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Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

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Andre090904
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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon Andre090904 » 30.03.2021, 19:40

Hallo zusammen und viele Grüße aus dem warmen Mexiko!

Bei diesem Thema musste ich mich einfach melden. Schließlich lebe ich seit gut 8 Jahren in Mexiko und habe seit letzter Woche auch endlich die unbefristete Aufenthaltsgenehmigung. Theoretisch könnte ich mir auch den mexikanischen Pass bzw. die Staatbürgerschaft holen, müsste dann die Deutsche jedoch aufgeben (und das ist nicht zu empfehlen).

Wer jetzt auswandern will, hat in Südamerika gute Chancen. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass man in Mexiko recht unkompliziert und schnell zur befristeten Aufenthaltsgenehmigung (bis zu 4 Jahre) kommt. Im Anschluss ist automatisch die unbefristete Aufenthaltsgenehmigung möglich. Als Rentner (man muss allerdings mindestens 2900€ monatlich nachweisen können pro Person) ist sofort die unbefristete Aufenthaltsgenehmigung möglich. Ich selbst bin als Student gekommen (ohne Sprachkenntnisse) und sprach nach 1-2 Jahren problemlos Spanisch. Das Klima ist immer gut (natürlich gibt es im Norden auch Schnee und kann also etwas frischer werden...), das Essen ist fantastisch, die Leute zum Großteil ebenso. Jedenfalls insgesamt deutlich angenehmer (in allen Aspekten) und günstiger als in Deutschland. Unsere PKV bei AXA (2 30-jährige + Baby) kostet monatlich ~100€. Miete in einem 200+m² Haus etwa 650€.

In Panama kann man per Firmengründung sofort an eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung kommen. Dafür braucht man ein Startkapital von 5000 Dollar. Der Unterhalt der Firma kostet jährlich 250 Dollar. Ob man die Firma nutzt oder nicht, interessiert niemanden. Interessant für Panama: 0% Einkommenssteuer auf ausländisches Einkommen. Wer also online bzw. in Deutschland Geschäfte macht, braucht in Panama nichts zu versteuern. Dasselbe gilt übrigens auch für Georgien im Kaukasus.

Paraguay ist auch recht unkompliziert, aber da bin ich bei den Details überfragt.

Wer will, der kann.

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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon Hannoveraner » 30.03.2021, 20:33

@ André
Schön mal wieder ein Mexico Update zu bekommen

@ Crazi hört sich nach einem tollen Plan an. Verheiratet mit einer Einheimischen ist immer ein Vorteil.
Drücke dir die Daumen das alles klappt
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frank_54
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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon frank_54 » 30.03.2021, 22:32

Also ich bin zu alt um auszuwandern, ich habe mir diese Frage auch nie gestellt weil ich mich hier wohl fühle und ich hier die Freiheiten genieße die ich mir wünsche, natürlich ist nicht alles perfekt aber doch viel besser als in anderen Ländern und trotz einiger Mißstände kann ich mich nicht beklagen, ich lebe in einem freien Land, habe nie einen Krieg erleben müssen und nie gehungert. Ich wünsche jedem, der den Wunsch hat auszuwandern, viel Erfolg und das meine ich ehrlich, aber für mich wäre das nie eine Option gewesen. Ich habe mir auch oft die Sendung Good bye Deutschland angesehen und mit dem Kopf geschüttelt wenn ich die grenzenlose Naivität gesehen habe mit der einige "ausgewandert" sind, für mich war das eher eine Flucht vor Problemen. Aber wie heißt es so schön, die Äpfel in Nachbars Garten glänzen eben schöner als im Eigenen.

Outback 1403
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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon Outback 1403 » 30.03.2021, 23:21

Die Bedürfnisse der Menschen sind halt sehr unterschiedlich. Wer mit Ausgangssperren, Kontaktverboten, geschlossenen Geschäften und Gastronomie gut leben kann, wird sicherlich in Deutschland weiter glücklich werden. Es gab wahrscheinlich auch Menschen in der DDR, die mit ihrem Leben zufrieden waren. Solange das jeder selber entscheiden kann, ist die Welt doch in Ordnung. smilie_11

Robbert
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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon Robbert » 30.03.2021, 23:53

[quote="Bumerang » 30.03.2021, 15:18" Den Rücken dem eigenen Land zu kehren, macht niemand freiwillig und meist auch nicht endgültig.[/quote]

Naja, also ich habe es freiwillig gemacht, mit 25. Ich wusste bzw. wollte es nie anders -- Jugendtraum.

Heute bin ich Ende fuffzig, 10 Jahre Asien, 10 J. England, 10 J. Afrika. Immer mit Anschluss / Integration / Arbeit. Trotzdem nie die Zelte zur Heimat abgebrochen, seit 1988 ununterbrochen freiwillige KV bezahlt (anfaenglich 66 DM mtl., heute 202 € mtl.), min. 1 x jaehrlich auf Besuch in Deutschland gewesen. Seit 2 Jahren wieder fest in D.land (Pflege Eltern).

Mein Hauptgrund in die Ferne zu ziehen: Fernweh; mehr Sichtweisen aufs Leben kennen lernen wollen.

Oesterreich, Schweiz, Holland und etwas weniger auch Rest-EU, hat in meinen Augen nix mit Auswandern zu tun.

@ Hannoveraner: Suedafrika waere ok wenn Familie vorhanden, wenn z.B. deine Frau von dort

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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon Hannoveraner » 31.03.2021, 00:16

Wir sind beide nicht von dort. Würde das Visum einfacher machen.
So halt alle 4 Jahre neu. Mit Rentenbeginn hätte ich neben anderen Einkünften auch genug um ein Langfristiges Visum zu beantragen.

Oder wie meinst du das?
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Robbert
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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon Robbert » 31.03.2021, 00:26

... Hannoveraner, ich meinte es so wie ich es schrieb: weil eben keiner von euch Familie dort hat, plus die politisch voellig instabile Lage (!), Suedafrika ist No-Go. Gibt bessere Alternativen,

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frank_54
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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon frank_54 » 31.03.2021, 00:38

Outback 1403 » 30.03.2021, 23:21 hat geschrieben:Die Bedürfnisse der Menschen sind halt sehr unterschiedlich. Wer mit Ausgangssperren, Kontaktverboten, geschlossenen Geschäften und Gastronomie gut leben kann, wird sicherlich in Deutschland weiter glücklich werden. Es gab wahrscheinlich auch Menschen in der DDR, die mit ihrem Leben zufrieden waren. Solange das jeder selber entscheiden kann, ist die Welt doch in Ordnung. smilie_11


Was ist das denn für eine Argumentation? Wer kann schon mit Verboten gut leben aber in diesen Zeiten wohl unumgänglich oder willst du lieber in einem Land leben wo nichts gegen die Pandemie unternommen wird? Wo das hinführt ist ja täglich nachzulesen, na dann viel Spaß smilie_02

Goldfisch
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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon Goldfisch » 31.03.2021, 02:09

Hat jemand Erfahrungen in Sachen Auswanderung nach Costa Rica? Selber bin ich vor Jahren dort gewesen, um mir Land und Leute anzuschauen. Hat mir sehr gut gefallen. Auch die Natur ist fantastisch. Gute Privatkliniken gibt's dort auf jeden Fall. Wurde getestet...

Bin mir aber nicht sicher, wie es aktuell dort aussieht. Lebenskosten? Mietkosten? Visum? Einreisebestimmungen? Usw.

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Andre090904
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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon Andre090904 » 31.03.2021, 04:47

frank_54 » 31.03.2021, 00:38 hat geschrieben:
Outback 1403 » 30.03.2021, 23:21 hat geschrieben:Die Bedürfnisse der Menschen sind halt sehr unterschiedlich. Wer mit Ausgangssperren, Kontaktverboten, geschlossenen Geschäften und Gastronomie gut leben kann, wird sicherlich in Deutschland weiter glücklich werden. Es gab wahrscheinlich auch Menschen in der DDR, die mit ihrem Leben zufrieden waren. Solange das jeder selber entscheiden kann, ist die Welt doch in Ordnung. smilie_11


Was ist das denn für eine Argumentation? Wer kann schon mit Verboten gut leben aber in diesen Zeiten wohl unumgänglich oder willst du lieber in einem Land leben wo nichts gegen die Pandemie unternommen wird? Wo das hinführt ist ja täglich nachzulesen, na dann viel Spaß smilie_02


Ehrlich gesagt, ja. Ob es eine Pandemie gibt, sei mal dahingestellt. Immerhin sterben in Deutschland quasi ausschließlich Personen über 70 an/mit COVID-19. Jene Todesopfer waren ohnehin anfällig für Krankheiten, so makaber das klingen mag. Der Großteil aller Menschen übersteht die Krankheit. Aber das ist ein anderes Thema.

Hier in Mexiko ist das Leben vergleichsweise normal geblieben. Klar, die Leute tragen Masken und man muss sich in den Läden Gel in die Hände schmieren und sich die Temperatur messen lassen. Einschränkungen gibt es dahingegen kaum. Hier im Bundesstaat Jalisco sind wir in der "grünen" Phase, was quasi bedeutet, dass keine Gefahrenlage mehr besteht. Ich habe mich noch nie auf COVID-19 testen lassen und kenne niemanden, der sich hat testen lassen. Von der Impfung ganz zu schweigen. Ich freue mich jedenfalls, ohne Theater ins Fitnessstudio, zum Frisör, ins Restaurant oder in den Supermarkt zu gehen. Auch Kino oder shoppen im Einkaufszentrum muss mal sein. Nächsten Monat gehts dann zum Urlaub in Richtung Cancún. Zum ersten Mal Strand mit unserem Nachwuchs.

Klar sind die Masken und das Gel lächerlich, aber ein bisschen sinnloser Aktionismus im Gegenzug zu einem sonst normalen Leben ist denke ich akzeptabel. Ich kenne jedenfalls mehrere Leute, die entweder nach Mexiko oder Brasilien "geflüchtet" sind vor dem Wahnsinn in Deutschland.

Und nein, hier liegen die Menschen nicht tot auf der Straße rum, wie es manche Medien gerne berichten würden. Offiziell seien es über 300.000 Tote. Ob man offiziellen Zahlen glauben mag, insbesondere aus Mexiko, ist jedem selbst überlassen. Ich kenne weder in meinem persönlichen Umfeld noch aus dem meiner mexikanischen Frau und deren Familie jemanden, der überhaupt daran erkrankt ist. Und selbst wenn, dann liegt es mit Sicherheit an den leider ärmlichen Verhältnissen in Mexiko. Die Mehrheit der Menschen lebt in Armut. Viele haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Dazu kommt ein hoher Anteil an Übergewichtigen bzw. anderen Volkskrankheiten wie Diabetes und co. Logisch, dass eine hohe Mortalität in einer solchen Umgebung die Folge ist. Das ist jedoch nicht nur auf COVID-19 beschränkt, sondern gilt für sämtliche Krankheiten, wobei natürlich auch das katastrophale staatliche Gesundheitswesen dazu beiträgt.

Kurz: Viel Aufregung um nichts.

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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon pontos » 31.03.2021, 09:32

Ich ging 1992 von Griechenland nach Deutschland. Getrampt, mit einem Rucksack, einem Schlafsack, paar Klamotten, ohne Deutschkenntnisse und mit 100 DM(!!!) in der Tasche. Aus heutiger Sicht verrückt. Ich bereue gar nichts und bleibe auf jeden Fall hier.
Ich bin früher viel gereist(bevor ich alt und krank wurde), viele Länder gesehen und bin der Meinung, dass Deutschland trotz allem ein tolles Land ist und viele Leute hier nicht wissen, was für ein Glück sie haben...

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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon Hannoveraner » 31.03.2021, 09:50

pontos » 31.03.2021, 09:32 hat geschrieben:Ich ging 1992 von Griechenland nach Deutschland. Getrampt, mit einem Rucksack, einem Schlafsack, paar Klamotten, ohne Deutschkenntnisse und mit 100 DM(!!!) in der Tasche. Aus heutiger Sicht verrückt. Ich bereue gar nichts und bleibe auf jeden Fall hier.
Ich bin früher viel gereist(bevor ich alt und krank wurde), viele Länder gesehen und bin der Meinung, dass Deutschland trotz allem ein tolles Land ist und viele Leute hier nicht wissen, was für ein Glück sie haben...


Interessante Lebensgeschichte in Kurzform. Viel Gesundheit und gute Zeiten:)
Deutschland ist auch ein tolles Land. Nur bleibt es so?
Das ist die Frage die sich immer mehr stellen. Junge Leute die eine Zukunft ausbauen wollen. Ältere die mit Ihrer Rente und ersparten kein Lebenswertes Leben mehr führen können. Ältere die einfach das Leben woanders genießen möchten.
So wie es gerade läuft sieht es eher danach aus das sich die positiven Dinge dramatisch verschlechtern
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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon CasaGrande » 31.03.2021, 10:14

Ein Argument, dass im Zusammenhang mit der "Flüchtlingskrise" häufiger zu hören war:
Die afrikanischen Flüchtlinge lassen ihre Heimat schmählich im Stich, anstatt dort die Umstände und Möglichkeiten zu verbessern.

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Bumerang
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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon Bumerang » 31.03.2021, 11:00

frank_54 » 31.03.2021, 00:38 hat geschrieben:
Outback 1403 » 30.03.2021, 23:21 hat geschrieben:Die Bedürfnisse der Menschen sind halt sehr unterschiedlich. Wer mit Ausgangssperren, Kontaktverboten, geschlossenen Geschäften und Gastronomie gut leben kann, wird sicherlich in Deutschland weiter glücklich werden. Es gab wahrscheinlich auch Menschen in der DDR, die mit ihrem Leben zufrieden waren. Solange das jeder selber entscheiden kann, ist die Welt doch in Ordnung. smilie_11


Was ist das denn für eine Argumentation? Wer kann schon mit Verboten gut leben aber in diesen Zeiten wohl unumgänglich oder willst du lieber in einem Land leben wo nichts gegen die Pandemie unternommen wird? Wo das hinführt ist ja täglich nachzulesen, na dann viel Spaß smilie_02


Den ersten Post habe ich ignoriert, die Antwort kam vom Outback. Auf den Zweiten antworte ich.
Deine Position ist für dich die Richtige, dass hat auch keiner in Frage gestellt, wenngleich die Antwort vom Outback natürlich die Unterschiede mehr als deutlich gemacht hat. Du bist derjenige der die Position der anderen versuchst zu disqualifizieren, anstatt darauf einzugehen. Es passt halt alles zusammen. Obrigkeitshörigkeit gepaart mit Cancel Culture, ist die kurze Zusammenfassung.

Die Gefahr für die Gesellschaft die vom Coronavirus ausgeht ist genauso groß wie damals die eines möglichen Einfalls der BRD Streitkräfte in die DDR war, gegen die, die Mauer "geschützt" hat. Inzwischen werden die BRD Bürger ja auch "geschützt", deshalb dürfen sie nicht Reisen. Unter diesen Umständen, kommen manche auf die Idee, den Staat von dieser Last zu befreien und möchten weiter ziehen.

Robbert, klar gibt es auch andere Gründe für eine Auswanderung. Die wollte ich nicht ausschließen. Es ging um solche Situationen wie die jetzigen

pontos @ All

Der Status Quo in Deutschland ist natürlich noch nicht ganz schlecht. Niemand will das Gute in Deutschland schlecht reden, sondern fürchten, dass die Regierung es schlecht macht.
Zuletzt geändert von Bumerang am 31.03.2021, 13:03, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß

Bumerang
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Re: Umfrage: Würdet ihr Euer Land verlassen?

Beitragvon Hannoveraner » 31.03.2021, 11:08

CasaGrande » 31.03.2021, 10:14 hat geschrieben:Ein Argument, dass im Zusammenhang mit der "Flüchtlingskrise" häufiger zu hören war:
Die afrikanischen Flüchtlinge lassen ihre Heimat schmählich im Stich, anstatt dort die Umstände und Möglichkeiten zu verbessern.

Warum soll einer in Armut leben wenn er woanders auf einem höheren Niveau Vollversorgung erhält ohne das irgendein Anspruch an Ihn gestellt wird? Nicht einmal arbeiten muss?
Warum soll einer bleiben der immer mehr Leisten muss und am Ende, inkl. Rente und soziales immer weniger hat weil er die oben genannten mitfinanzieren muss?
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