2021, 12:21 hat geschrieben:Dustytrader » 31.03.2021, 11:17 hat geschrieben:Ich denke mir dabei immer: Im Ausland ist man selber immer der Ausländer.
Also besser in der Heimat bleiben und sich die Umgebung herrichten und für die Freiheit kämpfen.
Ich habe mich im Ausland noch nie als Ausländer gefühlt und wurde auch noch nirgends abwertend behandelt. Aber auf gewisse Ressentiments durch die Ereignisse in der Eurokrise ( " es muss in Europa wieder mehr deutsch gesprochen werden " ) bin ich schon gestoßen. Und es macht sich auch nicht so gut, wenn man aus Deutschland heraus andere Länder kritisiert. Man sollte daher schon eine gehörige Portion Empathie mitbringen und sich nicht als Graf Großkotz aufführen. Dann kommt man auch gut zurecht.
So ist es .
Die Art der Deutschen sich als Weltretter aufzuspielen kommt nicht gut an. Hat mir schon vor 30 Jahren eine süße Griechin auf Naxos gesagt. Deutsche wissen immer alles besser und können alles besser. Akzeptieren und respektieren andere Lebensweisen nicht.
Mich reizt an Südafrika die entspannte Lebensweise am Kap.
Wird in vielen Bereichen eine massive Umstellung aber vor allem ein Gewinn sein
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