Aktuelle Zeit: 10.05.2024, 02:13
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Frank the tank hat geschrieben:Sollte der Goldpreis sich verdoppeln, bekommt man mit der neuen Grenze schon Probleme eine Unze Gold zu verkaufen.
Evtl. macht es doch Sinn, in kleine Stückelungen zu diversifizieren .....
Frank the tank hat geschrieben:Sollte der Goldpreis sich verdoppeln, bekommt man mit der neuen Grenze schon Probleme eine Unze Gold zu verkaufen.
Evtl. macht es doch Sinn, in kleine Stückelungen zu diversifizieren .....
Frank the tank hat geschrieben:Sollte der Goldpreis sich verdoppeln, bekommt man mit der neuen Grenze schon Probleme eine Unze Gold zu verkaufen.
Evtl. macht es doch Sinn, in kleine Stückelungen zu diversifizieren .....
Grandmaster hat geschrieben:Frank the tank hat geschrieben:Sollte der Goldpreis sich verdoppeln, bekommt man mit der neuen Grenze schon Probleme eine Unze Gold zu verkaufen.
Evtl. macht es doch Sinn, in kleine Stückelungen zu diversifizieren .....
Wenn die Obergrenze irgendwann auf null gesetzt wird, dann bekommt man bereits bei 1 Gramm Probleme.
Beim Verkauf muss man heute schon seine Daten angeben, es sei denn, man verkauft anonym an Privat mit Übergabe/Barzahlung.
Wenn bei Kauf/Verkauf von/an Privat sich beide einig sind, braucht man keine Obergrenzen.
Relis hat geschrieben:Natürlich kann ich das von privat zu privat umgehen, aber wenn man dann im entsprechenden Alter ist, möchte ich den sehen, der seine 50, 100 oder mehr Goldunzen dann gegen Bargeld an den Privatmann bringen will Sowas ist ja auch nicht ganz ungefährlich und wie gesagt, in so einem großen Umfang auch gar nicht möglich, denn es geht hier nicht um 1 Unze, sondern um Gold & Silber, was man über Jahrzehnte gekauft hat. Es bleibt einem gar nix anderes übrig, als zum Händler zu gehen.
Relis hat geschrieben:Also nicht falsch verstehen, ich bin auch ein Anhänger von Bargeld, aber was die Bargeldfreigrenze beim Einkauf von Edelmetallen angeht, ist das doch egal, weil der Verkauf später so oder so auf normalen Wege nicht anonym ist
Also weshalb sollte man da jetzt so großen Wert darauf legen anonym einzukaufen
Ric III hat geschrieben:
Sehe ich ein Stück entspannter. In jeder Runde in welcher sie "Böse" definieren wollen welche die Schuld daran tragen daß ihr "Gutes" ständig scheitert greifen sie neue Personengruppen an.
Und bei jedem neuerlichen Angriff kegeln sie zumindest einen Teil der Angegriffenen aus der Gruppe welche Ihnen noch eine Deutungshoheit zubilligt.
Ob das Sammler antiker Münzen sind oder
Kneipenbetreiber
Hebammen
Bargeldbefürworter
Islamkritiker
Edelmetallbeitzer
Mediziner
Immobilienbesitzer
Prepper
Modellflugfreunde
Angler
Schießsportfreunde
Motorsportler
Fleischesser
Dieselfahrer
Medienkritiker
Migrationskritiker
Selbständige
"alte weiße Männer"
Pilzsammler
Bademeister
Polizisten
RWE Mitarbeiter
etc. pp.
Im Gegenzug laufen ihre medial aufgeladenen Gretel-Rezo-RakeTTTe Fangruppen unter einem Akku welcher entweder dauergeladen werden muß oder aber nach sehr überschaubarer Frist leer ist.
Blebt in jedem Fall spannend.
Grandmaster hat geschrieben:Relis hat geschrieben:Natürlich kann ich das von privat zu privat umgehen, aber wenn man dann im entsprechenden Alter ist, möchte ich den sehen, der seine 50, 100 oder mehr Goldunzen dann gegen Bargeld an den Privatmann bringen will Sowas ist ja auch nicht ganz ungefährlich und wie gesagt, in so einem großen Umfang auch gar nicht möglich, denn es geht hier nicht um 1 Unze, sondern um Gold & Silber, was man über Jahrzehnte gekauft hat. Es bleibt einem gar nix anderes übrig, als zum Händler zu gehen.
Solange der Goldhandel nicht unter Strafe gestellt oder verboten wird, kann man Gold auch in größeren Mengen an Privat öffentlich verkaufen. Es gibt immer Käufer, die lieber außerhalb des Händlersegments kaufen. Und wenn es nur die 0,5% bis 1% sind, die sie dabei sparen. Beträge bis 10.000€ absolut kein Problem. Selbst bei 30.000€ oder 50.000€ sollte das möglich sein. Man sollte bei diesen Summen natürlich gewisse Vorplanungen machen. Spontan nachts um 3 Uhr, alleine an einem verlassenen Autobahnparkplatz würde ich das natürlich nicht machen. Auch muss man den jahrzehntelangen Bestand nicht auf einmal verkaufen.Relis hat geschrieben:Also nicht falsch verstehen, ich bin auch ein Anhänger von Bargeld, aber was die Bargeldfreigrenze beim Einkauf von Edelmetallen angeht, ist das doch egal, weil der Verkauf später so oder so auf normalen Wege nicht anonym ist
Also weshalb sollte man da jetzt so großen Wert darauf legen anonym einzukaufen
Reines Marketing. Anonymes Tafelgeschäft hört sich gut an, keiner weiß was außer mir(?), man fühlt sich danach wohl und sicher. Tolle Sache. Und manchmal zahlt man dafür sogar einen geringen Aufpreis (!)...wegen des Aufwandes...oder was weiß ich warum.
Letztendlich Blödsinn. Warum? Bei dem Edelmetallhändler, wo ich letztens war, hängt aus Sicherheitsgründen eine Überwachungskamera im Verkaufsraum. Der Händler hat zwar nicht meine Daten, aber mein Bild in der Kamera (Stichwort: Biometrische Daten). Natürlich kann ich mich jedesmal als lustigen Clown verkleiden, wenn ich da hingehe und einen Stimmverzerrer nutzen...wäre bestimmt lustig. Ich kann es aber auch lassen...denn es könnte falsch verstanden werden.
Weiterhin tollen sich hier und in anderen Foren der Großteil der edelmetallaffinen und edelmetallbesitzenden Community. Das Internet ist nicht anonym sondern pseudonym. Wenn von oben was kommt, sind als erstes nicht nur diejenigen als erstes Im Fokus, deren Daten bei irgendeinem Händler gespeichert sind, sondern auch alle Leute, deren Daten/IPs/etc bei den Foren abgespeichert sind. Es reicht schon, wenn jemand von seinem PC jeden Tag auf Händlerseiten oder Edelmetallforen wie dieses hier unterwegs ist (ist alles nachprüfbar => Google grüßt und lacht). Jeder von uns würde dann im Extremfall Besuch bekommen.
Sicherheit durch anonymes Tafelgeschäft gab es früher, heute in der digitalen Welt nicht mehr. Man kann seine Unzen also auch ganz normal bestellen und fertig. Macht keinen Unterschied.
Interessant wäre es dann doch, wenn man 300.000€ in Gold im Garten verbuddelt hat, die Frau nichts von weiß und sich scheiden lässt. Das ist gut für den Mann. Wenn sie es weiß und es eine Woche vorher heimlich ausgebuddelt hat ist das nicht gut...für den Mann.
Pet hat geschrieben:Die Sicherheit die man mit Bargeld hat, ist auch nicht allzu groß. An der Kasse im Suppermarkt, werden sehr oft die Geldscheine vom Kunden geprüft. Das mal ein Kunde das Wechselgeld mit einem tragbaren Gerät testet, habe ich noch nie gesehen oder von gehört. Ist der Schein dann wirklich falsch, verliert der Kunde sein Geld,...
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