Aktuelle Zeit: 28.04.2024, 04:29
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Metaller hat geschrieben:@ GV Jäger
Da das hier ein PRO-Chart-Faden ist, könnte doch mal einer der Chartisten so etwa 20 Prognosen abgeben und ich gebe ohne "Hilfe" von Charts ebenfalls 20 Prognosen ab.
Für ein aussagefähiges Bild sollten natürlich mehr Teilnehmer mitspielen.
Da die Charties nach eigener Auffassung jeweils oberhalb der 50% Vorhersagegenauigkeit liegen, sollte es also für euch eine sichere Sache sein.
Leider finde ich konkrete "Beweise" für die Wirksamkeit eures Charts IMMER in der Vergangenheit.
Ihr könntet also mit Leichtigkeit die Richtigkeit der PROGNOSEFUNKTION der Charttechnik belegen und hättet zudem ein belegtes Argument in jeder Diskussion.
€uromaidan hat geschrieben:...
dazu können wir ganz einfach einen Vergleich bis Ende 2015 machen.
beide starten mit virtuell 10000 Geld-Einheiten
beide eröffnen wir jeder ein Demo-Konto bei einem Anbieter einer Handelsplattform o.ä.
zugelassen nur 1 Rohstoff z.B. Silber, keine K.O und Optionsscheine
und nochmal: es reichen auch 40% erfolgreiche Trades mit CT P&F aus um am Ende im Plus zu stehen.
€uromaidan hat geschrieben:50:50 oder 51:49 Erfolgsquote um Gewinn zu generieren (positiver Cash-Flow)
diese Vorstellung ist FALSCH
40% erfolgreiche Trades reichen aus ! dazu muss aber konsequent mit Stopp Loss gearbeitet werden.
im Vergleich zur Buy and Hold Anlage entsteht ein Vorteil
meiner Meinung nach haben die meisten CT-Gegner nur eine zu hohe Erwartungshaltung an die
Charttechnik. Ihr Handicap ist die "Buy and Hold" Strategie bei phys. Silber u. Gold.
Teilweise trifft das auch auf die Käufer von Minen-Titeln zu.
schon einfachste CT mit P&F und je nach Einstellung wenigen Signalen über die letzten 10 Jahre
performt "Buy and Hold" aus.
Ein weiteres großes Handicap ist, wenn man sich in die schönen Silber- und Goldmünzen
verliebt. Man hat sich in seine Anlage sozusagen verliebt und kann sich nur sehr schwer davon
trennen. Leichter trennt man sich von seinem Anteil z.B. am phys. hinterlegten ETF
Metaller hat geschrieben:€uromaidan hat geschrieben:...
dazu können wir ganz einfach einen Vergleich bis Ende 2015 machen.
beide starten mit virtuell 10000 Geld-Einheiten
beide eröffnen wir jeder ein Demo-Konto bei einem Anbieter einer Handelsplattform o.ä.
zugelassen nur 1 Rohstoff z.B. Silber, keine K.O und Optionsscheine
und nochmal: es reichen auch 40% erfolgreiche Trades mit CT P&F aus um am Ende im Plus zu stehen.
Mir geht es NICHT darum, wer in einem Demokonto die bessere Technik beherrscht, mir geht es um die VORAUSSAGE des Kurses bzw. dessen Verlaufes. Daher war mein Vorschlag, 20 Kurse vorherzusagen und ich nutze keine Hilfe der CT.
Ein Demokonto würde diesen Ansatz verfälschen, da die Einflussfaktoren zu vielschichtig sind.
Nochmal: der Ansatz ist die VORHERSAGE des Kursverlaufs, NICHT wer ein Demokonto besser managen kann.
€uromaidan hat geschrieben:Ein weiteres großes Handicap ist, wenn man sich in die schönen Silber- und Goldmünzen
verliebt. Man hat sich in seine Anlage sozusagen verliebt und kann sich nur sehr schwer davon
trennen. Leichter trennt man sich von seinem Anteil z.B. am phys. hinterlegten ETF
Metaller hat geschrieben:Nochmal: der Ansatz ist die VORHERSAGE des Kursverlaufs, NICHT wer ein Demokonto besser managen kann.
GuterJunge hat geschrieben:
Bei so einer Competition würde ich liebend gerne mitmachen !
Und da die CT-Fraktion ja ständig sagt, es handele sich um kurzfristige Geschichten, ließe sich das bequem innerhalb einer Woche veranstalten.
Ab Freitag 24.00h darf orakelt werden und am Sonntag 24.00h ist Schicht mit Prognose-Abgabe.
Ziel: Kursstand am folgenden Freitag bei Börsenschluß.
Leider können wir das vergessen, weil sich kaum einer von denen stellen wird.
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