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graurock » 08.04.2022, 04:51 hat geschrieben:Mag ja recht und legitim sein. Dennoch ist es ein Unding, bei Bestellung nicht zu wissen was es kostet und wann der Preis festgelegt wird.
Ich kenne keinen Händler, gar eine offizielle Ausgabestelle, welche so einen Bockmist macht.
Bestellen würde ich da nichts. Oder kauft hier einer bei einem Händler, bei dem er den Preis der Ware nicht kennt. Rücktrittsrecht hin oder her.
Aber im Land der Mitsichallesmacher ist auch soetwas alles schön und gut.
Und ich kenne keinen Händler bei dem man verbindlich zum Festpreis Ware ein halbes Jahr im voraus bestellen kann ohne das dieser weiss was es ihn im Endeffekt kosten wird.
Macht keiner.
Wenn die Unze AU im September 2800€ kostet, wäre es ja ein reines Verlustgeschäft zu den heutigen, unter Vorbehalt, angedachten Preisen zu verkaufen.
Von daher halte ich die Vorgehensweise für fair.
Dieses nun als Unding abzutun halte ich nicht für richtig.
Weder ZB, Händler, Münzstätten oder sonstigen offiziellen Stellen können dir heute sagen zu welchen Preisen sie im September verkaufen werden.
Von daher halte ich es für die optimale Lösung.
Sie nehmen Bestellungen entgegen um zu sehen welcher Bedarf herrscht, bei stabilen Preisen wird da nichts passieren und bei stark steigenden Preisen werden diese angepasst mit der Option der Kunden das diese von der Bestellung zurück treten können.