Aktuelle Zeit: 06.05.2024, 03:49
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Silberwolf hat geschrieben:Man könnte bei einigen hier glatt ein wenig neidisch werden Aber ich gönn es euch und sag mir einfach, dass ich ja noch jung *hust* bin und das auch bei mir noch werden kann .....
san agustin hat geschrieben:hört sich zwar abgedroschen an, aber mit den kommenden entwicklungen in der arbeitswelt 4.0
und der rententwicklung, bin ich heilfroh, das ich nicht nochmal mit 18 jahre in die lehre gehen muss
es sollte immer noch zählen: arbeiten um zu leben und nicht leben um zu arbeiten
bestone hat geschrieben:J Leider benötige ich aktuell noch 6 Jahre (oder noch 4 Jahre wenn Standort zu ist) um die 45 Beitragsjahre voll zu haben...
san agustin hat geschrieben:Silberwolf hat geschrieben:Man könnte bei einigen hier glatt ein wenig neidisch werden Aber ich gönn es euch und sag mir einfach, dass ich ja noch jung *hust* bin und das auch bei mir noch werden kann .....
hört sich zwar abgedroschen an, aber mit den kommenden entwicklungen in der arbeitswelt 4.0
und der rententwicklung, bin ich heilfroh, das ich nicht nochmal mit 18 jahre in die lehre gehen muss
es sollte immer noch zählen: arbeiten um zu leben und nicht leben um zu arbeiten
san agustin hat geschrieben:@ tykon
schönes thema angesprochen
da sind uns viele länder lichtjahre weit entfernt
vorallem skandinavien
hier ist die abstimmung zwischen beruf und familie deutlich besser definiert
und die länder gehören nun nicht zu den drittländern
alles eine frage der umsetzung und dem willen auch wirklich etwas zu verändern und zu bewirken
aber ich sehe da in deutschland einfach kein potenzial und die lobby ist zu stark vertreten, leider leider
kookapanda hat geschrieben:Danach können Arbeitnehmer künftig ab dem Alter von 50 Jahren ihre Rentenansprüche mit Zusatzbeiträgen aufstocken, um dann mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente zu gehen. Bislang konnte man damit erst mit 55 Jahren beginnen. "Mit solchen Extrazahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung erzielt man eine Rendite, an die derzeit keine private Altersvorsorge heranreicht", ist Siepe sicher.
Tykon hat geschrieben:Silberwolf hat geschrieben:Bundesdurchschnitt heißt ja leider, dass die vielen, die deutlich weniger verdienen, den Durchschnitt durch die wenigen Extremstverdiener "versaut" bekommen
@Tykon: Respekt
Genau das meinte ich. Wenn ich mein Einkommen und das von Silverplayer007 nehmen, komme ich auf knapp unter 4.000€. Nimm jetzt noch nen dritten der irgendwo zwischen uns liegt und man landet im Durchschnittseinkommen von 3.022€.
Durchschnittseinkommen vs. Medianeinkommen
Häufig wird das Durchschnittseinkommen mit dem Medianeinkommen (auch: Mittleres Einkommen) verwechselt. Das Medianeinkommen ist aber etwas grundlegend anderes.
Das Medianeinkommen bzw. Mittlere Einkommen ist bezogen auf eine Menge von Personen genau das Einkommen, welches in der Mitte steht, wenn man alle Einkommen jener Personen der Größe nach ordnet.
Beispiel: Stellen Sie sich eine Gruppe mit fünf Personen vor die folgende Monatseinkommen haben: 1.000 Euro, 1.500 Euro, 2.000 Euro, 3.000 Euro und 20.000 Euro.
Das Durchschnittseinkommen wäre in diesem Fall 5.500 Euro, das Medianeinkommen 2.000 Euro.
bestone hat geschrieben:Mein Traum war mit 60 höchsten noch halbtags zu arbeiten, in der Firma habe ich auch schon bei unserer GF eine Altersteilzeit angesprochen. ... Noch zieht die GF nicht sooo richtig.
Plan B gehe mit zu normalen Bedingungen und sehe was die Zeit bringt.
Plan C nehme die Abfindug (niedrig 6stellig), mache ein Sabbatjahr oder 1,5 Jahre (55+) auf AL1 um auch 1x im Leben was von den Einzahlungen zurückzuholen, bilde mich nochmal weiter und schaue danach was kommt.
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