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Das Aerotoxische Syndrom

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Hermann Meier
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Beitragvon Hermann Meier » 27.03.2015, 09:05

Germanwings Absturz: Der Fall ist längst nicht aufgeklärt
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... fgeklaert/

Der Luftfahrtexperte Tim van Beveren, selbst Pilot, weist im Berliner Radiosender Radioeins darauf hin, dass es unmöglich sei, jetzt schon mit Bestimmtheit sagen zu können, wie es wirklich zu der Katastrophe gekommen ist.

Van Beveren:

„Ich muss erstmal alles in Betracht ziehen, was möglich ist, und dann muss ich Beweise finden für das was ich ausschließe, was es gewesen sein kann. Und da denke ich mir, sind wir noch ein bisschen zu früh. Wir haben ein Wrack, das noch in dem Berg liegt. Wir haben nicht die Leiche des Co-Piloten, die in einer chemisch-toxikologischen Untersuchung untersucht worden ist, was normalerweise zu einer pathologischen Untersuchung hinzugehört – um zu erkennen: war da vielleicht noch was anderes?“

Van Beveren erwähnt eine andere Möglichkeit, die in Luftfahrtkreisen in den vergangenen Jahren immer wieder intensiv diskutiert, von der Industrie jedoch stets bagatellisiert wurde:

„Kohlenmonoxid dringt in dem Moment ein, wo der Kapitän rausgegangen ist. Kohlenmonoxid ist unsichtbar, riecht nicht, führt dazu, dass ich innerhalb kürzester Zeit die Besinnung verliere, wirkt auf das Nervensystem. Als Co-Pilot möchte ich noch ganz schnell die Tür aufmachen, damit mir jemand zur Hilfe kommen kann, und versuche den Schalter umzulegen – der geht aber nicht nach oben sondern nach unten und verriegelt die Tür. Und dann sackt mein Körper zusammen – ich sacke mit dem Körper auf den Sidestick, der Airbus nimmt die Nase runter und beginnt zu sinken – in einem Bereich zwischen 2500 und 3500 ft. pro Minute.“
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Hermann Meier
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Beitragvon Hermann Meier » 27.03.2015, 09:20

Übrigens ist das mit dem "Auf einmal konvertiert"-Szenario genau so "plausibel" (selbst wenn jetzt angeblich was dazu gefunden wurde), wie die Berichte, dass die russische Nordflotte zu dem Zeitpunkt des Absturzes enorme Anomalien im Energiebereich über Südfrankreich festgestellt haben.

Die letzte standardmäßige Überprüfung durch das Luftfahrtbundesamt hat keinerlei Auffälligkeiten bei dem Co-Piloten festgestellt.

https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... nref=story

http://politikus.ru/events/46503-amerik ... wings.html

Angeblich ein von der US Air Force fehlgechlagener Test des High Energy Liquid Laser Area Defense System (HELLADS)

http://en.wikipedia.org/wiki/High_Energ ... nse_System

Dann wäre es gleich ein Fall für die X-Akten...

Um diese Spekulationen mal zu Recht zu rücken. Als Vertuschung könnte man dann ganz gemütlich Arztunterlagen medial zerfleddern, wie es die BLÖD jetzt tut und nebenbei könnte man Beweise fingieren, um einen islamistischen Touch zu erzeugen. Ich beteilige mich an so einem Quatsch nicht.

Ich weiß, das ich nichts weiß. :idea:
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Argentusminimax
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Beitragvon Argentusminimax » 27.03.2015, 11:03

Im Januar 2015 hat sich ein Pilot aus dem Cockpit ausgesperrt und konnte die Tür nicht mehr öffnen.
Der Copilot musste das Flugzeug dann Notlanden . :shock:

https://www.youtube.com/watch?v=YIVFQY0doYg

http://www.jrn.com/ktnv/news/Passengers-recall-emergency-landing-with-pilot-locked-outside-cockpit-290300651.html
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ (Mahatma Gandhi)

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Maple Leaf
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Beitragvon Maple Leaf » 27.03.2015, 12:00

@barny68
Du sprichst mir aus dem Herzen und genau darauf bezieht sich auch mein letzter post. Man sollte wirklich abwarten und nicht noch mehr Theorien aufstellen, die durch nichts belegt sind.

Genau wie du gesagt hast: Schon alleine wegen den Angehörigen und der Familie des Co-Piloten.

@Hermann Meier
Danke, dann sind wir einer Meinung.

@Argentusminimax
Merci für die Links.

Hier ein aktueller Link zur Hausdurchsuchung und dem Gesundheitszustand des Co-Piloten:
http://www.finanzen100.de/nachrichten/roundup-2-staatsanwaltschaft-copilot-war-am-flugtag-krankgeschrieben_H1806965400_1-1-2336550361656427429/

Am Ende wohl ein psychisch kranker Mann, der durchgedreht ist. Mein Beileid an alle User, die enttäuscht sind, dass es keine moslemischen Terroristen waren ...
Liebe Grüße vom Ahornblatt

veritas
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Beitragvon veritas » 27.03.2015, 14:05

Wenn ich das Netz durchforste, mich durchlese, könnte ich fast den Eindruck gewinnen, Bush hätte mit seinem Partriot Act ganze Arbeit geleistet. Nicht, dass ich offiziellen Versionen all zu viel Bedeutung beimesse, aber man kann auch alles übertreiben. Nicht hinter jeder Ecke lauert einer mit dem Hackemesser. Wer das glaubt, der hat das Patriot-Act-Syndrom schon ganz gewaltig verinnerlicht.

Allerdings habe ich ein Problem, in welche Richtung sich der Absturz entwickelte. Der Mensch war krank - basta, aus und fertig! - und alle Probleme gelöst. Ich habe da meine Zweifel, und ich kann sagen, dass ich weiß, worüber ich schreibe, auch wenn ich es jetzt nicht näher erläutern möchte. Auch, wenn jeder Mensch anders tickt.

Zuerst einmal muss man zwischen Depressionen und Burn out unterscheiden. Auch ist nicht jede Stimmungsschwankung gleichzusetzen mit einer psychischen Erkrankung. Wenn jemand an Depressionen leidet, dann kann man diese medikamentös in den Griff bekommen, selten aber vollkommen und für alle Zeiten heilen. So ist es möglich, dass Betroffene nach einer Depression ein für andere normales Leben führen, der Keim (so möchte ich es mal ausdrücken) bleibt aber im Kopf und kann jeder Zeit wieder aufbrechen. Selbst 10 Jahre "Normalität" ist nichts anderes als ein Zustand der Stabilisierung, wo es jeder Zeit möglich ist, dass aus dem kleinsten unverarbeiteten Anlass ein schwerer Rückfall auftritt. Er war mal vor 6 Jahren in Behandlung, wirkte zuletzt aber vollkommen normal, ist nichts Besonderes. Depressiv schwer erkrankte Menschen sind auch gute Schauspieler, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wo es vor den anderen nicht mehr zu verbergen ist. Oftmals werden sie auch durch die Gesellschaft zu dieser Schauspielerei gezwungen, Freundeskreis und Arbeitsplatz etc. Das Verbergen der Realität vor anderen auf längerer Sicht, in der Oberflächlichkeit - nicht in einer Extremsituation!

Und damit zum Absturz, wo für mich doch einige Fragen anstehen. Ich habe ein Problem damit, dass ein Mensch, der einen solchen Vorgang durchzuführen beabsichtig, bis zur Tat vollkommen normal reagiert. Das Gehirn ist nicht in zwei derartigen Hälften unterteilt, wo die eine aussetzt, die andere aber alle Vorgänge normal und fehlerfrei ausführt, auch wenn das Meiste routinemäßig abläuft. Wenn ich es richtig verstanden habe, sind auf dem Voice-Recorder bis zum Sinkflug keine Abnormitäten zu erkennen, sei es in der Unterhaltung untereinander oder sonst wie. Damit habe ich ein Problem, denn ich glaube auch nicht an eine Affekthandlung, wo der Co sofort ausnutzt, dass der Chef auf dem Klo ist und dann urplötzlich den Hebel drückte. Der Kopf wäre schon längst zu gewesen und man hätte sicherlich bei der festen Absicht, ein Flugzeug zum Absturz zu bringen, eine gewisse Unruhe, oder Anomalität in Form von ungewöhnlicher Ruhe bemerkt. Stelle man sich vor, der Kopf sagt: Mach es, aber es findet sich keine Gelegenheit dazu. Woher sollte er wissen, dass der andere Pilot die Kabine verlässt? Und dann genau in dem kurzen Moment knackt der Kopf zusammen, einmalige Chance, jetzt oder nie. (?) Für mich persönlich nicht ganz plausibel. Sicherlich gab es schon Piloten, die Selbstmord begingen und andere mitrissen, aber da war dann die Situation eine andere. Z.B. Ich habe Schulden, und mache es, weil ich auch sicher die Möglichkeit dazu bekommen werde. Da ist der Kopf aber darauf eingestellt, und durchaus möglich, dass niemand von dem Vorhaben etwas mitbekommt, bis es zu spät ist. Bei einer wirklichen psychischen Erkrankung, wie es jetzt allgemein dargestellt wird, kann ich es mir nicht vorstellen. Und da können die Experten 1000x sagen, so einer ist in der Situation dann eiskalt. Wie gesagt, ein Kopf tickt nicht normal und gleichzeitig krank. Wäre der Chef auf diesem Kurzstreckenflug nicht aus der Kabine gewesen, wäre dann der Co normal ausgestiegen und hätte sich gesagt: Mist, heute war es nichts, vielleicht beim nächsten Mal! Nein! So denkt kein Kranker mit wirklich schweren Depressionen.

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Chinese
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Beitragvon Chinese » 27.03.2015, 16:13

Letztendlich deutet mittlerweile viel auf den Copilot und eine Kurzschlusshandlung hin.

Verschwörungstheorien mögen inn sein aber es gibt keine ernsthaften Anzeichen.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

GV Jäger
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Beitragvon GV Jäger » 27.03.2015, 16:37

Wie umnebelt und fanatisch muss man eigentlich sein, immer wieder diese wahnwitzigen Hetzereien von Eichelburg, Mannheimer und Co ernst zu nehmen und auch noch als angeblich wahre Begebenheiten weiterzureichen.
Es ist zu hoffen, dass hier mal ein Riegel vorgeschoben wird.

$ilver $urfer
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Beitragvon $ilver $urfer » 27.03.2015, 16:59

Alles andere ist doch Lügenpresse smilie_10

amabhuku

Beitragvon amabhuku » 27.03.2015, 17:19

Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber alle Terroristen sind Muslime.
Gothe oder Schiller.
:|

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lübecker
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Beitragvon lübecker » 27.03.2015, 17:24

Ines Pohl, ihres Zeichens TAZ-Chefredakteurin, beurteilt das Unglück von einer höheren und erhabeneren Warte:

"fast scheint es,als könnte Deutschland endlich die dringende Sehnsucht erfüllen, auch mal eine Katastrophe für sich zu beanspruchen #U49525

— Ines Pohl (@inespohl) 25. März 2015"

zitiert nach http://www.huffingtonpost.de/2015/03/25 ... 37688.html?

Das wird die Angehörigen der Verunglückten sicherlich trösten.
Wohnort: Asylvanien

GV Jäger
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Beitragvon GV Jäger » 27.03.2015, 17:30

Bild

barny68
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Beitragvon barny68 » 27.03.2015, 18:17

GV Jäger hat geschrieben:Wie umnebelt und fanatisch muss man eigentlich sein, immer wieder diese wahnwitzigen Hetzereien von Eichelburg, Mannheimer und Co ernst zu nehmen und auch noch als angeblich wahre Begebenheiten weiterzureichen.
Es ist zu hoffen, dass hier mal ein Riegel vorgeschoben wird.


Mal davon ab das ich den Post von Manheimer bezüglich des Möglichen
Terroranschlages nicht gut finde.
Ich finde ansonsten gut das es die und andere wie Stürzenberger und Co gibt.
Ohne die würde vieles unter dem Tisch gekehrt werden.
Der Begriff Lügenpresse kommt nicht von ungefähr.
Es kommt nicht von ungefähr das, egal aus welchem Land, sofort nach dem Unglück gefragt wurde ob es ein Muslimischer Anschlag war.
Geh einfach mal mit einer Kippa durch Kreuzberg oder hundert vergleichbaren Stadtteilen spazieren und du verstehst endlich.

Würdest du Mannheimer. Stürzenberger und Co verbieten lassen wollen wenn die den Holocaust leugnen?
Hier meine Bewertung
http://www.silber.de/forum/barny68-t14903.html

Die meisten Post sind per Smartphone geschrieben
Verzeiht die dadurch entstandenen Fehler

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Querulant
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Beitragvon Querulant » 27.03.2015, 19:00

@Veritas

Und da können die Experten 1000x sagen, so einer ist in der Situation dann eiskalt. Wie gesagt, ein Kopf tickt nicht normal und gleichzeitig krank. Wäre der Chef auf diesem Kurzstreckenflug nicht aus der Kabine gewesen, wäre dann der Co normal ausgestiegen und hätte sich gesagt: Mist, heute war es nichts, vielleicht beim nächsten Mal! Nein! So denkt kein Kranker mit wirklich schweren Depressionen.


--->
ein Kopf tickt nicht normal und gleichzeitig krank.
ja, das ist schwer vorstellbar. Aber soviel ich weiß, gibts das z.B. bei Schitzophrenie.
Lieber arm dran als Bein ab :)

GV Jäger
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Beitragvon GV Jäger » 27.03.2015, 19:06

barny68 hat geschrieben:

1.Geh einfach mal mit einer Kippa durch Kreuzberg

2.Würdest du Mannheimer. Stürzenberger und Co verbieten lassen wollen wenn die den Holocaust leugnen?


zu 1.
Warum sollte ich das tun? Um zu provozieren oder dass etwas passiert, da passiert wenig bis gar nichts.

Aber geh du mal durch Kreuzberg mit mit Bayern, Schalke, Dortmund oder Hamburg Trikot, da bekommst du ratzfatz von rechten, voll gesoffenen Hools auf die Fresse.

2. Ich würde diese Typen sofort verbieten lassen.
Stürzenberger z.B. hetzt schon gegen die Polizei, weil er mit seiner Islamhetze nicht mehr großartig weiterkommt, außer bei ein paar verblendeten Fanatikern, die immer ein Feindbild benötigen.

Und du brauchst hier keinen auf Versteher machen, solche Idioten muss man nicht verstehen.

veritas
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Beitragvon veritas » 27.03.2015, 19:33

Das mag sein, Querulant. Bei einer starken Depression schwankst du aber nicht innerhalb eines relativ oder sehr kurzen Zeitraums zwischen zwei Welten. Entweder ist derjenige "gut" drauf, dann ist es aber eher unwahrscheinlich, dass es zu so einer Affekthandlung kommt, denn deren Tragweite könnte er in dem Zustand absehen und würde eher nicht so handeln. Anders ist es, wenn der Zustand einsetzt, dass man vollkommen down ist, und mit allem abgeschlossen hat. Nur, dann merkt man das dem Menschen auf jeden Fall vorher an. Mit normaler Plauderei und dann plötzlich ... ist da nix.´, zumindest bei einer schweren Depression eher untypisch. Wohl gibt es Menschen, mit denen kannst du feiern und am nächsten Tag bringen die sich um. Meist weiß niemand, was in deren Kopf vorging und dann verwundert es. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie Suizid noch während des Feierns begehen, halte ich nicht für wahrscheinlich. Dafür müssen sie komplett zur Ruhe kommen, und der Kopf muss wieder arbeiten, bis er drängt. Ob die Zeit, als er alleine in der Kabine war dafür ausreichte? Zumal er ja nie wusste, ob und wann das passieren würde. Ich weiß es nicht und hinterfrage deshalb. Typisch sind solche Affekthandlungen eigentlich nicht, wenn gar nichts kurz zuvor darauf hindeutet. Gut vorstellbar, dass er psychisch labil und angeschlagen war, ein besonderes Ereignis das verschärfte, und er von vornherein plante, die erstbeste Möglichkeit zu nutzen. Wenn nicht heute, dann morgen. Dann ist es geplant und man hat sich selbst darauf vorbereitet, und man kann sich bestimmt verstellen, so dass nichts anzumerken ist. Durchaus realistisch. Bei einer echten Depression glaube ich nicht daran. Man würde es merken, insoweit jemand überhaupt in der Lage wäre, ein Flugzeug zu steuern.


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