haehnchen03 hat geschrieben:Na wenn du eine bessere Idee hast, lass uns mal teilhaben.
Das ist doch eine sehr gutes Mittel gewesen um das ganze nicht weiter eskalieren zu lassen. Besonders der Kleinunternehmer und der mittelstand hat dadurch auch Sicherheit bekommen.
Der erste Post bezog sich auf die USA, dass mit dem Endloskredit der deutschen Bundesregierung hatte ich erst danach gelesen und dementsprechend meinen Post verbessert. Hatte tags zuvor ja schon gesagt das die Liquidität der Killer im Moment ist.
In meinem Umfeld freut sich alles darüber das der Rubel rollt, weil die IT die deutschen Unternehmen mit Heimarbeitsplätzen beglücken kann.
Der Drops ist aber auch schon wieder gelutscht, weil es schlichtweg im Fachhandel kaum noch Ware gibt, zusätzlich zum EOL von WIN7 kommt jetzt der Shutdown und die Leute sollen von zu Hause aus arbeiten.
Was liegt da näher, als den neuen AP des Angestellten mit einem Notebook zu bestücken?
Heute noch einmal geschaut gab es bei 3 größeren Buden keine bezahlbaren Notebooks mehr, für Remotedienste. Zum Beispiel waren von über 140 gelisteten HP-NB (Pro/Elite) noch drei Modelle lieferbar.
B2B geht noch was aber als Fachhändler ist da schon seit dem Jahreswechsel und dem Shutdown in China Schmalhans Küchenmeister..
So gibt es immer Gewinner und Verlierer bei diesen Geschichten.
Zum Thema Kredite ....
Es wird darauf hinauslaufen, das die Banken sicherlich jetzt in der Lage sein werden, die bestehenden Kreditlinien der Kunden zu bedienen, aber ich denke nicht, das Bank oder Bund von mehreren Mittelständlern die Mios an Löhnen und Gehältern vorstrecken wird. Da sind definitiv jetzt schon jede Menge Unternhmen am Start die mit einem Bein schon insolvent sind.
Ob denen wirklich immer geholfen wird?