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Marktmanipulationen häufen sich

Hier können Sie lesenswerte Nachrichten zur Börse, Euro / Dollar, Öl, Finanzkrise, Inflation, Wirtschaft etc. aus Deutschland und dem Rest der Welt einstellen.

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ninteno
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Beitragvon ninteno » 04.12.2013, 21:14

Da frag man sich solangsam - vom wem lass ich mich lieber abzocken.
Von den Zettelwich****ern im feinen Zwirn oder von den Nerds mit ihren Cryptos.

Da sind mit die Nerds echt sympatischer

http://m.youtube.com/watch?v=I5aU79h7NKo…v%3DI5aU79h7NKo

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Alviola
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Beitragvon Alviola » 04.12.2013, 23:40

Der verlinkte Artikel im Spiegel entbehrt nicht eines gewissen Anreizes. Wenn nun die jüngsten Untersuchungen bzgl. erheblicher Edelmetall- und Währungskursmanipulationen weitere Betrügereien aufdecken, wird es wirklich Zeit für Lizenzwiderrufe. Eine Bank, die betrügt, hat auf dem Markt nichts mehr verloren - egal, wie groß sie ist.

Das macht man mit einer Bank und vielleicht noch einer zweiten. Und dann wird da auch wirklich aufgeräumt, weil sie kapieren, das da nicht wie bisher mit Wattbäuschen geschmissen wird. Denn mal ehrlich: 725 Mio € Strafe sind für die Deutsche Bank wirklich nur Portokoasse, verglichen mit den Milliarden, die sie durch die Zinsmanipulationen kassiert haben.
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geheimesMuseum
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Beitragvon geheimesMuseum » 05.12.2013, 12:40

Ich versteh die Aufregung nicht?
Wirtschaft ist Betrug.
Der Eine handelt Getreide, ein Anderer mit Silbermünzen, jeder sucht dabei den größten Vorteil. Alles Andere ist realer Sozialismus oder gelebtes Christentum, da zieht man sich ohne Warenhandel allein mit der richtigen Gesinnung über den Tisch respektive den Altar.
Worüber wir uns hier richtig aufregen ist doch, daß die Banker den größeren Teil des Kuchens gefressen haben und dennoch behaupten, sie wären hungrig und wenn wir ihnen nicht noch unsere Brösel geben, dann werden sie Alle verhungern lassen. Und sie behaupten es nicht nur, sie legen uns vollstreckbare Schuldtitel in Form von Steuern, Abgaben und Enteignungen auf den Tisch.
Die Mehrheit bestätigt diese Leute und ihre politischen Gerichtsvollzieher seit Jahrzehnten in freier und geheimer Wahl im Amt, obwohl jeder ganz genau weiß, daß die Politik Europas längst nicht mehr auf dem Boden der Grundrechte steht.
Einige träumen von Revolution, damit sie nicht den einfachen Tatsachen in die Augen schaun müssen. Die einfachen Tatsachen sind:
1. Politik lebt von Aufmerksamkeit. Wenn ich die politische Macht an mich ziehen will, muß ich die Richtung der Aufmerksamkeit umkehren. Das heißt, ich muß die Zeitung abbestellen, den Fernseher nach Berlin schicken und aufhören zu wählen.
2. Wirtschaft lebt von unserer Arbeit und unserem Konsum. Wenn ich möchte, daß die Wirtschaft für mich da ist und nicht ich für sie, dann muß ich meine Arbeit und meinen Konsum soweit drosseln, daß für Spekulanten nichts mehr übrig bleibt. Da unser Wirtschaftssystem ein spekulatives auf Kredit gestütztes Wachstumssystem ist, genügt es 2 % im Jahr einzusparen und schon ist das Wachstum in Frage gestellt. Das kann jeder ohne Einschränkungen oder Abmahnungen ohne Weiteres schaffen.
3. Wenn das für sich selbst verantwortliche Volk auf diese Weise seine Souveränität wieder hergestellt hat, muß es dafür sorgen, daß die Grundrechte und die Rechtsordnung unbedingt und uneingeschränkt in ihr Recht gesetzt werden, damit die ganze Aktion nachhaltig wirksam bleibt. Dazu ist es nützlich, wenn jeder Bürger 1 € im Jahr nach Straßburg an den Gerichtshof für Menschenrechte schickt, damit dort ausreichend Richter Recht sprechen.
So einfach ist das.

Aber Freunde, bleibt ganz ruhig, denn nichts dergleichen wird passieren.
Schon Aristoteles stellte fest: 9 von 10 Bürgern sind Sklaven.
Kant fügte hinzu: ...aus Bequemlichkeit und Feigheit.
Ich meine: weil sie der Sklaverei in Leidenschaft verfallen sind.
Hören wir also auf uns über Politiker und Banker aufzuregen und übernehme jeder für sich die Verantwortung indem er angemessen handelt.

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Jules
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Beitragvon Jules » 05.12.2013, 15:10

geheimesMuseum, guter Beitrag smilie_12

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Beitragvon Datenreisender » 10.12.2013, 09:49

Banken
Wie der Finanzmarkt zum Hort des Betrugs wurde

Fast täglich werden neue Fälle von Manipulationen durch die Banken bekannt. Sie zeigen den Verfall der Geschäftsmoral in dieser Branche. Nur drastische Maßnahmen können den Kreislauf stoppen.

http://www.welt.de/finanzen/article1227 ... wurde.html
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geheimesMuseum
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Beitragvon geheimesMuseum » 10.12.2013, 10:40


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Beitragvon Datenreisender » 19.12.2013, 20:55

Währungskurse manipuliert
Nächster Bankenskandal gewinnt an Konturen

Der Verdacht scheint sich zu erhärten: Offenbar gelingt es Ermittlern, die Absprachen zwischen Bankern verschiedener Institute zur Manipulation von Währungsgeschäften zu belegen. Das Sündenregister der Branche wächst weiter.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Naechster ... 53391.html
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Jacob
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Beitragvon Jacob » 19.12.2013, 21:05

In short - so simple the underwear gnomes could do it:

    1.Create a cartel
    2.Corner and manipulate the market
    3.Profit


http://www.zerohedge.com/news/2013-12-1 ... -manipulat

smilie_24
"You either sign the memorandum that the others have signed too, or your economy is going to collapse”. How? “We are going to collapse your banks".

nur ich
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Beitragvon nur ich » 20.12.2013, 03:58

geheimesMuseum hat geschrieben:Ich versteh die Aufregung nicht?


Ist verstehe nicht was das Fragezeichen da soll, klingt wie eine Behauptung und dann passt kein Fragezeichen.


geheimesMuseum hat geschrieben:Wirtschaft ist Betrug.


Ist ja auch kein so großes Problem wenn x y betrügt.
Wir haben hier aber eine andere Situation, viele x wählen etwas und dann kann y noch so schlau sein aber bekommt etwas auferlegt so dass er sehenden Auges in den Betrug läuft, Versuche auszuweichen sind illegal und werden letztendlich mit Gewalt beantwortet.
Das ist das Problem und sehr wohl einer Aufregung würdig, im System in den jeder für seine und nur seine Entscheidungen haftet, da würde ich mich auch nicht zu sehr aufregen.

geheimesMuseum
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Beitragvon geheimesMuseum » 20.12.2013, 12:42

nur ich hat geschrieben:
geheimesMuseum hat geschrieben:Ich versteh die Aufregung nicht?

Ist verstehe nicht was das Fragezeichen da soll, klingt wie eine Behauptung und dann passt kein Fragezeichen.
geheimesMuseum hat geschrieben:
Wenn man den Text zu Ende liest, dann sage ich, daß die Umstände und ihre Lösung doch ganz einfach sind und dann bedeutet das Fragezeichen hinter "ich versteh die Aufregung nicht" - wo liegt das Problem?

Wirtschaft ist Betrug.

Ist ja auch kein so großes Problem wenn x y betrügt.
Wir haben hier aber eine andere Situation, viele x wählen etwas und dann kann y noch so schlau sein aber bekommt etwas auferlegt so dass er sehenden Auges in den Betrug läuft, Versuche auszuweichen sind illegal und werden letztendlich mit Gewalt beantwortet.
Das ist das Problem und sehr wohl einer Aufregung würdig, im System in den jeder für seine und nur seine Entscheidungen haftet, da würde ich mich auch nicht zu sehr aufregen.


Das von Ihnen exakt beschriebene Problem ist das Wesen der Demokratie. Und die Diskussion über dieses Problem hat den Philosophen Sokrates das Leben gekostet. Heute ist das Gottseidank nicht mehr so und deshalb kann ich wiederholen was Sokrates dem Sinne nach sagte, ohne um mein Leben fürchten zu müssen. (Den gelegentlichen shitstorm hier nehme ich in Kauf).
Ich sage also, man kann dem Souverän (der Wählermehrheit und ihren Mandatsträgern und Staatsdienern) offensichtlich nicht alle Entscheidungen überlassen, insbesondere nicht das Geldregal, die Kriegsteilnahme und die Grundrechte.
Deshalb muß die Entscheidungshoheit
1. in die Prinzipien der Rechtsordnung gebunden und
2. unter das Diktat der Grundrechte gesetzt werden.

P.S. wenn x y betrügt ist das vielleicht kein so großes Problem, solange y auch mal x betrügen kann. Wenn aber der Betrug die Grundlage des Zusammenlebens von x & y ist, dann ist dies offensichtlich ein sehr großes Problem, denn genau dies ist der Fall. Das System unserer Gesellschaft ist spiegelbildlich zu unserem Geldsystem eine Put-Option und wurde von dem Großwesir Mosis erfunden.

WilhelmI
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Manipulation

Beitragvon WilhelmI » 26.12.2013, 17:09

Die Manipulationen laufen auch im kleinen z.B.bei den Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland und besonders in Österreich. Wenn man über Jahre aufmerksam die FAZ liest wundert man sich über nichts mehr. Gerade die Publikumsbanken, ob genossenschaftlich oder öffentlich organisiert, haben es oft faustdick hinter den Ohren. Nach dem Motto: Kleinvieh macht auch Mist - wird der vertrauensvolle Kunde gnadenlos geschröpft.
Ein interessanter Link hierzu aus der heutigen faz.net, der eigentlich das ganze procedere bestens darstellt.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fon ... 11775.html

Zur Abrundung ein Erlebnis aus der örtlichen Volksbank, bei der wir Kunde waren. Letztes Jahr hochoffizielles Schreiben in Sachen Ihr Bankonto hat sich das Ehepaar xy zum xy Termin mit Paß zur Legitimation bei der Volksbank
einzufinden. Gehorsam eilten wir dorthin, schon schlimmes befürchtend, Hypothek noch nicht ganz abgezahlt, man weiß ja nie ....... . Im Laufe der Jahre kennt man nun alle Sachbearbeiter in einer kleinen Regionalbank. Uns empfängt die dümmste (erfahrungsgemäß) Schn..... der Bank, top gestylt, Figur dadurch trotzdem nicht verbessert
und erklärt uns freundlich, sie sei jetzt Beraterin. Käffchen ? Na gern. Wir bekommen ein Separee zugewiesen-
Wow, denke ich, was Fortbildung so alles ausmacht. Sozialer Aufstieg und so ......
"Wir müssen uns über Ihre Finanzen unterhalten ... " Hausfinanzierung läuft doch bestens, nur noch Restbetrag ... "
"Ach das, nein, die Guthaben, da sollten wir doch was tun ... "
Ach Gottchen, jetzt wird es mir schlagartig klar. Konten durchforstet , wo was zu holen ist. Sie erklärt mir, aufgrund
gesetzlicher Vorschriften müsse das Gespräch schriftlich fixiert werden. Ob wir das wollen, scheint erst mal keine Rolle zu spielen. Die Überrumpelungstaktik wurde wohl so antrainiert. Das kurze Gespräch genügt mir eigentlich schon
um festzustellen, dass mir keine intellektuelle Gefahr droht, die Kapazitäten scheinen nicht verbessert und ich lausche amüsiert dem Vortrag. Sie liest alles von einem Blatt ab. Purer Sadismus bei mir. Zwei gezielte Fragen zu
vorgestellten Produkten der DZ-Bank (was sonst) Sie muß mit Kollegen telefonieren wegen der Antwort. Katastrophal. Ich wechsle zum Administrativen.
Gebühren beim Wertpapierkauf. "Ähm..." die Blässe nimmt zu, Verweis auf eine Gebührenördnung, im Moment nicht vorliegend (später auch nicht im Internet gefunden), aber Handel wäre sofort möglich gewesen.
Ich habe das Gespräch nicht angefangen, übernehme aber jetzt die Führung und beende das Theater, es sei wohl doch nichts für uns dabei bis auf ein Depot eventuell. Wir sollen nun noch den ganzen Formularkram unterschreiben.
Gewohnheitsgemäß will meine Frau schon alles unterschreiben. Moment, erst mal durchlesen, so viel Zeit muß sein.
Und siehe da, bei den Belehrungen und Vereinbarungen ein gänzlich anderer Wortlaut.
"So wurde das nicht besprochen:" Beraterin wechselt von blaß auf rot. Ich streiche die entsprechenden Seiten durch
und vermerke "gegenstandslos" und wir unterzeichnen. Das hat Konsequenzen, ich bin plötzlich empört. Hinterher
fühle ich mich sogar noch etwas beleidigt, dass man mir die größte Matschbirne und keinen Vollprofi aufs Auge gedrückt hat. Nun halte ich mich selbst für ncht ganz dumm, die Bank anscheinend schon, das trifft meine Eitelkeit.
Resultat des dümmlichen aufgedrückten Finanzberatungsversuches:
Wir lösen unsere Resthypothek mit einem Schlag auf und Abzug aller Guthaben.
Wenn das alle so machen würden, wären Banken vielleicht wieder in der Lage Kunden als Partner zu sehen und nicht als Verfügungsmasse zum ausnehmen. In meinem Umfeld habe ich das Thema, ob im großen oder hier im kleinen Bereich schon häufig besprochen. Das Übliche, wir können sowieso nichts ändern ist eine gewohnte Litanei, aber manche meiner Bekannten finden es ganz normal, ein offizielles Bankschreiben ohne Begründung zum Termin wie bei
einem überzogenen Gehaltskonto zu bekommen, von einer unwissenden Beraterin belallt zu werden (die arme Frau)
und noch falsch ausgefüllte Papiere untergeschoben zu bekommen (Fehler passieren).
Na, da brauchen wir uns nicht so wundern wie es läuft, ob in Politik oder Wirtschaft. Otto Normalverbraucher wird für
absolut blöde gehalten und verkauft. Die aufmüpfigen Geister scheint man noch im Griff zu haben. Ich warte auf das Erreichen der kritischen Masse.
Die kleine humorige "Weihnachtsgeschichte" als Interpretationsmöglichkeit vom kleinen ins große Ganze-

jemir
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Beitragvon jemir » 26.12.2013, 17:27

Das sollte mittlerweile bei jedem angekommen sein, das gerade Sparkassen und Volksbanken in der Gebührenstruktur kein bisschen besser sind als die "bösen Großbanken". Der Fall der Postbank zeigt, dass der noch in einigen Kreisen gute Name zur übelsten Abzocke genutzt wird. Zu irgendwelchen Bankterminen gehe ich schon lange nicht mehr, es sei denn ich will etwas. Wenn eine Bank freiwillig ein Angebot macht, dann rechnet sich das Geschäft auch meist auch nur für die...

Marek
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Beitragvon Marek » 26.12.2013, 18:11

Hi,

so eine "Beraterin" hatte ich auch mal.
Nach dem Eklat :twisted: habe ich dann eine andere bekommen.
Mit der komme ich gut klar, meistens sind wir einer Meinung
bzw. meine Meinung zählt, wenn nicht.
(Finde ich auch relativ normal: Ist ja meine Kohle, die da evtl. verbrannt wird... smilie_08 )

Letztlich muss man den Leuten zeigen wo der Hammer hängt
bzw. klarmachen, das der der die Party bezahlen soll dann auch die Musik bestimmt.

Liebe Grüße Marek

silberschatzimsee
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Beitragvon silberschatzimsee » 27.12.2013, 08:30

@wilhelmi hahahahahah das kenne ich doch von wo. Nur war es nicht bei einer bank sondern bei einer versicherung. Zuerst wurde meine mutter beraten und da sie wie immer nur unter vorbehalt signiert konnten ich und meinenschwester den vertrag nochmals genau lesen und evaluieren. Stellt sich raus das eine etwaige gewinnausschuettungen bei einem verlust zurueckgezahlt werden muessen und das kapital auf jahre gebunden ist. Nein danke bei solch schwindeligen konstruktionen. Gab ein Mordsgezetere versicherungsfachfrau beim ruecktritt des vertrages per telefon. Tags darauf gab es den ruecktritt nochmla schriftlich und eingeschrieben. smilie_02

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 21.05.2014, 14:37

Manipulationsversuche
Devisenskandal beunruhigt Finanzaufsicht Bafin

Viele Banken sollen den Devisenmarkt manipuliert haben. Laut der deutschen Finanzaufsicht Bafin werden bei deutschen Instituten schon Sonderprüfungen durchgeführt. Auch die Deutsche Bank ist ins Visier der Aufsichtsbehörden geraten.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/dev ... 49166.html
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