Aktuelle Zeit: 23.04.2024, 22:48
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amabhuku hat geschrieben:Der groesste "Witz" dabei ist doch der:
" Das wäre aus mehreren Gründen fatal: zum einen, weil jetzt in einer unbekannten Menge von auf dem Markt als echt deklariertem Gold ein ebenso unbekannter Anteil ganz anderer Metalle steckt; zum anderen, weil diese Barren im Verfahren als Beweisstücke ausfallen."
Die schmelzen Metalle ein, ohne deren Bestandteile zu verifizieren? Die giessen neue Barren (oder stellen Industrie- und Anlagegold her) mit unbekanntem Goldanteil?
Wie im brasilianischen Urwald.
Das von dort stammende Gold wird wenigstens spaeter noch mal auf seine Bestandteile untersucht.
Und wieder mal sieht man wie bloed Folienverpackungen sind.
amabhuku hat geschrieben:
Die schmelzen Metalle ein, ohne deren Bestandteile zu verifizieren? Die giessen neue Barren (oder stellen Industrie- und Anlagegold her) mit unbekanntem Goldanteil?
Wie im brasilianischen Urwald.
Das von dort stammende Gold wird wenigstens spaeter noch mal auf seine Bestandteile untersucht.
Sapnovela hat geschrieben:amabhuku hat geschrieben:
Die schmelzen Metalle ein, ohne deren Bestandteile zu verifizieren? Die giessen neue Barren (oder stellen Industrie- und Anlagegold her) mit unbekanntem Goldanteil?
Wie im brasilianischen Urwald.
Das von dort stammende Gold wird wenigstens spaeter noch mal auf seine Bestandteile untersucht.
Niemals, das fällt in der Schmelze zu 100% aus.
Schmelzpunkt Gold = 1064 °C
Schmelzpunkt Wolfram = 3422 °C
eingelagertes Wolfram würde schlicht fest zurückbleiben, weil natürlich keine Schmelze ohne Not auf 3500 Grad erhitzt... dummes Zeitungsgeschwätz.
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