lubucoin hat geschrieben:Ich sammle sehr gerne, und erfreue mich auch an den verschiedenen Motiven, das ist richtig.
Ich habe auch kein Problem damit mal ein wenig mehr für eine Münze zu zahlen, wenn das Motiv richtig genial ist und die Auflage sehr gering, sprich die Münze selten und einzigartig ist. Dennoch will ich nicht unnötig mehr als den Ausgabepreis dafür ausgeben. Schliesslich ist auch eine Sammlung als eine Anlage zu betrachten und soll ja im laufe der Jahre nicht an Wert verlieren sondern zulegen.
Und für eine standard Bullion Münze mit einem Motiv dass es schon zwei Mal in anderen Varianten gab finde ich das schon sehr überzogen.
Andererseits, die Diskussion hier im Forum zeigt doch, dass tatsächlich Interesse an dem Schwan besteht, und das nutzen die Händler natürlich aus. Einfach ruhig bleiben und nicht so viel Wind machen wäre manchmal vielleicht besser.
Genau solche Gedanken habe ich auch
Also wie schon gesagt, natürlich ist das Motiv der Schwäne schön anzusehen, aber wie soll das denn in der Zukunft weitergehn?
Das Motiv jetzt hat ja auch schon ein wenig Ähnlichkeit mit dem 2018er. Irgendwann gehen einem die Variationen der Schwäne aus.
Jetzt bitte nicht mit dem Koala oder Kookaburra vergleichen, die auch schon über Jahre gehen, denn für die muss man ja nicht so viel bezahlen ; )
Beim Emu werden wir ja in paar Monaten bzw. Jahren ähnliches erleben, denn auch dort sind ja auf Dauer die Motive beschränkt.
Wen man also von den Bildvariationen ausgeht, da gibt es wirklich abwechslungreichere Münzserien, wo man gerne auch etwas mehr bezahlt.
Also als Neueinsteiger in die Serie, der dann eben so viel für die Vorgängerjahre bezahlen müsste, sind das eben mit so Gedanken, die einen von der Schwanenjagd bei den Preisen abhalten. Von dem Geld, was ich da reininvestieren müsste, hole ich mir dann lieber nen schicken Zehnunzer oder andere Einunzerausgaben