Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 11:00
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Sapnovela hat geschrieben:Stellt sich die Frage nach der Akzeptanz. Würde ich als Bäcker unbekannte Metallplättchen oder 10 Euro Stücke aus 925e Silber annehmen?
lifesgood hat geschrieben:Sapnovela hat geschrieben:Stellt sich die Frage nach der Akzeptanz. Würde ich als Bäcker unbekannte Metallplättchen oder 10 Euro Stücke aus 925e Silber annehmen?
... nun es gibt ja genügend Publikationen, woraus hervorgeht, welche 10 € Stücke aus 925er Silber bestehen und damit 16 g Feinsilbergehalt haben.
Auch wenn ich nicht an ein Szenario glaube, in dem man mit Silber zahlt, habe ich vor längerer Zeit eine recht große Anzahl von 10 € Münzen angehäuft unter anderem 500 Stück belgische Georges Simenon (über 17 g Fein), die sind im Blister und da steht dann auch das Gewicht und der Feinsilbergehalt drauf.
Und ein paar Tafelbarren liegen auch noch rum.
lifesgood
Sapnovela hat geschrieben:lifesgood hat geschrieben:Sapnovela hat geschrieben:Stellt sich die Frage nach der Akzeptanz. Würde ich als Bäcker unbekannte Metallplättchen oder 10 Euro Stücke aus 925e Silber annehmen?
... nun es gibt ja genügend Publikationen, woraus hervorgeht, welche 10 € Stücke aus 925er Silber bestehen und damit 16 g Feinsilbergehalt haben.
Auch wenn ich nicht an ein Szenario glaube, in dem man mit Silber zahlt, habe ich vor längerer Zeit eine recht große Anzahl von 10 € Münzen angehäuft unter anderem 500 Stück belgische Georges Simenon (über 17 g Fein), die sind im Blister und da steht dann auch das Gewicht und der Feinsilbergehalt drauf.
Und ein paar Tafelbarren liegen auch noch rum.
lifesgood
Du kannst die 10 Euro 925er gegen andere bekannte Münzen ersetzen (Heiermänner finde ich gut), im Ergebnis bleibt die Frage gleich. Lieber was bekanntes nehmen? Ich tendiere zu ja und habe mir auch einige 925er hingelegt. Einige sind gar nicht so häßlich, gut abgesichertes Nominal und ohne Milchflecken. Könnte schlimmer sein. Belgier nehme ich nicht, denn was der Bauer nicht kennt, nimmt er nicht.
lifesgood hat geschrieben:Ich denke nicht, dass man das hier vorhandene Wissen zu Edelmetallen und alten Umlaufmünzen beim Bauern oder Bäcker voraussetzen kann.
Die Frage ist, was für den Bauern, der sich zuvor nicht mit Edelmetallen beschäftigt hat, bekannt ist.
Die 10 €-Stücke sind es vermutlich nicht. Hier hat der Belgier den Vorteil, dass er im Blister stehen hat, dass die Münze 18,25 g wiegt und aus 925er Silber besteht. Das steht bei den 10 € nirgends.
Die Bauern, die die Heiermänner noch kennen sind bereits oder gehen demnächst in Rente.
Salorius hat geschrieben:
Friedrich 3 hat geschrieben:Ich würde auch gern mal so einen Stanzling in einem schönen Foto sehen wollen!
Eventuell kann man ja den "Hersteller" dazu bewegen einige Stücke an das Forum abzutreten.Als Belegexemplar.Und wer weiss schon was mal daraus wird...
Calakmul hat geschrieben:wow, das wäre mir nie in den Sinn gekommen eigene Münzen zu prägen. Mein Respekt für deinen Mut.
Ich an deiner Stelle würde wohl noch die Silberblechstreifen streicheln
P.S Ich komme aus der Metallverarbeitung und hatte schon das Vergnügen zwei Nobelmünzen zu bearbeiten (plandrehen vom Eingusstrichter).
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