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Beginnende Bargeldverbote

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Silbermann 1984
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Silbermann 1984 » 02.08.2018, 12:27

1000€ in den Händen sind mir lieber als 1000€ Digital irgendwo worauf ich einen anspruch habe ,wobei das bei Jüngeren wirklich anders ist ,da ist alles was neu ist Cool.

Und es wird fast alles mit Karte bezahlt weil man ja Faul ist ,kann man sich das Geld holen sparen ,man braucht nur das Handy und die Karte .Heute 20 Jährige wissen auch gar nicht mehr das man damit früher nur Geld abheben konnte .
Im Urlaub hat man mit dieser Karte auch nicht bei jeder Bank Geld bekommen .
Da hat man zur Sicherheit eben noch Euroschecks mitgenommen smilie_11

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wintertanne
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon wintertanne » 02.08.2018, 12:29

lifesgood hat geschrieben:Es gibt einen Aspekt, der mir hier bei der ganzen Diskussion zu kurz kommt.

Bargeld ist Zentralbankgeld und damit echtes Geld. Solange die Währung gültig ist, ist Bargeld per Gesetz ein gültiges Zahlungsmittel.

Jede unbare Zahlung, egal ob mit EC- oder Kreditkarte, über Handy, über paypal oder sonstwas wird in letzter Konsequenz vom Konto abgebucht. Aber was da auf dem Konto liegt ist eben kein echtes Geld, sondern lediglich eine Forderung gegen das entsprechende Kreditinstitut.

Sollte nun so ein Kreditinstitut in eine Schieflage kommen, werden die Konten erstmal eingefroren, selbst wenn im Nachgang ein Sicherungssystem greifen sollte (woran ich auch meine Zweifel habe, wenn's mal richtig kracht und nicht nur eine kleine Bank über die Wupper geht).

Das heißt dann, dass ALLE Zahlungsdienstleister wohl sehr schnell, Zahlungen die mit Konten bei solchen Banken verknüpft sind, einstellen werden.

Dann steht man doof da, mit seinen schönen bargeldlosen Bezahlmöglichkeiten, die alle nicht mehr funktionieren.

Jeder, der schon mal ein Darlehen aufgenommen hat, weiss was die Banken alles wissen möchten: Einkommen, Sicherheiten, andere Schulden usw. usw.. Erst wenn die Bank der Meinung ist, dass hier kein Risiko besteht, bekommt man das Darlehen.

Und jetzt mal Hand aufs Herz: Was wißt Ihr über die finanzielle Situation Eurer Bank, gegen die Ihr die Forderung habt, mit der ihr bargeldlos bezahlt? Was wißt Ihr über Einnahmen- und Ausgabesituation, was wißt Ihr über Vermögenswerte, Forderungen und Verbindlichkeiten?

Wir wissen alle, dass es im Bankensektor momentan nicht mehr so toll aussieht. Will man alleine darauf seine persönliche Zahlungsfähigkeit aufbauen?

Also ich nicht und daher denke ich, dass ein Bargeldvorrat für den Fall der Fälle nach wie vor "alternativlos" ist, vielleicht sogar wichtiger als in der Vergangenheit ;)

lifesgood


Mein Gehalt kommt ja nun Digital, ich meine sogar gelesen zu haben, dass eine BAR Auszahlung des Gehalts heute nicht mehr gefordert werden kann.

Selbst wenn ich alles in BAR zahlen könnte, müsste ich in dem Moment darauf vertrauen, das mein Gehalt durch BAR Einlagen bei der Bank auch abgeholt werden kann.
Sollte meine Bank nun wie von dir geschrieben über die Klippe gehen, kann ich mein Gehalt auch nicht aus dem Automaten ziehen. Und was wenn die Zentralbank selbst Hopps geht...

lifesgood

Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon lifesgood » 02.08.2018, 14:26

... unser Gehalt bekommen wir alle unbar.

Die Frage ist doch was passiert dann. Du kannst es ja sofort nach Eingang abheben und damit Deine Forderung gegen die Bank gegen Zentralbankgeld tauschen.

Alternativ kannst Du es drauf lassen und alles mit Karte bezahlen.

Mir ging es bei meinem Post eigentlich nur um den wesentlichen Unterschied:

Bargeld = Zentralbankgeld
Giralgeld = Forderung gegen die Geschäftsbank

und die damit verbundenen Risiken.

Ich selbst halte Bargeld und Giralgeld in etwas gleicher Größenordnung.

Meine privaten Ausgaben vor Ort zahle ich alle bar, egal ob Tanken Restaurant, Lebensmitteleinkauf usw. usw.. Internetkäufe oder Handwerkerrechnungen, Heizöllieferung usw. zahle ich alle unbar.

Da muss jeder für sich seinen Weg finden.

Ich kann manchmal nur den Kopf schütteln, wenn man an der Kasse hinter Menschen steht, die keine 5 € mehr bar in der Tasche haben und selbst Kleinstbeträge unbar bezahlen. Mir kann keiner erzählen, dass er bei mehreren unbaren Zahlungen täglich noch den Überblick hat, wenn das alles abgebucht wird.

lifesgood

iwbrar
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon iwbrar » 02.08.2018, 14:51

Das hier ist der Grund, warum ich immer Bargeld dabeihabe:
https://www.focus.de/finanzen/banken/konten-ploetzlich-leer-commerzbank-kunden-wuetend-wegen-buchungspanne_id_9347738.html
Auch wenn ich meine Wocheneinkäufe mit der Karte bezahle, habe ich immer genug Cash dabei. Gerade vor einer Woche waren im Supermarkt mal wieder die Terminals ausgefallen und die oberschlauen Mitarbeiter haben vergessen ein Schild aufzustellen. Die Leute mussten reihenweise ihre Einkäufe zurückbringen, da nicht genug Personal da war und die Sachen schnell genug wieder in die Kühltruhe zu packen. Mich hat's ja nicht gejuckt, aber ich kann euch sagen... die Stimmung war ziemlich heftig.

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IrresDing
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon IrresDing » 02.08.2018, 20:22

Del
Zuletzt geändert von IrresDing am 11.09.2020, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
„Plötzlich erkannte er, dass er die Welt entweder mit den Augen eines armen, beraubten Opfers sehen konnte, oder aber als Abenteurer auf der Suche nach einem Schatz.“
– Paulo Coelho: Der Alchimist

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Bumerang
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Bumerang » 02.08.2018, 21:04

lifesgood hat es auf DEN Punkt gebracht.

Bargeld ist Zentralbankgeld und ausschließliches gesetzliches Zahlungsmittel.

https://goo.gl/images/yVhdRe

https://www.newyorkfed.org/aboutthefed/ ... fed01.html


As of July 2013, currency in circulation—that is, U.S. coins and paper currency in the hands of the public—totaled about $1.2 trillion dollars. The amount of cash in circulation has risen rapidly in recent decades and much of the increase has been caused by demand from abroad. The Federal Reserve estimates that the majority of the cash in circulation today is outside the United States.


Heute sind es bereits 1,67 Billionen

https://www.federalreserve.gov/faqs/currency_12773.htm

Wies du siehst IrresDing, die Bargeldmenge nimmt zu! smilie_11

Man sollte die Zentralbanken nicht mit den Politikern verwechseln, die die bargeldabschaffung fordern.
:wink:
Gruß

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IrresDing
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon IrresDing » 02.08.2018, 21:29

Del
Zuletzt geändert von IrresDing am 11.09.2020, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
„Plötzlich erkannte er, dass er die Welt entweder mit den Augen eines armen, beraubten Opfers sehen konnte, oder aber als Abenteurer auf der Suche nach einem Schatz.“
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Bumerang » 03.08.2018, 03:55

Dir ist aber schon klar, dass Bargeld M0 im M2 bzw M3 enthalten ist?

Es mag zwar sein, dass Giralgeld schneller wächst als Bargeld, aber es wäschst! Das liegt vor Allem daran, dass Giralgeld Schuldgeld ist! Wenn Schulden platzen, verschwindet es, anders als Bargeld.

Und mit diesem Trick, schaffen es die Zentralbanker, die Gegner des Fiatgeldes, ob Bar oder Unbar, zumindest für Barfiat zu begeistern und darin sogar Freiheit zu sehen smilie_11

Je knapper die Bargeldmenge relativ ist, desto begehrter wird es in der Krise. Wenn Schulden in und Forderungen auf Giralgeld verpuffen, hat die ZB immer noch Bargeld (bzw Zentralbankguthaben), das so knapp ist, dass eine Hyperinflation nicht möglich ist. Der Schuldige wird im privaten Bankensektor gesucht. Die Big Boys starten (mit Hilfe der ZB) wieder durch, während andere Banken in die Röhre schauen. Vor Allem aber die Sparer, die aber die ZB niemals als Schuldigen sehen werden.

Ich will damit nicht sagen, dass man Bargeld bunkern sollte. Die Inflation wird auch hier stattfinden. Aber Bargeld ist DIE Macht der Zentralbanken. Den Gold ist ja immer Bargeld, und muss schließlich verhindert werden. Mit Giralgeld wird das aber nicht gelingen.
Gruß

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Herebordus
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Herebordus » 03.08.2018, 07:36

Apple Pay in Deutschland: Was die Banken bisher sagen

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/ ... 26977.html

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Noch ein Anbieter für App-Bezahlung.

jab2
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon jab2 » 03.08.2018, 08:39

@ Bumerang

smilie_01

Herebordus
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Herebordus » 03.08.2018, 11:22

Seht den Bericht mal an. Ist nicht neu, dafür zeigt sich die Auswirkung vom Bargeldverbot.


https://www.youtube.com/watch?v=JJCsxZSWtWE&t=2279s

libelle
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon libelle » 03.08.2018, 17:09

Sehr interessant der Bericht, kannte ich noch nicht.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch wir hier ähnliche Zustände wie in Schweden, Amerika oder China bekommen werden. Vielleicht etwas abgemildert in dem kleinere Beträge hier und da auch noch in Bar
gezahlt werden können. Auf der Strecke bleiben all jene die nicht mitziehen können oder wollen.

Erschreckend ist für mich allerdings im wesentlichen die Tatsache, dass man bei jungen Generation mit dem Bargeldlosen Verkehr geradezu offene Türen einrennt. Die Handygeneration tickt anders und das ist auch so gewollt, wahrscheinlich sogar von langer Hand vorbereitet.
Die Schafherde braucht nicht einmal zusammengetrieben werden, sie macht sich von selbst auf den Weg, stets den Blick aufs IPhone gerichtet wird doch gedankenlos in die Richtung mitgelaufen in die alle laufen.
Ganz nach dem Motto; kann so verkehrt nicht sein, wenn doch alle es so machen.
Dabei sollte man eigentlich wissen, dass Unwissenheit eben nicht vor Strafe schützt und es einem nicht wirklich was bringt, wenn auch alle anderen davon betroffen sind.

Aufhalten können wir den aber Trend nicht, dessen bin ich mir ziemlich sicher und wer den Weg nicht mitgehen will, muss sich wohl was überlegen um überleben zu können.

Ric III
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Ric III » 03.08.2018, 18:21

Unbd genau an dieser Stelle liegt der Hase auch ganz gemütlich im Pfeffer!

Im Rahmen einer final chantalisieten Schafherde bleibe ich eben gerne "auf der Strecke" wenn sie ihren mehr oder weniger freiwilligen Weg zur Schlachtnank antritt.

Konkret mag ich wieder auf das Beispiel des jüngst gewechesten Fitnesstudios verweisen.

Im alten Gym (welches nun kein Bares mehr nimmt) ein sehr hoher Anteil an Kevins,Chantals,Mehmets und Aysches.
Im neuen Gym(nimmt auch Bares) ein deutlich interessanterer Publikumsquerschnitt.

Da sich das "auf der Strecke bleiben"allerdings von der Jagdbeute (dem niedergestreckten Wild-die Strecke) her ableitet schauen wir doch einfach mal welches Klientel hier eher zur Jagdbeute (zur Strecke( wird.

Halali....

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Alteisen1965
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Alteisen1965 » 03.08.2018, 19:09

Vor 'ner Weile gab es im TV mal einen Bericht über die erste Stadtverwaltung, die komplett auf bargeldlosen Zahlungsverkehr umgestellt hat.
Sämtliche Gebühren und Leistungen können dort seit einiger Zeit ausschliesslich mit Karte bezahlt werden.
Blöd z.B., wenn man obdachlos ist und trotzdem 'nen neuen Ausweis braucht.
Was sagt man den Betroffenen? "Pech gehabt, musst Du wohl woanders hinziehen"...? smilie_08

Hat dann jeder Straßenmusikant ein Terminal? Wie kommt der Taxifahrer/Kellner etc. an sein Trinkgeld?

Mich stört's auch schon, wenn ich im Netz z.B. beim großen Fluss etwas kaufe und immer öfter mit der Kreditkarte bezahlen muss, anstatt es über Bankeinzug zu begleichen.
Dabei geht es mir primär gar nicht mal um meine persönlichen Daten, sondern eher darum, daß wieder ein paar andere Leute ihren Lebensunterhalt nur damit verdienen, daß ich einem Anderen Geld gebe...!
Zahle ich bar, dann betrifft das zwei Leute, zahle ich mit EC-/Kreditkarte, füttere ich da andere Mäuler mit durch. Das widerstrebt mir dann doch immer wieder...

Vielleicht bin ich auch einfach nur zu traditionell (Bargeld lacht, nur Bares ist Wahres usw.).
Vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt für diese Shyce... :D
Ich weiß, was ich weiß, und ich sage, was ich sage. Das muss nicht zwangsläufig gleichzeitig stattfinden...

Ric III
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Ric III » 03.08.2018, 19:48

Alteisen1965 hat geschrieben:
Mich stört's auch schon, wenn ich im Netz z.B. beim großen Fluss etwas kaufe und immer öfter mit der Kreditkarte bezahlen muss, anstatt es über Bankeinzug zu begleichen.


Niemand wird gezwungen in trüben Gewässern überhaupt zu kaufen.,

Im Fluß kaufe ich schon seit Jahren jarnüscht mehr und in der Bucht steht und fällt die Kaufentscheidung zunächst auch mit den vorgeschalteten Filtern
1. Wird Überweisung angeboten?
2..Gibt es eine NICHT überkandidete und somit anfällige Versandoption?

Erst wenn beide Vorbedingungen erfüllt sind fange ich überhaupt erst an mich für das Produkt als Solches zu interessieren.

Akteull beobachte ich ein hbsdkjh welches vom Anbieter bereits mehrfach mit niedrigerem Preis neu eingestellt wurde.Jener ist es aber garnicht welcher mein Dauerzögern begründet,sondern die ausschließlich angebotene Versandart.
Weshalb ich ihn nicht anschreibe?
Weil ich das in ähnlichen Fällen ein paar mal gemacht habe und immer vermutet wurde ich wollte den Gesamtpreis drücken. Daß es um den Versand als SOLCHEN ging und mitr die 2 oder 3€ Preisunterschied eher Wurst waren war meist nur nach ewigen Mailverkehr vermittelbar.

Es wir davon ausgegangen daß ich den "Service" eines Einschreibens, eies Pakets etc. für etwas ersterbenswertes halte.Dies ist ausdrücklich NICHT der Fall und wenn dem Anbieter seine Dokomentationsfähigkeit so wichtig ist daß er die einfacheren Versandarten nicht anbietet mag er verkaufen an wen er will.

Und(um wieder ins Fadenthema zu gelangen) eine analoge Vorgehensweise entwickelt sich nun eben bei den Bezahloptionen.
Gibt es nur Karte gibt es eben keinen Deal.


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