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Bobby
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Beitragvon Bobby » 12.05.2014, 10:58

Hallo,

ich würde das mit der Eigentumswohnung genau überlegen, besonders wenn Kinder geplant sind. Die lieben Nachbarn können bei Kinderlärm ganz schön ungemütlich werden. Vielleicht kommt auch ein Reihenhaus in Frage, dann hat man noch einen Garten und im Haus i.d.R. auch mehr Platz (Keller, Dachoden).

Die Familienplanung muss man in die Betrachtung einbeziehen und dann die Sitiuation und dann vergleichen, d.h.

a) 4 1/2 Zimmer Mietwohnung, ausgehend von 2 Kindern
b) entsprechende Eigentumswohnung
c) Einfamilienhaus

Ich denke finanziell tut sich das bei einem Betrachtungszeitraum von 20 Jahren nicht viel, bei b) und c) hat man natürlich die Kapitalbildung, aber es fehlt die Flexibilität, z.B. bei einem Ortswechsel.

Den ganzen Steuerkram würde ich außen vor lassen, bei eigen genutzten Immobilien gibt es eh nichts und mit der Vermietung einer Wohnung hat Du mehr Ärger als sonstwas, wenn es schlecht läuft, z.B. bei häufigem Mieterwechsel oder außergewöhnlichen Reparaturen ist der Steurvorteil schnell aufgezehrt. Besser verkaufen und keinen Ärger mehr haben. Und ein Grundschuldkredit kostet ja auch Zinsen, also das rechnet sich niemals mit dem Mieter.
Grüße

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dr.exe
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Beitragvon dr.exe » 12.05.2014, 11:08

Bobby hat geschrieben:Hallo,

ich würde das mit der Eigentumswohnung genau überlegen, besonders wenn Kinder geplant sind. Die lieben Nachbarn können bei Kinderlärm ganz schön ungemütlich werden. Vielleicht kommt auch ein Reihenhaus in Frage, dann hat man noch einen Garten und im Haus i.d.R. auch mehr Platz (Keller, Dachoden).

Die Familienplanung muss man in die Betrachtung einbeziehen und dann die Sitiuation und dann vergleichen, d.h.

a) 4 1/2 Zimmer Mietwohnung, ausgehend von 2 Kindern
b) entsprechende Eigentumswohnung
c) Einfamilienhaus

Ich denke finanziell tut sich das bei einem Betrachtungszeitraum von 20 Jahren nicht viel, bei b) und c) hat man natürlich die Kapitalbildung, aber es fehlt die Flexibilität, z.B. bei einem Ortswechsel.

Den ganzen Steuerkram würde ich außen vor lassen, bei eigen genutzten Immobilien gibt es eh nichts und mit der Vermietung einer Wohnung hat Du mehr Ärger als sonstwas, wenn es schlecht läuft, z.B. bei häufigem Mieterwechsel oder außergewöhnlichen Reparaturen ist der Steurvorteil schnell aufgezehrt. Besser verkaufen und keinen Ärger mehr haben. Und ein Grundschuldkredit kostet ja auch Zinsen, also das rechnet sich niemals mit dem Mieter.
Grüße


Einfamilienhaus kriegste hier bruachbar nicht unter ner halben Millionen, Reihenhaus ohne Keller so ab 350.000, mit Keller und NICHT 30-40 Jahre alt zahlste auch mindestens 400.000. Selbst wenn ich die Wohnung verkaufen würde müsste ich mir über 250.000€ . Da würde ich bei 750€ Rate ca 50 Jahre zahlen. Alles also keine Alternative. Die Wohnung die wir im Augenwinkel haben, hat 4 Zimmer 88qm, und soll rund 250.000€ inkl Markler und Notar kosten.
Das ist mehr als ich und meine Freundin in der Kindheit hatten, wir mussten uns beide als Kinder die Zimmer mit den Gewschwister teilen^^, wissen also wie das ist.

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Sapnovela
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Beitragvon Sapnovela » 12.05.2014, 12:01

dr.exe hat geschrieben:Einfamilienhaus kriegste hier bruachbar nicht unter ner halben Millionen, Reihenhaus ohne Keller so ab 350.000, mit Keller und NICHT 30-40 Jahre alt zahlste auch mindestens 400.000. Selbst wenn ich die Wohnung verkaufen würde müsste ich mir über 250.000€ . Da würde ich bei 750€ Rate ca 50 Jahre zahlen. Alles also keine Alternative. Die Wohnung die wir im Augenwinkel haben, hat 4 Zimmer 88qm, und soll rund 250.000€ inkl Markler und Notar kosten.
Das ist mehr als ich und meine Freundin in der Kindheit hatten, wir mussten uns beide als Kinder die Zimmer mit den Gewschwister teilen^^, wissen also wie das ist.


Dann ist es doch eigentlich ganz klar: Alte Wohnung verkaufen und das Geld in die neue investieren. smilie_15

Notar, Grunderwerbssteuer und Makler sorgen aber für einen sofortigen 10%igen Verlust, daher solltest Du sicher sein, dass Du in der neuen Wohnung noch eine Zeit wohnen willst ;-) Ich habe etwas länger gesucht und dann etwas ohne Makler gefunden, sofern das geht, solltest Du Dir den Makler ersparen. Selbst Anzeigen aufgeben (v.a. Print hat bei mir funktioniert, auf Immoscout kam keine Resonanz) und per Mundpropaganda auf der Arbeit, bei Freunden, im Sportverein verbreiten lassen, dass Du eine Wohnung mit den Kriterien x, y und z suchst. Dauert länger, aber spart richtig Geld. 5% von 250.000 € sind mal eben 12500 Euro, dafür musst Ihr 5 Monate arbeiten gehen und der Makler führt 25 Leute an 5 Tagen durch die Wohnung, setzt einen 08-15 Vertrag auf, hockt eine Stunde beim Notar.

Alle Modelle mit kreditfinanzierten vermieteten Wohnungen würde ich nicht machen, denn wenn irgendwas an der Wohnung schief läuft (nicht vermietet, Sanierung wg. Schimmel etc.) schuftest Du nur noch wegen der Kredite für die nicht vermietete Wohnung. Urlaub und Co kannst Du Dir dann für x Jahre abschminken, für vermeintliche 2-3% Rendite im Monate durch Vermietung (Miete vs. Kreditzinsen). smilie_18

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Vargas
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Beitragvon Vargas » 12.05.2014, 13:38

Ich habe noch nie ein Haus gekauft,mir ist da zuviel Kapital gebunden, der zweite Grund ist ich möchte FREI
sein.Von der Rendite her gibt es andere Möglichkeiten.

Gruss
vargas
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Argentum
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Beitragvon Argentum » 12.05.2014, 14:28

Tracid hat geschrieben:passt nicht so ganz rein hier aber weil ich das gerade mit der Grundsteuer lese hätte ich mal eine Frage, weil mir das seit der letzten Betriebskostenabrechnung immer durch den Kopf geht.
Ich zahle als Mieter für eine kleine 2 Raum Wohnung stolze 220 Euro an Grundsteuer.
Freunde die ein Haus haben mit riesigen Grundstück zahlen das gleiche. Das würde ja heißen das das Mehfamilienhaus hier wo ich wohne locker 4000 Euro Grundsteuer zahlen im Jahr für eine Grundfläche die kleiner ist als jemand mit Haus. Kann mir immer nicht vorstellen das diese Steuern im Umkreis von ein paar km gleich um das 10 fache höher sind als um die Ecke. Richtet sich das wirklich nur an der Lage oder wo nach geht die Stadt da. Frage mich das weil ich mit meiner Freundin genau hier 50m Luftlinie auch ein Reihenhaus kaufen will oder mieten. Nur kein Mensch zahlt doch 4000 Euro an Grundsteuer im Jahr. Versteh das einfach nicht wo nach sich das richtet.

Die Grundsteuer richtet sich nur bedingt nach der Grösse des Grundstücks. Vielmehr spielen dort der sogenannte Einheitswert und der Ertragswert eine wesentliche Rolle. Vereinfacht gesagt wird geschaut, was hätte man mit dem Haus deiner Freunde 1964 an Miete einnehmen können und dann rechnet man da noch ein paar Korrekturfaktoren rein und würfelt damit die Grundsteuer aus. Bei deinem 20-Parteien-Mietshaus ist`s im Prinzip auch so. Google hilft da ziemlich weiter.

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Polkrich
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Beitragvon Polkrich » 12.05.2014, 14:30

Zudem hat jede Gemeinde ihren eigenen Hebesatz.
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit. Anthony Hopkins

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dr.exe
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Beitragvon dr.exe » 12.05.2014, 14:30

ich möchte es ja auch nicht wegen der Rendite sondern um drin zu wohnen. Weil ich dann besser schlafen kann. in einer Mietwohnung kann man nie so langfristig planen, und die Mieten hier gehen massiv durch die decke.
3 Zimmer 80qm nicht unter 700-800€ Kaltmiete. Wenn ich mir nen Kredit nehme und nur 600€ an die BAnk zurückzahle wohne ich günstiger.

Bobby
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Beitragvon Bobby » 12.05.2014, 15:31

dr.exe hat geschrieben:ich möchte es ja auch nicht wegen der Rendite sondern um drin zu wohnen. Weil ich dann besser schlafen kann. in einer Mietwohnung kann man nie so langfristig planen, und die Mieten hier gehen massiv durch die decke.
3 Zimmer 80qm nicht unter 700-800€ Kaltmiete. Wenn ich mir nen Kredit nehme und nur 600€ an die BAnk zurückzahle wohne ich günstiger.


So war das bei uns auch vor 16 Jahren: Miete einer Wohnung in der Stadt war teurer als der Neukauf eines Hauses im Speckgürtel. Damals gab es allerdings noch Eigenheimzulage vom Staat geschenkt, das waren etwa 15% vom Kaufpreis. Ohne das Geld wäre es für uns damals schwierig geworden mit dem Kauf, die Zinsen waren seinerzeit etwas höher, 4,5%.

Ich fand und finde es wichtig, die Zinsrisiken weitgehen auszuschalten; also möglichst lange feste Zinsen vereinbaren, und auf der anderen Seite den Zeitraum der Austilgung überschaubar zu halten, also 20 bis 25 Jahre max.

Es ergibt zum Beispiel wenig Sinn, viele Tausend Euro in Edelmetalle zu investieren, wenn man auf der anderen Seite die Hacken voller Schulden hat.

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Sapnovela
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Beitragvon Sapnovela » 12.05.2014, 16:01

Vargas hat geschrieben:Ich habe noch nie ein Haus gekauft,mir ist da zuviel Kapital gebunden, der zweite Grund ist ich möchte FREI
sein.Von der Rendite her gibt es andere Möglichkeiten.

Gruss
vargas


Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber was "frei" sein bedeutet. Mit einer eigenen Wohnung ist man
- frei die Wohnung so eizurichten / umzubauen, wie man möchte
- frei von den Belästigungen eines Vermieters
- frei davon für den Vermieter eine Rendite erwirtschaften zu müssen.

Bei einer Eigentumswohung ist natürlich viel von der WEG abhängig. Besser aber meist teurer ist das das EFH.

lifesgood

Beitragvon lifesgood » 12.05.2014, 16:11

Ob das EFH besser ist als eine Wohnung ist wiederum eine Frage des Lebensabschnitts.

Wenn man Kinder hat, sprechen mehr Punkte für ein EFH, keine Frage.

Aber das ist ein vorübergehender Zeitraum. Irgendwann sind die Kiddis groß, man selbst ist älter und die zusätzliche Arbeit, die so ein EFH macht (Garten, Gehsteig Schnee- und Eisfrei halten usw. usw.) wird immer mehr zur Belastung.

Aber das hängt auch von den eigenen Präferenzen ab. Wer Freude an Gartenarbeit und am Haus hat ist auch im Alter mit einem EFH besser bedient. Wer aber seinen Lebensabend geniessen will und nur die Tür abschließen wenn er wegfährt, für den ist die ETW die bessere Wahl.

lifesgood

stoffe67
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Beitragvon stoffe67 » 12.05.2014, 16:38

Jeder hat auf seine weise recht. Ich würde jedenfalls die 48m2 Eigentumswohnung verkaufen. Ebenso versuchen den Makler zu umgehen. Welten liegen meiner Ansicht nach zwischen Eigentumswohnung und Haus auf eigenem Grund. Habe Beides erlebt, Eigentumswohnung niemals wieder. Wenn ich alleine an die Eigentümerversammlungen denke, das Hausgeld usw. Vorteil sehe ich keinen, ausser den niedrigeren Anschaffungswert. Du versenkst eine 1/4 Million Euro und Dir gehören ???,??% und mußt ebenso wie zur Miete für jeden Klacks eine Genehmigung einholen. Evtl. ein dämlicher Vorschlag aber falls Ihr noch etwas Zeit habt, mietet Euch mal ein EFH oder Reihenhaus für z.B. ein gutes Jährchen um zu sehen ob es Euch nicht doch etwas mehr wert ist. 40 Jahre wie Du sagtest ist eine sehr lange Zeit wo Ihr dort Euer Leben verbringen möchtet. Absehen kann die Zeit eh keiner was danach kommt. Ich würde den Mietest machen.
Es wird aufwärts gehen, es wird abwärts gehen, es wird nicht untergehen.

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dr.exe
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Beitragvon dr.exe » 12.05.2014, 18:24

@ Stoffe, Wie gesagt ich hätte auch lieber nen Haus, aber das lässt die finanzielle Situation nicht zu.
Ich möchte lieber in der Nähe meiner Familie (Viele Verwandte im Umreis von 2-3KM) wohnen als 20-30km im Speckgürtel (vom schon eigentlichen Speckgürtel) entfernt, wo ich sowas für vlt 200-300t kriege. Ein Einfamilienhaus ist hier mindest mit 500.000 zu rechnen und das schaffen wir finanziell nicht. Bzw ich will mich nicht bis ans lebensende abbezahlen.
Die Wohnung sollte Hauptsächlich erstmal für die näcshten 15-20 Jahre dienen. Ob ich mit 50 noch auf die Idee komme nen Haus zu kaufen weiß ich nicht, soweit kann und möchte ich nciht vorrausplanen. Könnte auch sein das ich meinen lebensabend nicht im kalten D verbringe möchte, das weiß ich jetzt noch alles nicht.

Ric III
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Beitragvon Ric III » 12.05.2014, 19:37

Grundatzratschlag:

Wer mim Immogedanken schwanger geht sollte sich zunächst mal in der gewünschten Region 15-20 Hütten und Buden aschuen.Durchaus auch mal einige Objekte welche gar nicht in Frage kommen.
Allein um ein Händchen dafür zu bekommen wie der Markt so ausschaut und um seine Bedürfnisse entsprechend einzuschätzen.

Ich habe dazumal wohl sämtliche Immomakler in der Region zur Verzweiflung getrieben.
Es ist aber durchaus bemerkenswert daß ich ca. in jeder zwoten Immo gedanklich durchaus soweit war imaginäre Möbel zu rücken.

Marek
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Beitragvon Marek » 12.05.2014, 20:49

Hallo,

hier mal meine Meinung:

- Eigentumswohnungen (insbesondere ältere / alte Eigentumswohnungen) kann man m.E.,
zumindest hier in der Gegend, schlicht vergessen.
Wenn da außer dir nur Deppen und Spießer drin wohnen,
die völlig irrationale Entscheidungen treffen: viel Spaß beim bezahlen ...
(Von der zukünftigen Rolle als der Störenfried mit den nervigen Blagen mal ganz abgesehen...)

- Wenn ein Haus in der gewünschten Gegend schlicht zu teuer ist, gibt es 4 Möglichkeiten:
(a) mehr Geld ranschaffen (wie auch immer, leihen würde ich persönlich das nicht) oder
(b) auf eine andere Gegend ausweichen,
(c) irgendwen (Eltern, Schwiegereltern, Bruder, Kumpel,... ) mit reinnehmen, evtl. als Mieter,
(d) irgendwas kaufen was wirklich keiner haben will,
möglicherweise mit Sanierungsbedarf oder anderen Pferdefüßen.
(Gucken bei: www.zvg-portal.de , Ort eingeben usw., ist "selbsterklärend".
Tip: Parallel Bohrmaschine und Kelle und Speißküben kaufen.:shock:)

So siehts für mich aus.

Liebe Grüße, Marek

Ric III
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Beitragvon Ric III » 12.05.2014, 21:54

Zu b:

Wenn Du brötchenverdientechnisch geographisch ungebunden bist und den Gangam der größeren Städte nicht brauchst keine üble Wahl.

Zu d:

Kann eine Alternative sein.Jedoch NICHT wenn es ob des Schrottzustands des Objekts ist.


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