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Münzdiebstahl

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xiong mao
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Münzdiebstahl

Beitragvon xiong mao » 29.04.2014, 19:30

Münzen im Wert von 350.000 € gestohlen


http://www.krone.at/Oesterreich/Muenzen ... ory-402482

Gruß xiong mao smilie_24

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gullaldr
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Beitragvon gullaldr » 30.04.2014, 00:51

Das Auto befand sich zwar auf dem Hotel-eigenen Parkplatz, ob dieser aber bewacht war, wird nicht gesagt. Man kann wohl davon ausgehen, dass es nicht der Fall war. So oder so ist es aber fahrlässig, solche Werte auf der Rückbank des Autos herumliegen zu haben. Ein Auto ist kein Safe, wird einem in jedem diesbezüglichen Polizei-Flugblatt mitgeteilt.

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svcd
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Beitragvon svcd » 30.04.2014, 10:45

Das ist wirklich bitter ...
Aber ehrlich ... wer Münzen im Wert von 350.000€ einfach so im Auto liegen lässt dem kann eigentlich nicht mehr geholfen werden. Selber Schuld könnte man sagen ... eigentlich.

Wenn man aber bedenkt, das wohl keine Versicherung den Schaden ersetzen bekommt empfinde ich dennoch Mitleid mit dem Geschädigten.

Ric III
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Beitragvon Ric III » 30.04.2014, 15:42

Schuld hat dann schon der Täter und nicht das Opfer!

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IrresDing
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Beitragvon IrresDing » 30.04.2014, 23:17

Del
Zuletzt geändert von IrresDing am 23.08.2020, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
„Plötzlich erkannte er, dass er die Welt entweder mit den Augen eines armen, beraubten Opfers sehen konnte, oder aber als Abenteurer auf der Suche nach einem Schatz.“
– Paulo Coelho: Der Alchimist

xiong mao
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Beitragvon xiong mao » 31.05.2014, 21:19

Neuer Bericht zum Münzdiebstahl bei der Numismata in Wien.

Hoffentlich werden sie bald geschnappt !!



http://www.krone.at/Nachrichten/Muenzsa ... ory-406492


Gruß xiong mao smilie_24

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gullaldr
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Beitragvon gullaldr » 01.06.2014, 03:07

Das Problem ist dann allerdings ein anderes. Wenn es sich um eine südosteuropäische Diebesbande handelt (die Fotos legen diese Vermutung zumindest nahe, wenn auch man die Personen nur unscharf und fern sieht), dann kann man vielleicht die Diebe schnappen. Das Diebesgut könnte aber längst zu den Hintermännern weitergereicht sein, an die man nicht herankommt. Die kleinen Fische wandern dann vielleicht in den Bau, finanziell aber ist von ihnen nichts zu holen.

P.S.: In solchen Fällen könnte man doch mal über die Neueinführung von Haussklaven nach antikem Vorbild diskutieren. Diebe müssen ihre Schuld so lange entgeltlos abarbeiten, bis diese abgetragen ist. Zum Beispiel mittels Gartenarbeit, Lohnarbeit bei Abführung des Lohnes, Chauffeur-Dienste usw. smilie_16

Eisvogel78
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Beitragvon Eisvogel78 » 01.06.2014, 09:13

Zitat aus dem Bericht:
"Angesichts des wertvollen Verlustes würde jedem Numismatiker das Herz bluten"

Die Münzen sind doch nicht weg. Über die freut sich jetzt halt ein anderer.

Aber mal Spaß beiseite. Wäre es für den Geschädigten zwecks Leistung durch die Versicherung nicht sogar besser, die Täter würden nicht geschnappt? Könnte in dem Fall die Versicherung die Leistung verweigern und den Geschädigten an die Täter verweisen. Bei diesen ist freilich nix mehr zu holen u. der Geschädigte hat nur noch die Möglichkeit sich einen Titel zu besorgen u. zu hoffen, dass die Täter jemals wieder zu Geld kommen. Davon ist natürlich eher nicht auszugehen.

Oder muss die Versicherung leisten und ihrerseits schauen, dass sie das Geld von den Tätern wieder zurück bekommt?

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IrresDing
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Beitragvon IrresDing » 01.06.2014, 10:56

Del
„Plötzlich erkannte er, dass er die Welt entweder mit den Augen eines armen, beraubten Opfers sehen konnte, oder aber als Abenteurer auf der Suche nach einem Schatz.“
– Paulo Coelho: Der Alchimist


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