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Mahoni » 10.05.2021, 20:34 hat geschrieben:Für mich steht längst fest - 2020 haben sich die Mexikaner in Punkto Qualität nicht mit Ruhm bekleckert!
Wenn ich bedenke das sie die 1/4oz Gold BU`s zu 50 stk. ungeschützt in Plastiktüten verschickt haben stellt es mir die Nackenhaare auf. Auflage hin oder her - Für die Companeros sind es schlicht nur Standardanlagemünzen (Bullion). So ein toller Jahrgang in Punkto Auflagenhöhe. Ich möchte nicht wissen wieviele der 700 1/4ozer aussehen wie die von mir vor einer Weile gezeigte Münze - oder zumindest ähnlich. Ich denke das von den 700 max. 100-200 geeignet sind für das Graden. Da fragst du dich als Käufer schon ob sowas dann den stolzen Aufschlag wert ist. Aber Angebot und Nachfrage wird auch dafür wieder eine Lösung haben.
Libertad1999 » 14.05.2021, 19:15 hat geschrieben:Mahoni » 10.05.2021, 20:34 hat geschrieben:Für mich steht längst fest - 2020 haben sich die Mexikaner in Punkto Qualität nicht mit Ruhm bekleckert!
Wenn ich bedenke das sie die 1/4oz Gold BU`s zu 50 stk. ungeschützt in Plastiktüten verschickt haben stellt es mir die Nackenhaare auf. Auflage hin oder her - Für die Companeros sind es schlicht nur Standardanlagemünzen (Bullion). So ein toller Jahrgang in Punkto Auflagenhöhe. Ich möchte nicht wissen wieviele der 700 1/4ozer aussehen wie die von mir vor einer Weile gezeigte Münze - oder zumindest ähnlich. Ich denke das von den 700 max. 100-200 geeignet sind für das Graden. Da fragst du dich als Käufer schon ob sowas dann den stolzen Aufschlag wert ist. Aber Angebot und Nachfrage wird auch dafür wieder eine Lösung haben.
Nach dieser Aussage ist der Zustand Deiner Münze auch nicht mehr verwunderlich. Schade, einen so auflageschwachen Jahrgang mit so viel Sammlerpotential durch schlampiges Produzieren zu zerstören
Bei den PP`s gibt es ebenfalls Probleme mit Hairlines und Schmutz. Die wenigen guten Exemplare die ein Top Grading bekommen werden dadurch wohl besonders interessant.
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Rhenanus » 14.05.2021, 20:15 hat geschrieben:Vielleicht sollten sich einige hier einfach daran erinnern, was sie kaufen (wollen) - abgesehen von einigen herausgehobenen Stücken handelt es sich um stinknormales Bullion. Ob die Mexikaner das nun geregelt bekommen oder nicht, kann man sie schon spüren lassen. Und wenn die Verbraucher keinen Bock auf den überteuerten Schund haben, werden die Händler auch nicht Schlange stehen.
Früher durfte die barbusige Lady einen schlappen Euro mehr kosten, weil sie resistent gegen Milchflecken zu sein schien. Wenn ich mir seit einiger Zeit auf gold.de Preise für Bullion anschaue, wird die ganze Diskrepanz oder Abzocke deutlich. Entrückte Verkaufspreise und kaum Ware, dafür grottenschlechte Ankaufpreise. 2oz für 70, 73 und dann nur noch jenseits von 90 Euro - im Ankauf egal welcher Jahrgang ca. 50 Euro, 5 oz beginnt knapp unter 200 Euro und es gibt schlappe 127 Euro vom Händler.
Für den Mittelpreis werfe ich euch mit 2 und 5 oz tot, irgendwas zwischen 2009 und 2018, und nicht so abgenudelte Exemplare, wie sie hier vom neuesten Jahrgang gezeigt werden. Wenn man früher 60 Euro für eine 2 oz Libertad rausrückte, durfte der Jahrgang aber nicht gängig / relativ neu sein.
Immer schön die Kirche im Dorf lassen und sich hier im Forum nicht laufend gegenseitig hochsteigern, ob man nun eine ergattert hat oder nicht. Und bei den Jahrgangsbullion - jaja, Sammler ticken anders - ändert sich außer der Jahreszahl in der Regel wenig. Ach nein, bei den "Neuen" gibt es neue Sicherheitsfeatures wie Kerben, Kratzer, Abrieb, Verschmutzungen usw. - kurz: alles Einzelstücke, die natürlich mehr kosten dürfen. Statt sich zu freuen über diese Individualisten, wird gemeckert.
Wie kann es denn jetzt sein, dass auf der einen Seite die Händler für mein Empfinden völlig überhöhte Preise aufrufen, auf der anderen Seite aber nichts bieten? Der tumbe Pöbel soll offensichtlich teuer kaufen, aber abkaufen will man ihm nichts, wenn man ihn nicht über den Tisch ziehen kann. Normalerweise steigen bei gesuchten Sachen auch die Ankaufspreise. Bei Libertad gibt es gerade den untersten Bullionsatz. Die Sache stinkt zum Himmel.
Ich habe mal die billigen Archen in 5 oz und 10 oz ab 2011 wegen der mickrigen Auflagen gesammelt: die bringen im Verkauf mehr als die Libertad. Und die sind sogar ab Werk gekapselt. Einfach mal ein paar Pillen "Sammlergen-Blocker" einwerfen und abwarten. Gönnt den anderen Nationen, die Schlange stehen, um Silberschrott zu kaufen, doch auch mal was. Wer weiß, ob die auch so b... sind wie die Deutschen?
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Mahoni » 15.05.2021, 13:28 hat geschrieben:In Anbetracht dessen das dieser Jahrgang nicht allzuviel höhere Gradings vorweisen kann nehme ich die MS67 dankend an. War dann aber auch das niedrigste Ergebnis.
san agustin » 15.05.2021, 14:18 hat geschrieben:Mahoni » 15.05.2021, 13:28 hat geschrieben:In Anbetracht dessen das dieser Jahrgang nicht allzuviel höhere Gradings vorweisen kann nehme ich die MS67 dankend an. War dann aber auch das niedrigste Ergebnis.
eine 67er bei dem Jahrgang 1994 ist doch schon eine klasse Leistung und ich finde die alten Motive
eh der Burner schlechthin
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Mahoni » 15.05.2021, 14:49 hat geschrieben:san agustin » 15.05.2021, 14:18 hat geschrieben:Mahoni » 15.05.2021, 13:28 hat geschrieben:In Anbetracht dessen das dieser Jahrgang nicht allzuviel höhere Gradings vorweisen kann nehme ich die MS67 dankend an. War dann aber auch das niedrigste Ergebnis.
eine 67er bei dem Jahrgang 1994 ist doch schon eine klasse Leistung und ich finde die alten Motive
eh der Burner schlechthin
Dankeschön Finde ich auch - damit konnte ich eine Lücke schliessen. Den "Rohling" hatte ich seinerzeit knapp über dem Bullionpreis eingekauft.
Mahoni » 15.05.2021, 13:28 hat geschrieben:In Anbetracht dessen das dieser Jahrgang nicht allzuviel höhere Gradings vorweisen kann nehme ich die MS67 dankend an. War dann aber auch das niedrigste Ergebnis.
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