Verfasst: 02.03.2012, 18:10
Danke! Werde ich doch gleich mal hinswitchen.
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Kookys hat geschrieben:Der Hinweis auf die geringe Auflagenzahl hat mich neugierig gemacht. Wo finde ich diese Zahlen?
Tommy hat geschrieben:Ich denke, auch der reine Silber Investor ist von den Milchflecken negativ betroffen.
Irgendwann will man seine Schätze ja mal verkaufen und spätestens dann wird man für Münzen mit Milchflecken geringere Verkaufspreise erziehlen als für einwandfreie Stücke.
(ausser man verkauft an eine Scheideanstalt, aber wer tut das schon)
Britannias hatte ich noch nie mit Milchflecken...
*Lea* hat geschrieben:Dann sind wohl tatschlich einzig die gekapselten Australier wie Kooka, Koala und Lunar noch einwandfrei in Herstellung und Prägung und auf Grund des kapselartiken Overgarnment auch immun gegen die MFK. (oder Morbus lac maculans wie der Mediziner sagt)
Maplefan hat geschrieben:*Lea* hat geschrieben:Dann sind wohl tatschlich einzig die gekapselten Australier wie Kooka, Koala und Lunar noch einwandfrei in Herstellung und Prägung und auf Grund des kapselartiken Overgarnment auch immun gegen die MFK. (oder Morbus lac maculans wie der Mediziner sagt)
Ja ok, ich bin heute mal der Böse, der schlechte Stimmung verbreitet. Aber falsche Wahrheiten helfen auch keinem.
Den hier habe ich zwar einzeln in Kapsel gekauft, aber ich hatte schon Lunare so ähnlich direkt aus der Folienrolle, also garantiert ungeöffnet:
Und darum geht es mir: wir können hier lange rätselraten, was die Ursache ist - es gibt Leute die das GANZ GENAU wissen: die Prägestäten und wahrscheinlich auch Händler mit gutem Draht zu den Prägestätten. Kann mir keiner erzählen, dass Betiebe wie die RCM oder die Perth nicht genug Geld für Analysen haben, um dem Problem auf den Grund zu gehen. Die WOLLEN gar nicht wissen oder gar verbreiten, wie das mit den Flecken kommt, denn dann müssten sie was dagegen TUN. Und das hindert sie dann daran, die Prägemaschinen wie MG’s rattern zu lassen, sich neuen Tineff oder ne andere Farbgestaltung auszudenken oder den Drachen ein paar Steine in die Augen zu quetschen, um noch mehr von dem Millionenmüll an lechtzende Endabnehmer zu verticken.
Also hilft nur: es werden immer mehr, die dieses blödsinnige "Unze bleibt Unze"- Gequatsche ablehnen und den Händlern, die den Prägestätten diesen Dreck ungerührt abnehmen, den Salat postwendend wieder zukommen zu lassen. Oder aber die Produkte derjenigen, die das besonders schlimm treiben (zB RCM), einfach nicht mehr zu kaufen.
Schaut euch z.B. meinen Avatar an. Oberfrech, sowas zu handeln, aber auch selbst schuld, wer sowas behält.
Tommy hat geschrieben:Sind die roten Flecken auf Goldmünzen nicht nur ein Problem der deutschen 100'er?
Waren die einzigen, auf denen ich jemals solche roten Punkte hatte.
Tommy hat geschrieben:Sind die roten Flecken auf Goldmünzen nicht nur ein Problem der deutschen 100'er?
Waren die einzigen, auf denen ich jemals solche roten Punkte hatte.
Aber ich bin immer noch der Meinung, wenn ich jemandem ein einwandfreies Stück hinlege und direkt daneben eine Münze mit Milchfleck bzw. rotem Punkt und für beides den selben Preis verlange, dann wird er immer die einwandfreie Münze bevorzugen.
Ist doch auch logisch, wer würde nicht so handeln.
Also sind die fleckigen Münzen im Verkauf weniger wert.
numerobis hat geschrieben:
Mal im Ernst:
Wie könnt ihr annehmen daß Massenbullions etwas anderes sind als eine Materialanlage?
Kookys hat geschrieben:vorausgesetzt es sind die Libertads gemeint, ist nicht so gering.