Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 16:18
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Vor allem die Methode der Auslaugung von Gold in Minen mit schwacher Mineralisierung wird von Gesundheitsorganisationen und Umweltschützern oft kritisiert. Bei diesem Verfahren werden Goldpartikel mit Cyanwasserstoff (Blausäure) aus dem Erz gelöst. Arbeiter, die mit der Substanz in Kontakt kommen, riskieren ihre Gesundheit. Pflanzen und Tiere leiden gegebenenfalls. Auch die Arbeitsbedingungen in tiefen Minenschächten werden von Kritikern gerne angeprangert.
Georgejung hat geschrieben:Wir leben in Europa garantiert nicht "human" oder Umweltfreundlich
Kontraindikator hat geschrieben:Georgejung hat geschrieben:Wir leben in Europa garantiert nicht "human" oder Umweltfreundlich
Spar' Dir (und uns) die Sprüche, wenn Dir "faires" oder ohne Gleichstellungsgesetzgebung gewonnenes Antikgold nicht koscher genug ist, geh' an einen niedrigwasserführenden Fluss Deiner Wahl und wasch Dir Dein Gold da selber raus... Tschüss dann!
Außerdem sind Kleidung oder Nahrungsmittel Gegenstände des täglichen Verbrauchs. Gold ist, je nach Meinung, eine Währung, Kapitalanlage, etc.
pandafan hat geschrieben:Dann machen wir mal Nägel mit Köpfen.
Wo kommt den Rechner/Laptop/Monitor her? Ist der auch Fairtrade?
Danke für's Gespräch.Außerdem sind Kleidung oder Nahrungsmittel Gegenstände des täglichen Verbrauchs. Gold ist, je nach Meinung, eine Währung, Kapitalanlage, etc.
Und wen interessiert es, dass man Kleidung am Körper trägt? Was ist der Unterschied?
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