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Das Öko-Märchen

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Bumerang
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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon Bumerang » 24.02.2016, 10:31

weissbart hat geschrieben:Moin,

@Bumerang
also ich versuch für mich noch einmal die Sache zu ordnen:

Die EU-Komission ist prinzipiell eine verlogene Bande, weil sie China das vorwirft, was sie mit andreren Handels'partnern', die sich nicht wehren können, ebenso macht.
Soweit sind wir uns vermutlich einig.


Richtig, ist aber nur der sekundäre Grund, warum ich sie so genannt habe.

weissbart hat geschrieben:Prinzipiell ist der Schutz von heimischen Märkten vor subventionierten Dumpingimporten legitim und sinnvoll. Ob wir dabei einer Meinung sind, bezweifele ich.


Das sehe ich etwas anders. Geschützt werden sollte der freie und faire Handel, nicht die heimische Industrie wenn sie unrentable ist.
Die Gründe liegen auf der Hand:
Ein schwache Handelspartner der übervorteilt wird, kann sich in der Zukunft vielleicht rächen.
Die Subventionierung unrentabler Branchen ist gesamtwirtschaftlich betrachtet nicht sinnvoll. Wo hören wir damit auf? Wollen wir demnächst hierzulande subventioniert T-Shirts nähen oder Turnschuhe produzieren? Den Preis zahlen die Steuerzahler, den Gewinn sackt nur eine Minderheit ein.
Das ist eine unfaire und schädliche Fehlallokation von Kapital.

Der Handel hat den Sinn heimische Güter die günstig produziert werden können gegen solche zu tauschen, die im Inland zu teuer oder gar nicht produziert werden können dafür im Ausland günstig sind.

weissbart hat geschrieben:Die EU-Komission macht in diesem Fall keinen Hehl daraus, dass ihre Maßnahmen dem Schutz des heimischen Arbeitsmarktes gilt. In diesem Fall also keine Lügengeschichten und auch kein Ökomärchen.
Ob der Vorwurf gegen China gerechtferigt ist, kann ich letztendlich nicht beurteilen.
...
Due Entscheidung für die Strafzölle macht den Ausbau einer erneuerbaren Energieform teurer und bremst ihn somit. Da sind wir wieder beieinander.


Der Schutz wäre nur dann gerechtfertigt, wenn es sich um Dumping handeln würde.

Dumping im klassischen Sinn heißt,
Verkauf von Waren „unter Preis”, d.h. unter einem Referenzpreis. Dieser Referenzpreis kann aus dem Preis für Inlandsverkäufe desselben Gutes (oder vergleichbarer Güter), korrigiert um Transportkosten, oder auch aus den Grenzkosten bzw. den Durchschnittskosten abgeleitet werden.

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Def ... mping.html

Ist das so? Ich habe große Zweifel, dass die chinesische Panelle hier billiger angeboten werden als in China!
In der Fiatwelt ist natürlich die Subventionierung durch günstige Kreditvergabe möglich. Dieser Vorwurf ist angesichts der "QE zum Nulltarif-Politik" der westliche Zentralbanken mehr als lächerlich. .
Die gesamte westliche Welt subventioniert sich mit Fiat z.L der restlichen Welt. China macht nun das gleiche im Inland und schon ist es "unfair".

Öko Märchen bezog sich auf den Widerspruch, die grüne Energie fördern zu wollen, gleichzeitig aber ihre Verbreitung (durch Verbilligung) zu bremsen.

weissbart hat geschrieben:In Deutschland haben die verbliebenen Produzenten, voran Solarworld, diese Maßnahmen gefordert und begrüßt. Diejenigen, die mit der Planung, Installation und dem Betrieb von Solaranlagen und Solarparks Geld verdienen (auch daran hängen Arbeitsplätze) sind dagegen.
In welchem Bereich nun mehr Arbeitsplätze betroffen sind, wäre eigentlich wichtig zu wissen. Die Info habe ich aber nicht.

Wenn die deutsche Solarfertigung im Vergleich zur (nicht subvetionierten) chinesischen nicht konkurenzfähig ist, wird sie verschwinden. Da sind wir uns vermutlich wieder einig.
....
Die Motivation, die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu fördern, hat mehrere Quellen.


Richtig wäre es tatsächlich die Schleusen aufzumachen und zu versuchen, Viele zu einer PV Anlage zu bewegen. Das würde aber der klassischen Energiewirtschaft schaden. Da hängen auch Arbeitsplätze dran vor allem aber hat sie etwa gegen Konkurrenz und Verlust von Marktanteile/Gewinne. Die Produktion oder gar nur Installation von PV Anlagen hat ungleich kleinere Margen, als z.B. Kohle/Öl aus dem Boden zu holen bzw. diese zu verfeuern, in Strom umzuwandeln und auf einem oliogopolen Markt teuer zu verkaufen! Wenn jeder sein Strom (teilweise) selbst produziert, würden die Strompreise zusammenbrechen.

Aber auch dem Staat entgehen dadurch Steuern (MWSt, MinarölSt, Stromsteuer). Der zunehmend "autarke" Bürger wäre ein Horrorszenario. Deshalb werden immer neue Abgaben erfunden.

Wenn ich darüber nachdenke, kann "verlogene Bande" noch sehr viel mehr ausgedehnt werden.

Fakt ist, dass sich unser Wirtschaftssystem in einem Umbruch befindet. Ausgang (mir) unbekannt.
Gruß

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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon Bumerang » 21.10.2020, 21:31

Hallo Freunde von PV Anlagen.
lifesgood, bestone und andere.

https://youtu.be/rEmnzVCaxGc

Anlagen die aus der Förderung kommen bald illegal? Neue kaum noch rentabel?
Gruß

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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon Hannoveraner » 21.10.2020, 21:43

Ich glaube das ist die Kurzversion
Bei dem Typen schlafe ich ein.
https://www.google.de/amp/s/www.nordbay ... isAmp=true
Kinder in Not - Hilfe für Südafrika e.v.
https://www.kinder-in-not.org/

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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon Bumerang » 22.10.2020, 05:41

Naja, er hat das ausgiebig kommentiert :wink:

https://www.pv-magazine.de/2020/10/21/e ... fuer-2021/

Man sieht wie sehr die Regierung an der CO2 Reduktion interessiert ist....

Hätten die Investoren vor 20 Jahren in Gold oder Silber investiert hätten sie 500% bzw 400% jetzt, nicht Sondermüll auf dem Dach. Siehe den Anfang des Fadens.
Aber man Vertraut dem Staat und einer Pseudorenditerechnung lieber.

Der Staat schenkt einem niemals Geld, das sieht nur so aus.

Edith: Geschäftsidee : Abbau der Anlagen und Installation im EU Ausland.
smilie_09 smilie_09

Deutschland zahlt die höchsten Strompreise, investiert in EE und am Ende freut sich der Dritte. Ohne Worte
Gruß

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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon Hannoveraner » 22.10.2020, 07:39

Das ist leider eine Entwicklung die man in allen Bereichen sieht.
Es werden Ziele verabschiedet die erreicht werden müssen. Die sind ideologisch geprägt. Wie es dann umgesetzt werden soll, welche Folgen es hat, darüber macht man sich keine Gedanken.
Schlimmer noch wenn man dann Gesetze oder Verordnungen verabschiedet die dagegenwirkten.
Ich bin selber in der Baubranche und hatte in den letzten 2 Wochen intensive Gespräche mit Wohnungsbau Unternehmen. Alle technischen und Kaufmännischen Leiter sind verzweifelt über die Umsetzung der neuen Energiesparverordnungen. Das lässt sich alles nur noch mit immer intensiver und teurer werdenden Techniken lösen. Hinzu kommen weitreichende Probleme mit Heizungsregelungen und Wasserhygiene die ebenfalls nur noch mit immer aufwendigerer und teurer Technik zu lösen ist. Oftmals gar nicht mehr. Folge sind massiv steigende Preise und immer mehr Klagen
Eine Energiewende und CO Reduktion in immer stärkeren Umfang beschließen und dann alle alleine lassen oder noch Gegenarbeiten, so sieht leider die Realität aus.
Das Thema PV wäre ein wichtiger Baustein bei dem was man vorhat.
Kinder in Not - Hilfe für Südafrika e.v.
https://www.kinder-in-not.org/

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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon graurock » 12.05.2021, 12:45

Das Märchen geht weiter.

Und zwar nicht von Grün, sondern CDUSPD

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ragen.html

HERRLICH smilie_09

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Schubidu
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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon Schubidu » 12.05.2021, 13:03

Wird meines Erachtens vom Bundesverfassungsgericht gekippt werden.

Es wäre ja eine krasse Ungleichbehandlung, wenn der Eigenheimbewohner seine CO2-Abgabe in voller Höhe bezahlen muß, beim Mieter aber der Vermieter die Hälfte trägt.

Sollte es standhalten, ist es ein weiterer Sargnagel für den Wohnungsbau. Denn wer soll in Zeiten von Mietpreisbremsen und geforderten Mietpreisdeckeln noch in Vermiet-Immobilien investieren, wenn er auch noch die Hälfte der CO2-Abgabe der Mieter zahlen soll, auf deren Heizverhalten er keinen Einfluß hat.

Sollte dann noch eine Vermögenssteuer oder -abgabe kommen, kann die Vermietung dort, wo die Renditen nicht so hoch sind zum Verlustgeschäft werden.

graurock
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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon graurock » 12.05.2021, 13:47

Überhaupt auf die Idee zu kommen, ein irrer Laden in Berlin. smilie_01

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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon SilberstattPapier » 12.05.2021, 15:01

Das ist doch nur Wahlkampfgetöse. Kein einziger Vermieter wird auch nur einen Cent mehr bezahlen. Das wird einfach bei anderer Gelegenheit an den Mieter weitergereicht.

Lehrgangsinhalt Kapitalismus, 1. Unterrichtsstunde:
Frage: "Wer zahlt?"
Antwort: "Der Kunde (hier der Mieter)!"

Du findest das ungerecht?
Stimmt!
Silber steigt oder fällt nicht, es sind die Papierscheinchen mit welchen man es handelt, die sich ändern.

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Sapnovela
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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon Sapnovela » 12.05.2021, 16:48

Schubidu » 12.05.2021, 13:03 hat geschrieben:Wird meines Erachtens vom Bundesverfassungsgericht gekippt werden.

Es wäre ja eine krasse Ungleichbehandlung, wenn der Eigenheimbewohner seine CO2-Abgabe in voller Höhe bezahlen muß, beim Mieter aber der Vermieter die Hälfte trägt.

Sollte es standhalten, ist es ein weiterer Sargnagel für den Wohnungsbau. Denn wer soll in Zeiten von Mietpreisbremsen und geforderten Mietpreisdeckeln noch in Vermiet-Immobilien investieren, wenn er auch noch die Hälfte der CO2-Abgabe der Mieter zahlen soll, auf deren Heizverhalten er keinen Einfluß hat.



Die Richter am Bundesverfassungsgericht werden vom Bundestag / Bundesrat gewählt. Es ist alles Vertreter der großen Parteien. Wie groß als ihre echte Unabhängigkeit nach der Parteikarriere noch ist, weiß man nicht. Die letzten Urteile machen mich da etwas skeptischer. Ich erwarte da keinen Widerspruch mehr zur Politik.

Stephan Harbarth, der aktuelle Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, war z.B. ein klassischer Hinterbänkler der CDU, hatte so massive Nebeneinküfte, dass sich sogar das Handelsblatt wunderte (über 1 Million pro Jahr https://www.handelsblatt.com/politik/de ... NSemEc-ap2) , und war als Anwalt genau zur passenden Zeit in genau der Kanzlei tätig, wo die Cum_Ex-Deals perfektioniert worden sind ( Shearman & Sterling).

Wir dürfen also demnächst bei der Nebenkostenabrechnung die Strom- und Gasrechnungen vom Mieter einsammeln und die CO2-Kosten ausrechnen, die wir dann erstatten müssen. Abgesehen davon, dass man so Kosten für Dritte produzieren kann (Missbrauch voraus) und es (wie Du schreibst) total dem Verursacherprinzip widerspricht, ist der Aufwand bestimmt mal wieder nicht unerheblich.

Schubidu » 12.05.2021, 13:03 hat geschrieben:Sollte dann noch eine Vermögenssteuer oder -abgabe kommen, kann die Vermietung dort, wo die Renditen nicht so hoch sind zum Verlustgeschäft werden.


In 2022 wird die Grundsteuer erhöht und dem bösen Vermieter verboten diese Kosten umzulegen. In die Verlustzone komme ich damit nicht, aber zusammen mit der CO2-Umlage gehen wohl so 0,3% bis 0,5% der (Gesamtkapital-)Rendite runter. Wer stark finanziert hat, kann damit allerdings schon in die Zwickmühle kommen.

Ich muss dann wohl demnächst die Verwendung von CO2-freiem Ökostrom sowie von BioGas vorschreiben... smilie_11
Meine Bewertungen: https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=12568

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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon graurock » 12.05.2021, 20:37

Was mich am meisten schockiert, dass sich kaum einer aufregt.

Das keine der Einheiteparteien dagegen schießt war mir klar.

Aber nichts?

Ich glaubewir können uns noch warm anziehen in diesem Land.

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Schubidu
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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon Schubidu » 12.05.2021, 21:05

graurock » 12.05.2021, 20:37 hat geschrieben:Was mich am meisten schockiert, dass sich kaum einer aufregt.

Ich glaubewir können uns noch warm anziehen in diesem Land.


... wenn Du Mieter bist, brauchst Du nur die Heizung stärker aufdrehen smilie_10

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HerrHansen
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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon HerrHansen » 13.05.2021, 09:25

Das wird doch wieder ein klassisches Eigentor zu Lasten der Mieter. Warum?

Gestern Abend haben wir das hier auch schon diskutiert und beschlossen, dass wir die Mieten teilweise bereits im Herbst anpassen werden, weil wir sowieso noch einige Arbeiten durchführen werden. D.h. die Miete steigt schon mal. Dann werden die Betriebskosten 2021 länger unter dem Vorbehalt der rechtlichen Klärung stehen. Am Ende gehe ich davon aus, dass es nicht gerechtfertigt sein wird. Das bedeutet doch nichts Anderes als dass die Mieten dadurch steigen und die Betriebskosten konstant bleiben bzw. steigen werden.
Politisches Eigentor oder soll es so gewollt sein?
"There ain’t no such thing as a free lunch" Milton Friedman
Irgendjemand wird dafür bezahlen - er wird es noch nicht wissen...

domrepp
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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon domrepp » 13.05.2021, 10:30

HerrHansen » 13.05.2021, 09:25 hat geschrieben:Das wird doch wieder ein klassisches Eigentor zu Lasten der Mieter. Warum?

Politisches Eigentor oder soll es so gewollt sein?


Ersteres, denke ich! Sehr oft, aber insbesondere in Wahljahren herrscht ganz besonders blinder, undurchdachter Aktionismus! Normalerweise erwartet man das von Grün und Links (wozu die SPD mittlerweile ja auch zu zählen ist). Das es jetzt in dieser Form aber auch von der CDU initiiert wird, kommt aus meiner Sicht im Wesentlichen daher, dass man genauso wie damals nach Fukushima hopla hop doch aus der Atomenergie aussteigen wollte - in Wahrheit ging es um die Wahlen in Baden-Wüttenberg und die zu starken Grünen. Es ging / geht um Wählerstimmen...
Natürlich, die Mietpreis sind vielerorts in den letzten Jahren extrem gestiegen, teilsweise unerträglich, aber da nützt nur eins: Den Wohnungsmarkt selbst extrem entspannen durch bauen bauen bauen oder ihn für Investoren attraktiv machen/halten. Beides wird nicht wirklich oder ausreichend gemacht. Wo endet es!?!? Vor Gericht mit einem Nein oder auf Umwegen bei den "kleinen" Leuten, die man eigentlich entlasten will - wie immer bei Aktionismus aus der Politik.

proton
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Re: Das Öko-Märchen

Beitragvon proton » 17.05.2021, 08:55

Man kann gar nicht so schnell soviel bauen wie Nichtdeutsche in Deutschland eindringen.

Das Jahr 2020: "Bis November 2020 wurden jedoch allein in der Bundesrepublik 93.758 Asyl-Erstanträge und 15.126 Folgeanträge gestellt (insgesamt: 108.884)."

Es kam also eine Großstadt in unser Land nur im Jahr 2020, so schnell kann man Wohnungen nicht bauen! Davon ab ist es nicht bezahlbar.
Der Feigen waren mehr denn der Streitbaren, der Dummen mehr denn der Klugen - Mehrheit setzte sich durch...
Friedrich von Schiller


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