Aktuelle Zeit: 19.04.2024, 18:45
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salito hat geschrieben:Bei mir sind gerade Glendronach 12,15,18 und 21 eingeflogen. Werden selbstverständlich bestimmungsgemäß geöffnet und ausgetrunken!
Sapnovela hat geschrieben:salito hat geschrieben:Bei mir sind gerade Glendronach 12,15,18 und 21 eingeflogen. Werden selbstverständlich bestimmungsgemäß geöffnet und ausgetrunken!
Sehr gut, der Allardice ist mein Liebling. Noch bezahlbar und jedesmal richtig Party in den Geschmackssensoren.
Finerus hat geschrieben:Und die leeren Flaschen dienen als alternative Anlage. Jetzt habe ich das Prinzip verstanden. Danke.
NBUser hat geschrieben:@salito
Whisky sollte getrunken werden
Du hast wohl noch nie eine Whisky-Auktion beobachtet,
oder mehr Geld als ich mir vorstellen kann..
....
salito hat geschrieben:Für mich ist Whisky ein Lebensmittel, ein Genussmittel. Nichts zum zocken. Durch die verdammte Zockerei werden tolle Abfüllungen eben immer seltener und teurer.
Finerus hat geschrieben:salito hat geschrieben:Für mich ist Whisky ein Lebensmittel, ein Genussmittel. Nichts zum zocken. Durch die verdammte Zockerei werden tolle Abfüllungen eben immer seltener und teurer.
Eine wahrhaft numismatische Einstellung.
Und keine Sorge, die Whiskywelle wird irgendwann wieder abebben. Dann werden die meisten Flaschenhorter versuchen, mit ihren flüssigen Schätzen Kasse zu machen.
Finerus hat geschrieben:Der Sekundärmarkt funktioniert gut, solange neue Käufer nachströmen und sich durch Verkäufe in Auktionshäusern eine vertrauenswürdige Preisreferenz bildet. Bleiben eines Tages die Käufer aus, war es das mit der Whiskywelle.
Finerus hat geschrieben:Gerade mal 40 bis 60 Volumenprozent, ...
Nö, da lagere ich mir lieber ein paar Flaschen Brennspiritus in den Vorratsraum und bleibe ansonsten bei Silber 925/1000 bis 999/1000.
Bumerang hat geschrieben:Die Grundregel ist, je knapper desto wertvoller. Egal ob Whisky oder Gold.
Heute sind Konsumgüter allerdings alles andere als knapp.
silberschatzimsee hat geschrieben:Sorry bloede Frage aber aktuell gehts ja Venezuela wie Deutschland in ein paar Jahren. Kann man dort schon fuer eine Unze Gold Appartements kaufen oder muss da die Inflation noch grosser sein?
Oder ist das sowieso nur ein Urban Legend das es Villen am Starhenberger See dafür gab.
Es gab auch Inflationsgewinner. So wurden die Grundeigentümer in der Inflation faktisch vollständig entschuldet, während die Immobilien den Wert beibehielten. Der Gesetzgeber versuchte, diese Inflationsgewinne über die Hauszinssteuer abzuschöpfen.
Finerus hat geschrieben:...
Der Thread-Titel deutet mMn schon ein bißchen an, worauf es vermutlich ankommen sollte: Nicht alles auf eine Karte setzen, Alternativen suchen. Wer nur Gold oder nur Silber oder nur seine Lebensversicherung oder sonstwas zur Altersvorsorge bzw. Krisenabsicherung für nötig hält, kann damit im Ernstfall völlig falsch liegen. Deshalb lieber streuen. Wobei ich Edelmetallen als mobilen, schwer konfiszierbaren Sachwerten von der Gewichtung her den Vorzug vor Immobilien einräumte. Aktien sollte man mMn ebenfalls im Fokus haben. Aber der Deutsche Michel fühlt sich nunmal nicht zum Aktionär berufen, macht es sich lieber auf dem Sparbuch bequem...
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