Aktuelle Zeit: 29.03.2024, 08:44
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lifesgood hat geschrieben:Jedoch denke ich nicht, dass die Fundamentaldaten vollkommen bedeutungslos sind.
Denn Fundamentaldaten bestimmen wohl irgendwo die Basis ab welchem Mindestkurs die Jungs spielen können. Es mag zwar gelingen, den Kurs kurzfristig unter die Produktionskosten zu drücken, aber dauerhaft wäre das nicht möglich. Im Gegenteil, dies würde in der Folge wegen des wegbrechendem Angebots wohl einen heftigen Anstieg bedingen.
Robbert hat geschrieben:...z.B. wären gerade Silberkurse ≤ Produktionskosten möglich, wenn Zink, Blei, Kupfer, Gold, Nickel noch Profite abwerfen sollten; es gibt so gut wie KEINE reinen Silber-Produzenten
robbert
Maplesammler hat geschrieben:Aber man sollte auch erwähnen das Robbert mit einer Meinung einfach falsch liegt.Robbert hat geschrieben:...z.B. wären gerade Silberkurse ≤ Produktionskosten möglich, wenn Zink, Blei, Kupfer, Gold, Nickel noch Profite abwerfen sollten; es gibt so gut wie KEINE reinen Silber-Produzenten
robbert
Wenn ca. 30% des Weltweit geförderten Silber auch reinen Silberminen stammen kann man nicht behaupten es gibt so gut wie keine reinen Silber-Produzenten.
http://investor-magazin.de/1037top-10-der-weltweit-groessten-silberminen-u-a-bhp-billiton-south-32-silver-standard-coeur-mining/
zwergensilber hat geschrieben:Zu dem häufig genannten Defizit hätte ich eine Frage. Das bedeutet doch, dass Vorräte abgebaut werden. Welche sind das? Lagerbestände der Minen und Minten? Die Lager der Börsen? Gibt es denn umgekehrt auch Statistiken der Lagerbestände?
Outback 1403 hat geschrieben:Von was für einem Defizit sprecht ihr eigentlich?
Redeye hat geschrieben:Hallo, bin neu hier im Silber-Forum....
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