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black religion » 06.11.2020, 20:49 hat geschrieben:Köni123 » 06.11.2020, 18:09 hat geschrieben:Warum findet Grading in D nicht solch einen Anklang? Als Sammler kann man sich schön Fälschungen einfangen. Was man aber nicht überprüfen kann, da wenn der Slab geöffnet wird, die "Echtheitsgarantie" erlischt.
Einfach genial, es wird etwas garantiert wofür man nicht haftbar ist.
Nein danke, bei historischen Stücken aus D. Da haben die Amis nicht allzuviel Dunst von.
Also gerade bei Kaiserreich Geschichten, insbesondere Gold, bietet sich Graden an. Die Kaufmann Fälschungen erkennen auch hier, wenn überhaupt, sehr, sehr wenige. Und so einige Top Exemplare landen immer häufiger in PCGS Särgen. Also scheinen die sich ja doch ein wenig damit auszukennen. Ansonsten ist NGC verbreiteter, wie Xailu schon sagt. Liegt vielleicht daran, daß PCGS den Ruf hat, strenger zu sein. Diese ss/vz/stgl Unterteilung fällt doch meist zu Gunsten des Verkäufers/Händlers aus. Desweiteren hast Du beim Grading eine viel feinere Unterteilung. Zwischen vz und stgl hast Du alleine 10 Stufen, von 60 bis 70.
black religion » 06.11.2020, 21:48 hat geschrieben:Siebenundvierzig900 » 06.11.2020, 21:14 hat geschrieben:black religion » 06.11.2020, 20:49 hat geschrieben:Also gerade bei Kaiserreich Geschichten, insbesondere Gold, bietet sich Graden an. Die Kaufmann Fälschungen erkennen auch hier, wenn überhaupt, sehr, sehr wenige. Und so einige Top Exemplare landen immer häufiger in PCGS Särgen. Also scheinen die sich ja doch ein wenig damit auszukennen. Ansonsten ist NGC verbreiteter, wie Xailu schon sagt. Liegt vielleicht daran, daß PCGS den Ruf hat, strenger zu sein. Diese ss/vz/stgl Unterteilung fällt doch meist zu Gunsten des Verkäufers/Händlers aus. Desweiteren hast Du beim Grading eine viel feinere Unterteilung. Zwischen vz und stgl hast Du alleine 10 Stufen, von 60 bis 70.
Kr ist allerdings noch nicht zwingend das was man landläufig unter "historischen Stücken " versteht. Für Deutschland wäre 1806 (oder älter) diesbezüglich eine markante Wegmarke.
Der Umstand daß ein Stück im plastenen Leichensack endet sagt noch nicht allzuviel über die Expertise des Bestatters aus. Gerade bei Antiken habe ich diesbezüglich hanebüchenen Unsinn gesehen.Freilich erst NACH der Exhumierung.
Wie sich die fachliche Positionierung der einschlägigen Dienstleister in den letzten 7-8 Jahren entwickelt hat vermag ich mangels Beobachtung des diesbezüglichen Marktsegments nicht einzuschätzen.
Da ich als "Hammerschalgsammler" auf uneingeschränkte Sicht auf die drittes Seite und auf den haptischen Direktkonatkt zur Münze bestehe änderte sich meine Position zu eingesargten antiken,FMA-MA- oder frühneuzeitlichen Münzen auch bei besserer Qualifikation der Bestattungsinstitute nicht.
Ich entsarge vor einem Kauf oder entsage selbigem.
https://youtu.be/HKybDdGHZHE
xailu14 » 06.11.2020, 22:44 hat geschrieben:Vielleicht einigen wir uns darauf, dass wir für "Hammerschalgsammler" nicht die richtigen Ansprechpartner sind
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