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Händler fasst Silbermünzen mit Hand an, u.a. Probleme

Allgemeine Diskussionen zu Silber, Gold und Edelmetallen, sowie die Entwicklung des Gold- und Silberkurs.

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Cole
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Händler fasst Silbermünzen mit Hand an, u.a. Probleme

Beitragvon Cole » 21.07.2014, 16:59

Hallo an alle hier im Forum.
Bin seit letzter Woche stolzer Münzsammler und nun auf ein paar Probleme und fragen gestossen, bei denen Ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt.

1. In einem etwas älteren Thread den ich hier gelesen habe schrieb jemand:
<<Hab bei der Bank gekauft, hoffe das war kein sehr großer Fehler, weil man ja nicht bei Banken kaufen soll und ....>>
Soll man nicht bei Banken kaufen, weil die ein paar Euro teurer sind und die Anonymität futsch ist? Oder hat das einen wichtigeren Hintergrund? Zumindest sollte man bei der Bank doch die Gewissheit haben, dass man auch wirklich echtes Gold und Silber bekommt und keine Fälschungen? Oder sind die, was die Überprüfung der Münzen angeht, schlechter als Münzhändler?

Die 2.Frage habe ich gestern schon bei "gutefrage.net" gestellt, aber ich möchte sie hier noch einmal widerholen in der Hoffnung auf eine weitere hilfreiche Antwort:
Letzte Woche war ich beim Münzhändler einkaufen und habe mir mal die gängigen Anlage-Silbermünzen (MapleLeaf, Koala, Kookaburra, Eagle....) gekauft. Die Verkäuferin hat die ohne mit der Wimper zu zucken mit der bloßen Hand aus den jeweiligen Fächern geholt und erst danach verkapselt.

Damit ergeben sich für mich folgende Teilfragen:
2.1: Wie tragisch sind Fingerabdrücke auf Bullion-Münzen? Aktuell kann ich mit bloßem Auge nichts erkennen.
2.2: Falls es mit Fingerabdruck oxidiert, sollte ich die vorsorglich gleich in ein Reinigungs-Silberbad für Münzen oder ein Ultrschallreinigungsbad geben, oder erst wenn es wirklich unschön oxidiert?
Bzw. welche Reinigungsmethode haltet ihr für am sinnvollsten.
2.3: Wenn ich sie entsprechend reinigen würde: Hätte so eine Münze dann wirklich Wertverlust erlitten. Das wichtigste bei Bullion-Münzen ist doch eigentlich der Silberwert? Oder sollte man hier ebenfalls wie bei Sammlermünzen auf perfekte Qualität achten bezüglich Kratzer, Fingerabdrücke, etc.

Bei gutefrage.net wurde mir empfohlen die zurückzubringen. Seht ihr das auch so.
Aber hätte ich sie mir zuschicken lassen, wäre es doch das gleiche gewesen, nur dass ich es dann nicht gemerkt hätte. Wenn die schon direkt im Laden vor dem Kunden keine Handschuhe benutzt, wird sie die wohl kaum benutzen, wenn sie die Münzen für den Versand verpackt. (Ist ein Münzhändler, der auch bei BullionPage gelistet ist und auch eine schöne Webseite hat. Bin mir nicht sicher ob ich einfach so den Namen hier erwähnen darf.)

Damit komme ich gleich noch zu einer 4. Frage:
2.4: Macht es Sinn, die Münzen mit Münzkapsel noch mal zusätzlich in einem Vakuumierten Plasikbeutelchen einzuschweißen, oder wäre dass nur unnötige Arbeit? Habe hier gelesen, das eine Patina auf der Münze oft sogar gern gesehen wird.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Meine ersten Münzen und schon so viele Probleme :cry:

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Beitragvon Tunnelblick » 21.07.2014, 17:11

Also die Beste Politur ist Ohrenschmalz, viel besser als so ein Teures Silberbad.

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Hook
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Re: Händler fasst Silbermünzen mit Hand an, u.a. Probleme

Beitragvon Hook » 21.07.2014, 17:25

smilie_36 im Forum Cole^^

Cole hat geschrieben:2.1: Wie tragisch sind Fingerabdrücke auf Bullion-Münzen? Aktuell kann ich mit bloßem Auge nichts erkennen.


also ich habe etliche Silbermünzen, welche Milchflecken exact in Fingerabdruck-Form aufweisen (das kennt wohl so mancher hier :mrgreen: ). Deshalb ist davon auszugehen, dass das wahrscheinlich schon eine Auswirkung hat.

Bei gutefrage.net wurde mir empfohlen die zurückzubringen. Seht ihr das auch so.


Naja, am Besten wäre es wohl gewesen, das direkt vor Ort zu klären und die Münzen nicht anzunehmen. Der Umstand, dass du als Neuling sicher unsicher warst und nicht wusstest ob du dich nun blamierst, wenn du das mit einer offensichtlichen Anfängerfrage offenbarst, erklärt halt warum du nicht gleich auf die Palme gegangen bist. Wäre mir wohl auch so gegangen, absolut verständlich. Aber das ist mMn ein absolutes NoGo.

Aber hätte ich sie mir zuschicken lassen, wäre es doch das gleiche gewesen, nur dass ich es dann nicht gemerkt hätte. Wenn die schon direkt im Laden vor dem Kunden keine Handschuhe benutzt, wird sie die wohl kaum benutzen, wenn sie die Münzen für den Versand verpackt. (Ist ein Münzhändler, der auch bei BullionPage gelistet ist und auch eine schöne Webseite hat. Bin mir nicht sicher ob ich einfach so den Namen hier erwähnen darf.)


Absolut richtig! Von meiner Seite aus würde ich sehr gerne wissen, welcher Händler das ist, kenne aber ehrlich gesagt nicht alle Forenregeln diesbezüglich. Ich glaube es ist erlaubt ^^

Damit komme ich gleich noch zu einer 4. Frage:
2.4: Macht es Sinn, die Münzen mit Münzkapsel noch mal zusätzlich in einem Vakuumierten Plasikbeutelchen einzuschweißen, oder wäre dass nur unnötige Arbeit? Habe hier gelesen, das eine Patina auf der Münze oft sogar gern gesehen wird.


Ja macht es. Ich vakuumiere fleissig, zB auch meine Tuben. Jene Münzen, welche zum gleichen Zeitpunkt gekauft wurden und nur in ungeöffneter Kapsel unvakuumiert gelagert wurden, liefen teilweise an. Bei den vakuumierten bisher keine einzige.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Meine ersten Münzen und schon so viele Probleme :cry:


hehe, das ist glaube normal...wer von uns kann nicht vom Lehrgeld berichten?

Das fängt von panisch viel zu teuer gekauften "Schnappern" an und hört bei viel zu hoch angesetzten Wertsteigerungs-Träumen von manchem Pseudo-Sammelkram auf. ^^
....and a bottle of rum

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Beitragvon silberschatzimsee » 21.07.2014, 17:28

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Aurargint
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Händler fasst Silbermünzen mit Hand an

Beitragvon Aurargint » 21.07.2014, 19:59

Mußte auf der Münzmesse in Stuttgart 2012 leider auch feststellen, daß die Münzen von den Händlern mit bloßer Hand angefaßt wurden... smilie_04

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Chinese
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Beitragvon Chinese » 21.07.2014, 20:11

Na ja bei einer stinknormalen Maple Leaf die normalerweise nicht einmal gekapselt ist und dem Händler seine dank Internet und Preisvergleich die Gewinnspanne nahe Null tendiert noch Reinraumverhältnisse fordern........

Ich möchte kein Münzhändler sein wenn ich das alles hier lese. Ich glaube meine Nerven würden dies nicht mitmachen.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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Beitragvon silberschatzimsee » 21.07.2014, 21:33

@chinese danke, wäre ich ein händler und würde ein kunde wegen 08/15 bullions so ein fass aufmachen ich hätte ihn hochkant rausgeworfen.

ich glaub nochimmer der neue user ist ein troll

Cole
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Beitragvon Cole » 21.07.2014, 21:39

Tunnelblick: Nur frisches Ohrenschmalz, oder kann man das auch über Wochen sammeln?
Ich merke schon, einige fühlen sich von meinen Fragen verarscht. smilie_07

Vielen Dank an Hook für deine hilfreichen Antworten.
Mit Frage 2.1 habe ich mich falsch ausgedrückt. Dass es Auswirkungen hat, war mir bewusst. Die Fragen waren eher 2.2 und 2.3, inwieweit sich solche Fehler wieder beseitigen lassen und welcher Wertverlust sich durch die Reinigung bei Bullion-Münzen möglicherweise einstellt.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, heißt das, es läuft nicht einfach nur an, was man prinzipiell wieder beseitigen könnte, sondern es begünstigt auch Milchflecken, welche man nicht mehr los wird?
In dem Fall sollte ich wirklich mein Glück versuchen und sie wieder zurückgeben. Habe auch ein paar gekauft, die bereits gut verkapselt waren, insofern betrifft es sowieso nicht den ganzen Einkauf. Wird hoffentlich funktionieren.
Im Nachhinein ärgere ich mich sehr. Ich habe es mir schon im Laden gedacht: "Verflucht! Wieso fasst die einfach so die Münzen an?" Gleich danach habe ich mir gedacht. "Die wird schon wissen was sie tut - kann also nicht so schlimm sein. So ein Laden lebt ja von zufriedener Kundschaft."
Tja. Anscheinend falsch gedacht!

Zu 2.4: Sehr gut. Dann werde ich die auch alle Vakuumieren. Habe gehofft, dass die Kapseln allein reichen, aber ich merke schon: Bei Silber kann man nicht vorsichtig genug sein.

Damit bleibt nur noch frage 2.3 offen....Ist zwar nur noch interessehalber, denn durch das vakuumieren wird es überlüssig..... Aber bei einer Münzbadreinigung entstehen doch bestensfalls Mikrokratzer, welche mit blossem Auge nicht sichtbar sind. Bei Sammlermünzen wird die Münze dadurch trotzdem schon Wertlos, wenn ich einige Artikel hier im Forum so lese. Aber bei Bullion-Münzen? Sie sehen wieder aus wie neu und das Silber ist doch das eigentlich Wertvolle? (Bitte nicht steinigen für diese Frage, falls ich damit vollkommen daneben liege. Ich kenne nur die Silberbäder für Silberschmuck und der sieht dann wieder aus wie neu. Wäre ich nicht über euer Forum gestolpert hätte ich die Münzen wahrscheinlich öfters mal reingelegt, wenn sie angelaufen wären.) smilie_13

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Beitragvon silberschatzimsee » 21.07.2014, 21:44

Man, entweder nimmst die Kohle in die Hand und kaufst Sammlermünzen oder du kaufst Bullion und da kann sogar der ICE drüberfahren es ist so egal der Wert bleibt gleich.

Cole
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Beitragvon Cole » 21.07.2014, 21:49

Chinese hat geschrieben:Na ja bei einer stinknormalen Maple Leaf die normalerweise nicht einmal gekapselt ist und dem Händler seine dank Internet und Preisvergleich die Gewinnspanne nahe Null tendiert noch Reinraumverhältnisse fordern........

Ich möchte kein Münzhändler sein wenn ich das alles hier lese. Ich glaube meine Nerven würden dies nicht mitmachen.


Naja! Der Silberpreis liegt bei 14-15 Euro. Für die Fiji z.B. habe ich 23,60 bezahlt. Wenn die nun in den nächsten Jahren nicht mehr verkäuflich ist, wegen so eines vermeidbaren Fehlers, hat die Münze nur noch Schmelzsilberwert der bei Ankauf auch noch deutlich niedriger liegt. Und das muss doch nicht sein, wenn es sich vermeiden lässt.

foxl60
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Beitragvon foxl60 » 21.07.2014, 21:49

silberschatzimsee hat geschrieben:... oder du kaufst Bullion und da kann sogar der ICE drüberfahren es ist so egal der Wert bleibt gleich.



Glaubst Du das im ernst smilie_08 ???

Cole
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Beitragvon Cole » 21.07.2014, 22:05

silberschatzimsee hat geschrieben:@chinese danke, wäre ich ein händler und würde ein kunde wegen 08/15 bullions so ein fass aufmachen ich hätte ihn hochkant rausgeworfen.

ich glaub nochimmer der neue user ist ein troll


Ich mache lieber jetzt ein riesen Fass auf als in 20 Jahren, wenn ich über die Jahre Münzen für viele tausend Euro gekauft habe und dann feststellen muss, das Sie nur noch Schmelzsilberwert haben, weil ich nicht vorsichtig genug war. Möglicherweise ist der Silberwert dann um das 10 Fache gestiegen und es ist egal, aber falls nicht würde ich die Münzen schon ganz gerne wieder als Münzen verkaufen und nicht als Altsilber.

Ausserdem möchte ich ja auch irgendwann auf Sammlermünzen erweitern. Und da können dann solche Fehler tödlich sein.

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Beitragvon Benutzername: * » 21.07.2014, 22:26

@Cole

Ich finde es gut, dass man sich beim Kauf schon Gedanken zum Verkauf macht. smilie_01

Ansonsten habe ich die Vermutung, dass deine Definition für Silberschmelzwert nicht ganz richtig ist.
Laut scheideanstalt.de liegt der momentane Silberankaufspreis für Schmezlsilber bei 13,02€/Unze, für Bullionmünzen geben sie 15,32€/Unze bzw. 17,7% mehr.

Die meisten geben ihre Münzen nicht einem gewerblichen Ankäufer, da sie über Kleinanzeigen bzw. bei Privatpersonen fast immer mehr bekommen. Müsstest du jedoch beispielsweise mehrere hundert Kilo Silber innerhalb von 2 Tagen loswerden, lässt sich es kaum vermeiden.

Ein paar Milchflecken auf Maples oder Phillies machen deine Münzen noch lange nicht zu Silberschmelzware.
Solche könnte man beispielsweise problemlos für mehr als die genannten 15,32€ hier im Forum verkaufen.
Bei Sammlerware sieht das ganze natürlich etwas anders aus.

Für einige, z.B. für mich, wäre der Aufwand viel zu groß, wenn ich jeden einzelnen Philli verkapseln und auch noch vakuumieren würde, damit ich beim Verkauf ein paar Cent mehr rausbekomme (viel mehr ist pro Stück wahrscheinlich nicht drin).

Jeder kann es aber so machen, wie er möchte.

Bobby
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Beitragvon Bobby » 21.07.2014, 22:31

Naja, ich denke man schneidet sich ins eigene Fleisch, wenn man die Silbermünzen so empfindlich schreibt. Vor allem gegenüber Gold, welches ja völlig unempfindlich ist. Bullion ist Silber zum Spotpreis, plus ein kleiner Aufschlag wg. der Sicherheit. In 20 Jahren haben auch die gekapselten, vakuumierten Silbermünzen eine Oxidationsschicht. Es ist doch absolut lächerlich anzunehmen, das Vakuumieren würde dies verhindern. Vakuumieren ist doch nichts anderes, als den Luftdruck ein bisschen zu reduzieren; es bleibt noch mehr als genug O2 für die Oxidationsprozesse. Denkt doch mal nach, sonst würden die Händler ihr Silber auch vakuumieren. Mechanischer Schutz ist ja ok.

Schlimmer sind evtl. Fingerantatscher, die den Säureschutzmantel der Haut aufs Silber übertragen. Ich kenne das aus der Optik, da sollte man Fingerabdrücke sofort von optischen Oberflächen entfernen, da diese Säureanteile in dem Hautfett die Oberflächenvergütung angreifen kann.

Ich für meinen Teil lerne diesbezüglich gerade wieder Gold zu schätzen. Da kaufst Du ein Vreneli oder einen Sovereign als Bullion, der hat hat Patina, aber bleibt ansonsten schön und werthaltig.

puffi
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Beitragvon puffi » 21.07.2014, 22:52

Silber geht keine Verbindung mit Sauerstoff ein nur mal so.

Überspitzt ausgedrückt:

Bullionmünzen ins Silberbad, mit Destwasser spülen, trocknen, kapseln, vakuumieren und dann in flüssig Stickstoff...natürlich nur in einem Reinraum....

Man(n) kauft hier Metall in einer runden Form und nichts anderes.

Wenn der fiktive Händler ne 2oz Maus, die zufällig nicht gekapselt ist, antascht na ja aber die gibst wahrscheinlich nicht für 40€ und nicht ungekapselt.

Ansonsten nimm Handelsgold, spart ungemein an ärztlichen Kosten für Paranoia....

1. Mal auf einen Troll geantwortet oder nicht?
DICIQUE BEATUS ANTE OBITUM NEMO SUPREMAQUE FUNERA DEBET


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