Aktuelle Zeit: 06.05.2024, 04:31
@Telefonmann
für Eure Infos.
Die These "1:17" wird auf den bisher erschlossenen Mengen beruhen und wird wohl so in etwa stimmen.
Würde also bedeuten, auf 1 Unze (oder Kg) erschlossenen Goldes kommen 17 erschlossene Unzen (oder kg) Silber (also Silber 17 mal mehr gefördert) ? Oder verstehe ich das jetzt falsch?
Kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen, wo doch Silber meistens nur Beifang ist?
Die These mit den "Würfeln" beruht auf den bisher verbrauchten Mengen.
Also wurde Silber nach dieser These um einiges weniger verbraucht als Gold?
Kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen, schon alleine deshalb:
Da Silber ja auch sehr stark von der Industrie "verarbeitet" wird,
Oder wo habe ich jetzt meinen Gedankenfehler?
Da Silber ja auch sehr stark von der Industrie "verarbeitet" wird, schätzt man die verfügbare Menge an Silber geringer ein, als die verfügbare Goldmenge.
Das verstehe ich nicht? Ich würde es gerade umgedreht sehen?
Offen bleibt bei dieser These, ob das bisher recycelte Silber mit eingerechnet wurde.
Kann denn da so sehr viel zusammenkommen? Leiterplatten z.B. lassen sich doch gar nicht so gut recyclen und wenn, ist das Verfahren doch sicher teurer als was es beim derzeitigen Silberpreis einbringen würde?
Meine persönliche These zum recyceltem Silber lautet:
Die geliebten Milchflecken haben irgendwas mit reycletem Silber zu tun. Rolling Eyes
Falls Du das ernst meinst, das kann ich mir auch nicht vorstellen, weil ich nicht glaube, dass es so viel recyceltes Silber gibt, dass es für die Milchflecken-Münzen reichen könnte.