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EZB - Nur noch größte Bad Bank?

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999.9
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EZB - Nur noch größte Bad Bank?

Beitragvon 999.9 » 17.03.2015, 22:53

Jedermann weiß ja mittlerweile, dass Mario Draghi mal Vize-Präsident von Goldman-Sachs war. Und man sollte auch wissen, dass Goldman-Sachs auf die Abwertung des Euro setzt und medial immer wieder verlauten lässt, dass der Euro bald nur noch 0,80 USD wert sein wird. Durch die massive Aufblähung der Geldmenge durch den ex-Goldman-Sachs-Mann Draghi dürfte das Ziel bald erreicht sein.

Goldman Sachs sieht den Euro bei 0,80 Dollar
www.welt.de/finanzen/article138384745/G ... ollar.html

Was aber nur sehr wenige Leute wissen ist, dass Draghi noch in einem anderen, noch einflussreicheren Gremium sitzt: Der Group of Thirty, oftmals auch nur als G30 bekannt.

Group of Thirty
www.de.wikipedia.org/wiki/Group_of_Thirty

Die (Un-)Abhängigkeit des Mario Draghi von G30
https://www.youtube.com/watch?v=KWQ_qscqDb8

Interessant ist auch die Rolle Draghis beim Beitritt Griechenlands zur Eurozone.

EZB darf brisantes Dossier über Goldman Sachs verheimlichen
www.geolitico.de/2012/12/12/ezb-darf-br ... eimlichen/

Wie die Griechen sich in den Euro schummelten
Wie verhalf Goldman Sachs den Griechen zum Euro? Die EZB darf alle Dokumente dazu unter Verschluss halten, urteilt das Gericht der EU. Fragen wirft dabei die Rolle von Mario Draghi auf.

www.welt.de/politik/ausland/article1119 ... elten.html

Wer sich noch weiter aufregen möchte, dem sei diese Reportage ans Herz gelegt:

Die Story im Ersten – Supermacht EZB
www.daserste.de/information/reportage-d ... ZB100.html

Was ist das große Problem der EZB? Sie ist nicht unabhängig, sondern regelrecht durchsetzt mit Marionetten, die die Interessen von US-Großbanken, dubiosen Kapital-Netzwerken und Milliardären vertreten und nicht die Interessen der Bürger Europas.

Was ist so böse an der Europäischen Zentralbank?
www.faz.net/aktuell/rhein-main/blockupy ... 22-p2.html

Aus einer Podiumsdiskussion eines Philosophen und einem Abteilungsleiter der EZB:
Das Mikro geht an den Philosophen: „Griechenland ist Schuldner einer Schuld, die nie beglichen werden kann. Das ist eine Form der Unterwerfung.“ Applaus.
Der Abteilungsleiter (EZB): „In Griechenland fehlt nach der Wahl das Vertrauen der Märkte.“ Verächtliches Zungenschnalzen.
Der Philosoph: „Das hören wir von Ihnen wie das Mohammed vom Mullah. Es geht um das Vertrauen der Menschen.“ Applaus.
Und weiter: „Als Philosoph bin ich für die großen Fragen zuständig. Und die Frage ist: Wollen wir einen Primat der Ökonomie oder einen Primat der Demokratie?“ Großer Applaus.


Je mehr man über die EZB und deren Handlungen weiß, desto mehr kommt man zu der Erkenntnis, dass das ganze System faul ist. Die Briten scheinen das damals schon erkannt zu haben und sie sind klugerweise der Eurozone erst gar nicht beigetreten.
In der Eurozone wird Kapital in großem Stil von unten nach oben durchgereicht. Staaten werden gezwungen, staatliches Tafelsilber günstig zu privatisieren, die Schulden, die nicht mehr bedient werden können, werden dann über die gesamte Eurozone sozialisiert. Somit werden Staaten erpresst, günstig zu verkaufen (Wasserversorgung, Kraftwerke, öffentlicher Dienst usw.), die Hedgefonds können äußerst günstig kaufen und die immer größer werdende Schuldenlast wird bequem dem europäischen Bürger aufgebrummt. Die große Frage lautet aber: Wie lange lassen sich das die Bürger in Europa noch gefallen?

Ein römischer Senator zum anderen: "Könnte man unseren Sklaven nicht einfach Armbinden anlegen, so dass wir sie leichter erkennen können?"
Darauf antwortet der Andere: "Bloß nicht! Dann wüssten sie ja, dass sie in der krassen Mehrheit sind!"


Goldman-Sachs hat der Nationalbank Griechenlands übrigens geholfen, in London (City of London, um genau zu sein) die Zweckgesellschaft "Titlos" zu gründen. Über diese flossen Gelder aus Griechenland, die wiederum als Sicherheit für Wertpapiere genommen wurden, die die griechische Nationalbank selbst wieder aufkaufte (5,1 Mrd. Euro), um die Papiere als Sicherheit bei der EZB nutzen zu können. Das war der sog. "Titlos-Swap". Warum birgt dieser gerade jetzt enormen Zündstoff?
Für Griechenland selbst stellt der Goldman-Swap keine unmittelbare Gefahr da - es sei denn, das Land würde in die Zahlungsunfähigkeit rutschen. Dann hätte Titlos das Recht, den Deal zu kündigen, und Athen müsste die Milliarden, mit denen die Anleihen besichert sind, auf einen Schlag zurückzahlen. Auf Anfrage des Handelsblatts teilte das Finanzministerium mit, es bestehe keine Gefahr eines Zahlungsausfalls.

Goldman-Swap gehört nun einer Briefkastenfirma
http://www.handelsblatt.com/finanzen/ma ... 314-2.html
Und es könnte sogar genau das ein Grund dafür sein, warum Griechenland unter keinen Umständen zahlungsunfähig werden darf. Selbst wenn das weitere Schulden für die ganze EU bedeutet. Und die US-Banker und deren Hintermänner um Goldman-Sachs wären sicher gar nicht mal so traurig, wenn genau das eintreffen würde. Wetten? :twisted:
Zuletzt geändert von 999.9 am 18.03.2015, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
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Vighter
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Re: EZB - Nur noch größte Bad Bank?

Beitragvon Vighter » 17.03.2015, 23:29

999.9 hat geschrieben:Goldman Sachs sieht den Euro bei 0,80 Dollar


Sofern das eintrifft, was mittlerweile nicht all zu unwahrscheinlich ist, wird sich der Goldpreis dem ebenso nach unten anpassen

GV Jäger
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Re: EZB - Nur noch größte Bad Bank?

Beitragvon GV Jäger » 18.03.2015, 00:45

999.9 hat geschrieben:
Je mehr man über die EZB und deren Handlungen weiß, desto mehr kommt man zu der Erkenntnis, dass das ganze System faul ist.


Das ist echt enttäuschend, nachdem schon seit Jahren über das faule System Beiträge geschrieben werden, ist jetzt erst die Erkenntnis gekommen.

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gullaldr
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Beitragvon gullaldr » 18.03.2015, 02:57

Ein Kommentar vor den "Blockupy"-Protesten anlässlich der Einweihung der neuen EZB-Zentrale in Frankfurt am Main...

Der falsche Protest, die falsche Adresse
Anmerkungen zu den Aktionen gegen die EZB in Frankfurt
http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=823

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bestone
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Beitragvon bestone » 18.03.2015, 07:46

Weiß jemand wie lange die Draghi-Pfeife noch im Amt ist und wer könnte dann folgen?
Viele Grüße
bestone

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Beitragvon 999.9 » 18.03.2015, 07:56

Draghi trat sein Amt als Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) im November 2011 an. Seine Amtszeit dauert regulär acht Jahre, also bis Ende Oktober 2019.

http://de.reuters.com/article/topNews/i ... BU20140715

Sicherlich wird auf Draghi ein EZB-Präsident/-in folgen, die sich nur den Interessen der europäischen Bürger verpflichtet fühlen wird und nicht dem (transatlantischen) Großkapital. Da bin ich mir ganz sicher. smilie_10
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dr.-hasenbein
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Beitragvon dr.-hasenbein » 18.03.2015, 08:19

Oha... Geht ja teilweise zu wie damals auf dem Maidan in Frankfurt :shock:
je suis "Michel" smilie_03

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Beitragvon bestone » 18.03.2015, 09:05

999.9 hat geschrieben:
Draghi trat sein Amt als Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) im November 2011 an. Seine Amtszeit dauert regulär acht Jahre, also bis Ende Oktober 2019.

http://de.reuters.com/article/topNews/i ... BU20140715

Sicherlich wird auf Draghi ein EZB-Präsident/-in folgen, die sich nur den Interessen der europäischen Bürger verpflichtet fühlen wird und nicht dem (transatlantischen) Großkapital. Da bin ich mir ganz sicher. smilie_10


Ich wäre schon mal froh wenn es kein Italiener mehr ist, bringe diese immer irgendwi mit der Lire in Verbindung und habe so noch mehr angst um den €. Aber bis 2019 hat der den € definitiv erledigt. smilie_18
Viele Grüße

bestone

amabhuku

Beitragvon amabhuku » 18.03.2015, 09:15

bernstedter hat geschrieben:ich versteh nicht warum die ganzen demonstranten dort die Polizei angreifen......................, aber jedesmal auf die Polizei kotzt mich an, Dresden zeigt wie es anders geht.


Wer wird Systembüttel und warum?
Erinnert mich irgendwie an die Afghanistan-Freiwilligen, die hinterher über Psychosen und vollgeschixxene Windeln jammern.

Wenn ich mal Zeit habe bedaure ich die alle zutiefst.
smilie_04

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Bumerang
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Beitragvon Bumerang » 18.03.2015, 09:56

amabhuku hat geschrieben:
bernstedter hat geschrieben:ich versteh nicht warum die ganzen demonstranten dort die Polizei angreifen......................, aber jedesmal auf die Polizei kotzt mich an, Dresden zeigt wie es anders geht.


Wer wird Systembüttel und warum?
Erinnert mich irgendwie an die Afghanistan-Freiwilligen, die hinterher über Psychosen und vollgeschixxene Windeln jammern.

Wenn ich mal Zeit habe bedaure ich die alle zutiefst.
smilie_04


Jeder Polizist muss überlegen, wen er schützt! Wäre die Polizei nicht dort, hätte man sie auch nicht angegriffen. Hätte man die Blockupy in Frankfurt damals nicht gewaltsam aufgelöst, wären die Proteste weiter friedlich gelaufen. In solch einem Szenario hat auch niemand etwas dagegen, wenn einzelne Randaliere festgenommen werden.
Gruß

Bumerang
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GV Jäger
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Beitragvon GV Jäger » 18.03.2015, 10:27

bernstedter hat geschrieben:
Das beste wäre natürlich wenn die Polizisten einfach sagen "nö wir beschützen euch nicht" und dann immer rauf auf die Verbrecher von ezb Politiker und co.



Der nervende bernstedter ist schon wieder bei seinem "Lieblingsthema"

edit: wegen missverständlicher Ausdrucksweise
Zuletzt geändert von GV Jäger am 18.03.2015, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Bumerang
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Beitragvon Bumerang » 18.03.2015, 10:59

Gruß

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gullaldr
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Beitragvon gullaldr » 18.03.2015, 11:09

Also, wenn ich diese Kommentare lese, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Ich bin ja keinesfalls ein Freund der EZB-Politik und der hinter ihr stehenden politischen und ökonomischen Kreise, aber was hier an Verharmlosung von linksextremistischen Gewalttätern läuft ist nicht mehr tolerabel. bernstedter ist ja noch harmlos, wenn er "nicht versteht", warum diese Leute Polizisten angreifen. Dabei weiß man ja schon, wenn man sich nur ein wenig informiert, dass das seit Jahrzehnten bekannte Praxis dieser Leute ist. (Z.B. unlängst wieder in deren Hochburg Leipzig http://www.mdr.de/sachsen/erneut-polizeistation-in-leipzig-angegriffen100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html) Allerdings muss dann schon konkretisiert werden, was er mit Angriffen auf "irgendwelche Bankster" meint. Gegen Proteste ist ja nichts zu sagen, wenn aber damit Hetzjagden auf Menschen bzw. deren Lynchen gemeint sein sollen, kann ich dazu nicht zustimmen. Bei amabhuku werden Polizisten einfach nur noch "Systembüttel", die man nicht bedauern muss, wenn sie einen Stein an den Kopf bekommen. Dann hoffen wir mal, dass er das auch so sieht, wenn er das nächste mal irgendwo bedroht oder beraubt wird und in Versuchung ist, die "110" auf dem eventuell abhanden gekommenen Smartphone zu tippen. Und Bumerang setzt dem noch die Krone auf, indem er schreibt: "Jeder Polizist muss überlegen, wen er schützt!" Es soll also der persönlichen Entscheidung jedes Polizisten überlassen sein, wem gegenüber er seine Arbeit verrichtet bzw. berufliche Pflicht erfüllt und wen er faktisch für vogelfrei erklärt und vor seinen Augen tottrampeln lässt? Wie in Ruanda oder Bosnien, als sich einst die UN-Truppen für nicht zuständig beim Schutz der Zivilbevölkerung erklärten? Und Bumerang schreibt: "Hätte man die Blockupy in Frankfurt damals nicht gewaltsam aufgelöst, wären die Proteste weiter friedlich gelaufen." Da lachen ja die Hühner. Die Polizei hat damals ewig mit Engelszungen auf den gewaltbereiten Teil der Demonstranten eingeredet, verbotene waffenartige Gegenstände abzugeben, während dort vom Demo-Lautsprecherwagen die Protestler mit Hetzparolen aufgewiegelt wurden. (sieher hier: https://www.youtube.com/watch?v=9AUKR_-hSHw)
Und bernstedter legt noch einen drauf und schreibt "Das beste wäre natürlich wenn die Polizisten einfach sagen `nö wir beschützen euch nicht´ und dann immer rauf auf die Verbrecher von ezb Politiker und co.". GVJäger will das noch auf Pegida-Demonstranten ausweiten.
Sorry, das sind offene Aufrufe zu Mord und Lynchjustiz. Und kein Mensch glaubt, dass diese "Autonomen" auch nur ein Menschenleben schützen würden, wenn sie nicht wüssten, erwischt und bestraft zu werden. Das ist eine Diskussion, die mir zutiefst zuwider ist. Und deshalb bleibt dies auch mein letzter Beitrag in diesem Thread. Interessierte können sich ja über die sonstigen Medienkanäle über das weitere Geschehen informieren.

stoffe67
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Beitragvon stoffe67 » 18.03.2015, 11:41

Gulladir: Bei vielem hast Du Recht. Dennoch von permanent friedliebenden Polizisten auszugehen, die lediglich Ihrer Arbeit nachgehen und das ja auch nur weil Krawallos es nötig machen, denn in der Amtstube oder im Trainigscamp unter seinesgleichen wäre es allemal gemütlicher für die Blauen/Grünen halte ich für naiv sorry. Ich empfehle Dir auf YouTube den Dokumentarfilm des WDR über die Antiglobalisierungsdemo in Genua 2001. Dort wurde vieles im nachhinein aufgearbeitet was in diesen 2 Tagen ablief. Es ist der Hammer. Gewalt ohne Ende gegen jedermann. 2-3 Wochen später fielen in New York die Türme seit dem ist so eine Aufarbeitung, als auch eine Demo wie damals auf Grund diverser Einschränkungen nicht mehr möglich.
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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 18.03.2015, 11:45

@999,9
danke für das Eröffnungspost ,
damit ist für mich gleich für die ganze Woche das Zähnknirschen gesichert :evil:

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