Ich habe eine Frage zu dem Magnet-Test.
Ein starker Magnet rutscht an Silber ja nur lansam herunter, wenn man den Barren/die Münze schräg hält.
Funktioniert das bei Gold auch? bzw. ist ein unterschied zu Wolframbarren zu erkennen?
Bzw. ist dieser Test zuverlässig?
Ich habe eine Frage zu dem Magnet-Test.
Ein starker Magnet rutscht an Silber ja nur lansam herunter, wenn man den Barren/die Münze schräg hält.
Funktioniert das bei Gold auch? bzw. ist ein unterschied zu Wolframbarren zu erkennen?
Bzw. ist dieser Test zuverlässig?
Danke
@tzguf
Ich habe es mal mit einen 1 Gramm "Plättchen" Wiener Phili am Neodym probiert.
Der Effekt ist sichtbar.
Nur mal am Rande, da Du ja den Brief damals vom dem bekannten Shop ins Netz gestellt hattest (ist ja jetzt wieder weg).
Was stand da im Kopf, wann der Shop neu eröffnet werden sollte?
Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein.
Joseph Joubert (1754-1824)
tzugf hat geschrieben:Der Kopf sah aus wie immer, was Name und Aufbau angeht.
Als Termin wurde nur März genannt.
Danke!
tzugf hat geschrieben:
Aber zu meiner Frage: Ist der Effekt klar von Wolfram abzugrenzen?
Ich habe nur das beantwortet, was ich auch prüfen konnte.
Wolfram habe ich nicht und meine Kenntnisse der Materialphysik sind etwas veraltet.
Wenn du dir die Mühe machst und hier mal nachliest, beantwortet sich das wohl: http://www.gold-analytix.de/campaign/index/emotionId/64
Nur müsstest Du dann einen sagen wir 1oz Wolframbarren als Referenz haben um das von einem 1oz Goldbarren auch deutlich am Ergebniss abzugrenzen. Das ist jetzt theoretische Erkenntnis.
Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein.
Joseph Joubert (1754-1824)
Der Bremseffekt bei Silber ist auf Wirbelströme zurückzuführen. Er ist bei Gold wegen des Leitwertes niedriger.
Wolfram hat einen noch niedrigeren elektrischen Leitwert- jedoch wird W wegen der paramagnetischen Wirkung vermutlich auch gebremst.
Ich denke der Test ist nicht geeignet um Wolfram vom Gold zu unterscheiden.
Hallo zusammen,
Nun da ich die ersten Silberlinge mein eigen nennen darf ,frag ich mich ob es sich lohnt bestimmte Serien rückwärts zu sammeln.
Die zwei Birds of Prey von 2014 werde ich mir auf alle Fälle noch holen ( vielleicht von euch) aber mir geht es um den Koala. Die ersten beiden Jahre sind ja richtig teuer im Vergleich zu denen ab 2009 . Warum ist das so? Lunare werden ich mir verkneifen genauso wie den Panda. Aber was gibt es da noch wo man erwarten kann das in 20 Jahren noch was rausspringt ausser der Silberwert.
Oder soll ich so was lieber lassen und kucken was jetzt an Neuheiten kommt?
Ich weiß das der finanzielle Rahmen den Ausschlag dazu gibt aber ich bin ja ein Frischling und die dürfen blöde Fragen stellen...
die entscheidenden Faktoren sind immer die Auflage und die Beliebtheit. Je geringer eine Auflage (also die Anzahl der geprägten Münzen), umso wahrscheinlicher ist eine Wertsteigerung mit der Zeit. Das gilt natürlich nicht für alle Münzen, sondern ist nur eine allgemeine Annahme. Es gibt Agenturprägungen (meist aus exotischen Inselparadisen), die zumeist keinen Sammlerwert haben, auch wenn die Auflage oft sehr gering ist. Die Koalas 2008/2009 sind einfach nur seltener als die folgenden Jahrgänge. Daher der höhere Preis.
Mein Vorschlag daher:
Halte dich auf jeden Fall an die bekannten Ausgabeländer/Münzen (Kanada, Mexiko, USA, Österreich, China, Australien, Großbritannien usw.). Wenn du wirklich etwas mit "Wertsteigerungspotential" kaufen möchtest, fallen Maple Leaf, Wiener Philharmoniker und American Eagle schonmal weg. Deren Auflagen sind millionenstark, sodass man da nichts erwarten darf.
Übrig bleiben noch der Panda aus China, der Kookaburra/Koala aus Australien oder die Libertad aus Mexiko. Ich persönlich mag die Pandas weniger. Die Auflagen sind recht hoch und der Preis scheint mir oftmals nicht nachvollziehbar. Die Koalas/Kookaburras aus Australien sind ganz nett. Kann man nicht viel falsch machen. Am meisten mag ich jedoch die Libertad (siehe mein Avatarbild, ist aber keine Standardmünze). Die Auflage dieser Münzen sind vergleichsweise überschaubar und je nach Jahr "sammelwürdig".
Kurz: Ich würde mich für Libertads und/oder Kookaburras/Koalas entscheiden.
Andre090904 hat geschrieben:Am meisten mag ich jedoch die Libertad
Hallo Andre und Danke für deine Antwort,
ja,den Panda habe ich eigendlich von meiner Liste gestrichen(was das nachsammeln betrifft)
Einen werd ich mir eventuell mal holen das ich ihn in die Schatzkiste legen kann ,alles andere wäre mir
zu happig wenn ich sehe was die kosten.
Von den Koalas würde ich mir schon ganz gern so nach und nach den Rest der Familie nachkaufen. Muss ich nur Etappenweise machen ^^.
Ändert sich bei der Libertad auch das Motiv,ich dachte das ist immer gleich? Oder geht es da nicht um das Motiv sondern um die Auflage?
Auf alle Fälle werde ich mir die Birds of Pray von 2014 nachkaufen ,da habe ich wenigstens schonmal was komplett^^ .
OldJack hat geschrieben:Hallo zusammen,
Nun da ich die ersten Silberlinge mein eigen nennen darf ,frag ich mich ob es sich lohnt bestimmte Serien rückwärts zu sammeln.
Die zwei Birds of Prey von 2014 werde ich mir auf alle Fälle noch holen ( vielleicht von euch) aber mir geht es um den Koala. Die ersten beiden Jahre sind ja richtig teuer im Vergleich zu denen ab 2009 . Warum ist das so? Lunare werden ich mir verkneifen genauso wie den Panda. Aber was gibt es da noch wo man erwarten kann das in 20 Jahren noch was rausspringt ausser der Silberwert.
Oder soll ich so was lieber lassen und kucken was jetzt an Neuheiten kommt?
Wie Du selber schon festgestellt hast, lohnt es sich selten, "rückwärts" zu sammeln. Sammler neigen dazu, Serien immer komplett haben zu wollen, andererseits bekommt man beim eventuellen Verkauf selten einen "Komplett-Bonus" - Interessenten suchen ja meist selber nur einzelne Stücke.
die entscheidenden Faktoren sind immer die Auflage und die Beliebtheit. Je geringer eine Auflage (also die Anzahl der geprägten Münzen), umso wahrscheinlicher ist eine Wertsteigerung mit der Zeit. Das gilt natürlich nicht für alle Münzen, sondern ist nur eine allgemeine Annahme. Es gibt Agenturprägungen (meist aus exotischen Inselparadisen), die zumeist keinen Sammlerwert haben, auch wenn die Auflage oft sehr gering ist. Die Koalas 2008/2009 sind einfach nur seltener als die folgenden Jahrgänge. Daher der höhere Preis.
...
Die Erstausgaben sind von 2007 und 2008.
Und sie wurden auch noch mit der sogenannte Schimmertechnick geprägt, die dann in 2010 bei der Koala-Unze bereits entfiel. Der 2009er hat sie zwar auch noch, aber bei bereits wesentlich höherer Auflage.
Letztlich (zählt zum Thema Beliebtheit) ist der 2007er auch noch die Erstausgabe.
Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein.
Joseph Joubert (1754-1824)
Ich persönlich habe mich von den Koalas getrennt, weil mir die Motive nicht mehr zusagen. Die ersten beiden habe ich glaub ich noch, die sehen auch noch gut aus, aber ansonsten finde ich andere Motive schöner, wie beispielsweise die Kookaburras. Hier kostet nur die Erstausgabe 1990 etwas mehr.
Andre090904 hat geschrieben:
Übrig bleiben noch der Panda aus China, der Kookaburra/Koala aus Australien oder die Libertad aus Mexiko. Ich persönlich mag die Pandas weniger. Die Auflagen sind recht hoch und der Preis scheint mir oftmals nicht nachvollziehbar. Die Koalas/Kookaburras aus Australien sind ganz nett. Kann man nicht viel falsch machen.
Kurz: Ich würde mich für Libertads und/oder Kookaburras/Koalas entscheiden.
Das würde ich generell auch so sehen und beurteilen.
Anzufügen sind in der Liste vll noch die australischen Lunare II, auch wenn die Serie in 3 Jahren wg. des Abschlusses des chin. Mondkalenders zu Ende ist (12 Jahre-Rhythmus).
Angenehm ist bei den Australiern ist jedenfalls, daß sie auch einzeln jeweils gekapselt geliefert werden.
Abgesehen davon halte ich die AE für eine anlage-technisch solide Sache, auch wenn die Eagles natürlich wg. ihrer enormen Auflage keine Sammler-Wertsteigerung versprechen.
Wenn überhaupt, dann sollte man sie gleich in Tuben-Menge oder mehr erwerben.
.
seit einiger Zeit ist zu lesen, dass China einen Einfluss auf den Gold und Silberpreis und einen Referenzkurs zum Yuan anstrebt (ab April 2016).
Der Gold- und Silberpreis KÖNNTE aufgrund dessen angeblich extrem steigen.
Wie seht ihr das? Sollte man gerade jetzt nochmal Gold nachkaufen, obwohl der Preis die letzte Zeit schon gestiegen ist?
Oder eher auf Silber setzen, vor allem wegen der Ratio ?