Aktuelle Zeit: 19.04.2024, 04:25
Silbermann 1984 hat geschrieben:Ich sag gar nichts aus,nur das der Staat meistens immer am längeren Hebel sitzt und immer Mittel und Wege findet .
Also nichts neues
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Silbermann 1984 hat geschrieben:Ich sag gar nichts aus,nur das der Staat meistens immer am längeren Hebel sitzt und immer Mittel und Wege findet .
nordmann_de hat geschrieben:Silbermann 1984 hat geschrieben:Ich sag gar nichts aus,nur das der Staat meistens immer am längeren Hebel sitzt und immer Mittel und Wege findet .
Also nichts neues
nordmann_de hat geschrieben:Silbermann 1984 hat geschrieben:nordmann_de hat geschrieben:Sind nur 16% derzeit.
Die 5 Monate noch sind ja wohl nicht mehr der Rede wert,danach kann man dann auch gleich auf 22% erhöhen
oder auf 100%? Was magst Du aussagen?
Silbermann 1984 hat geschrieben:Mensch das nennt man Spaß oder Galgenhumor
Betonsammler hat geschrieben:nordmann_de hat geschrieben:..Nachtrag: Und die sogenannte Mehrwertsteuer ist ein transitiver Posten für die Unternehmen und nur beim Endkunden letztlich ans Finazamt einmalig fällig.
@nordmann
Jetzt erkläre ich dir mal wie es sich wirklich mit der sogenannten Umsatzsteuer verhält:
Du hast 1000 Euro gespart und möchtest dir dafür Lagerregale in deine Garage stellen. Ein Regal kostet EUR 200 und du benötigst 6 Stück. Du kannst dir aber nur 5 Stück leisten, da 200 x 5 = 1000. Der Verkäufer verkauft dir für Euro 1000, 5 x Lagerregale, hat aber nach 19% Umsatzsteuer nur 840,-- in der Kasse. Die 160 Differenz muss er ans Finanzamt abgeben.
Ohne Umsatzsteuer würde das Regal jedoch nur EUR 168 pro Regal betragen, weil er ja keine Umsatzsteuer draufrechnen muss.
Und jetzt kommt´s! Du hättest 6 Regale für EUR 1000 Zuhause und der Verkäufer EUR 1000 in der Kasse anstatt EUR 840.
Wer ist hier wohl der Angeschissene?!
Betonsammler hat geschrieben:nordmann_de hat geschrieben:..Nachtrag: Und die sogenannte Mehrwertsteuer ist ein transitiver Posten für die Unternehmen und nur beim Endkunden letztlich ans Finazamt einmalig fällig.
@nordmann
Jetzt erkläre ich dir mal wie es sich wirklich mit der sogenannten Umsatzsteuer verhält:
Du hast 1000 Euro gespart und möchtest dir dafür Lagerregale in deine Garage stellen. Ein Regal kostet EUR 200 und du benötigst 6 Stück. Du kannst dir aber nur 5 Stück leisten, da 200 x 5 = 1000. Der Verkäufer verkauft dir für Euro 1000, 5 x Lagerregale, hat aber nach 19% Umsatzsteuer nur 840,-- in der Kasse. Die 160 Differenz muss er ans Finanzamt abgeben.
Ohne Umsatzsteuer würde das Regal jedoch nur EUR 168 pro Regal betragen, weil er ja keine Umsatzsteuer draufrechnen muss.
Und jetzt kommt´s! Du hättest 6 Regale für EUR 1000 Zuhause und der Verkäufer EUR 1000 in der Kasse anstatt EUR 840.
Wer ist hier wohl der Angeschissene?!
Silbermann 1984 hat geschrieben:Betonsammler hat geschrieben:nordmann_de hat geschrieben:..Nachtrag: Und die sogenannte Mehrwertsteuer ist ein transitiver Posten für die Unternehmen und nur beim Endkunden letztlich ans Finazamt einmalig fällig.
@nordmann
Jetzt erkläre ich dir mal wie es sich wirklich mit der sogenannten Umsatzsteuer verhält:
Du hast 1000 Euro gespart und möchtest dir dafür Lagerregale in deine Garage stellen. Ein Regal kostet EUR 200 und du benötigst 6 Stück. Du kannst dir aber nur 5 Stück leisten, da 200 x 5 = 1000. Der Verkäufer verkauft dir für Euro 1000, 5 x Lagerregale, hat aber nach 19% Umsatzsteuer nur 840,-- in der Kasse. Die 160 Differenz muss er ans Finanzamt abgeben.
Ohne Umsatzsteuer würde das Regal jedoch nur EUR 168 pro Regal betragen, weil er ja keine Umsatzsteuer draufrechnen muss.
Und jetzt kommt´s! Du hättest 6 Regale für EUR 1000 Zuhause und der Verkäufer EUR 1000 in der Kasse anstatt EUR 840.
Wer ist hier wohl der Angeschissene?!
Beide ,der Verkäufer hat nur 840€ verdient und man selbst hat nur 5 Regale
Silbermann 1984 hat geschrieben:.....
Aber warum kann man das nicht einfach mal runterbrechen auf ohne Steuern hätten beide mehr ,der eine hat mehr verdient der andere ein Regal mehr ..... .
lifesgood hat geschrieben:Bei den Kosten ist aber auch nur der Nettobetrag ohne USt. anzusetzen, weil bei allen gewerblichen Käufen und Kosten als Vorsteuer wieder angesetzt werden, daher zahlt der Händler auch nicht die volle USt.
Beispiel, der Händler kauf das Regal für 800 € brutto und verkauft es für 1.000 € brutto.
In den 800 € Einkaufspreis brutto sind ja bei 16% aktuell 110,34 € MWSt. enthalten. In den 1.000 € Verkaufspreis brutto sind bei 16 % dann 137,93 € enthalten.
Wenn der Händler nun die Regale für 1.000 € verkauft hat er einerseits eine Umsatzsteuerlast von 137,93 €, andererseits hat er aber für den Einkauf einen Vorsteuerabzug von 110,34 €, bezahlt also unterm Strich 27,59 €.
Wobei das für den Händler nur durchlaufende Posten sind. Letztendlich zahlt die Umsatzsteuer/MWSt. der Endverbraucher. Der Händler kalkuliert in der Regel mit Nettopreisen und da kommt dann die USt. noch drauf.
lifesgood
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