Aktuelle Zeit: 16.06.2024, 16:25
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barny68 hat geschrieben:@ Springer
Danke
Wenn ich alleine die letzten 2 Jahre sehe. Kopfschütteln
lifesgood hat geschrieben:... kommt immer drauf an, welchen Zeitraum man wählt.
Der 2 bis 4 Jahreszeitraum ist so ziemlich der einzige in den letzten 10 Jahren in dem sich diese Aussage aufrecht erhalten läßt
Bei längeren Zeiträumen schneiden die Edelmetalle insbesondere Gold, doch deutlich besser ab, und selbst auf Jahressicht (verglichen mit dem Stand vom 30.12.2013) waren Aktien nicht der Brüller.
Schlußstand des Dax am 30.12.2013 war 9.555 Punkte, aktuell 9.436 Punkt = - 119 Punkte oder - 1,25%.
Gold Schlußstand am 30.12.2013 war 877,-- € pro Unze, aktuell 978 € = 101 € oder 11,5% Plus. Gut Silber ist im Minus, aber man sollte ja nie nur ein Metall halten
Russel Napier, der darüber in ZeroHedge berichtete, nannte das “den Tag, als das Geld starb”. Auf jeden Fall war es vermutlich der Tag, an dem Einlagen als Geld gestorben sind. Anders als Münzen und Banknoten, die nicht heruntergesetzt werden oder mit einem “Haarschnitt” versehen werden können, sagt Napier, sind Einlagen jetzt “nur ein Teil der Kapitalstruktur der Geschäftsbanken”. Das heißt, sie können in Haftung genommen oder beschlagnahmt werden, um die Megabanken vor den Folgen ihrer Derivatewetten zu retten.
Man muss sich genauer ansehen, was auf Zypern geschehen ist, um zu verstehen, wie weit diese Maßnahmen gehen. Es wurden alle Beträge auf Girokonten beschlagnahmt, die die Schwelle überstiegen (wobei diese Schwelle im Bedarfsfall schnell angepasst werden kann). Alles Geld, das auf einem Girokonto liegt, gleich, ob es sich um Lohngelder oder Krankenkassenbeiträge oder ein ausgezahltes Darlehen handelt, verschwindet in der darbenden Bank. Nicht angetastet werden Aktiendepots und andere Formen, wie besonders Wohlhabende ihre Vermögen lagern. Jede Behauptung, damit würden endlich “die Reichen” an der Lösung beteiligt, wie sie zum Falle Zypern weidlich zu hören waren, geht über die Tatsache hinweg, dass die wenigsten Reichen ihr Geld auf einem Girokonto liegen haben (die Milliarden, die sich im Privatbesitz von Frau Klatten oder Herrn Schwarz befinden beispielsweise). Letztlich wird also bestenfalls der sonst so gepriesene Mittelstand erwischt.
Datenreisender hat geschrieben:Preiseinbruch
Dubai-Omen sagt globalen Börsencrash voraus
Dubai, Katar, Saudi-Arabien: An den Börsen der ölreichen Golfregion sacken die Kurse plötzlich in den Keller. Der freie Fall des Ölpreises löst eine Panik aus. Die Krise dort könnte zu unserer werden.
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/ ... oraus.html
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