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Alternative Anlagen zum Silber

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Nappo
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon Nappo » 16.06.2016, 00:57

Im Gegenteil. Genauso wie beim Oldtimermarkt, der sich auf hohem Niveau einpendelt, wird es beim Whiskey werden, wenn nicht noch besser ...

Im April war ich auf der Whiskey Messe in Limburg/Lahn. Ein Händler sagte mir, dass die mittlerweile es nicht mal mehr nötig haben, mal das Ein oder Andere Werbegeschenk zu verteilen. Früher gab es mal ein Glas dazu oder andere Gimmicks. Vorbei.

Leute mit Geld hat es immer gegeben. Auch in schlimmsten Zeiten. Da wird sich nie was dran ändern.
https://www.podcast.de/podcast/908466/

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lifesgood

Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon lifesgood » 16.06.2016, 03:13

.... der momentane Hype bei Oldtimern, zeitgenössischer Kunst usw. liegt daran, dass es viele Leute mit viel Geld gibt, die lieber einen Sachwert in der Garage oder an der Wand haben, als das Geld auf dem Konto.

Diesen stehen relativ wenig Leute gegenüger, die anbieten, weil die ja auch nicht scharf drauf sind, viel Geld auf dem Konto zu haben. So kommt es zu abstrusen Preisgestaltungen insbesondere bei ganz raren Oldtimern oder Kunstgegenständen die versteigert werden.

Man kann davon ausgehen, solange der Zustand, des zu vielen Geldes, das sich auf Konten nicht wohlfühlt, anhält läßt sich mit all diesen Dingen, auch mit Whiskey (bei der richtigen Auswahl) gutes Geld verdienen.

Aber es ist eben keine Krisenvorsorge! Denn nach einer Krise wird die Zahl derer, die noch viel Geld haben deutlich geringer sein, aber denen wird eine deutlich kleinere Anzahl von Verkäufern gegenüberstehen.

Die wenigen, die dann noch Geld haben werden natürlich versuchen, mit ihrem Geld wahre Werte zu günstigen Preisen zu erwerben. Es wird zwar nicht, wie von Eichelburg propagiert Straßenzüge für eine Unze Gold geben, aber gemessen in Gold oder Silber werden Dinge wie Immobilien deutlich weniger kosten als jetzt.

Und nun versetz Dich mal in die Lage dieser Leute. Würdest Du in einer solchen Zeit, das Vermögen in Luxusgüter investieren, oder die Chance nutzen, um nochmal billig echte Werte einzusammeln?

Bei Dingen wie Whiskey kommt erschwerend hinzu (sieht man ja schön in diesem und anderen Threads) dass ihn auch viele Normalbürger als Anlage entdeckt haben. Daher wird den wenigen, die dann noch Geld haben, das sie lieber für wichtige Dinge ausgeben, eine Vielzahl von Verkäufern gegenüberstehen. Und je mehr Verkäufer da sind, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass einer dabei ist, der das Geld wirklich dringen braucht und auch billig verkauft.

Meine persönliche Meinung zu Whiskey: Anlage ja, derzeit sogar (wenn man Ahnung hat) mit guten Renditeaussichten - Krisenabsicherung eher Nein.

Daher sollte man, wenn so ein Fläschchen mal eine gute Wertsteigerung hatte, auch nicht scheuen, mal wieder was zu verkaufen.

Bei den Oldtimern z.B. gab es in den späten 80er und frühen 90er Jahren schon mal so einen Hype und danach gingen die Preise wieder in den Keller und es dauerte sehr lange, bis die Preise vom letzten Hype wieder erreicht wurden.

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berlingruss
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon berlingruss » 08.07.2016, 10:10

lifesgood hat geschrieben:Es wird zwar nicht, wie von Eichelburg propagiert Straßenzüge für eine Unze Gold geben, aber gemessen in Gold oder Silber werden Dinge wie Immobilien deutlich weniger kosten als jetzt.
lifesgood



1926 hat man für eine Unze Gold in Deutschland eine Villa am See inkl Grundstück bekommen,1946 dann nochmal die selbe Chance. smilie_01
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lifesgood

Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon lifesgood » 08.07.2016, 10:48

... für eine Unze eine Villa glaube ich nicht, aber für wenige Unzen eine kleine ETW kann ich mir für einen kurzen Zeitraum vorstellen. Wobei ich mir ein solches Szenario, wo alles den Bach runtergeht nicht wünsche.

lifesgood

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berlingruss
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon berlingruss » 08.07.2016, 11:47

lifesgood hat geschrieben:... für eine Unze eine Villa glaube ich nicht, aber für wenige Unzen eine kleine ETW kann ich mir für einen kurzen Zeitraum vorstellen. Wobei ich mir ein solches Szenario, wo alles den Bach runtergeht nicht wünsche.

lifesgood


Quelle: IWF, Stand 08/2013 Quelle: gold-eagle.com, Stand 2011

Wenn Währungssysteme kollabieren, es also zu einer Hyperinflation, einem Währungscrash oder einem Währungsschnitt kommt, ist jeder Anleger bemüht, seine Ersparnisse in Sicherheit zu bringen. Passiert dies vorwiegend in Gold, sind auf Grund der immensen Nachfragesteigerung Preise in heute noch unvorstellbarer Höhe möglich. Um nur ein Beispiel zu nennen: Zur Zeit der Hyperinflation in Deutschland (1923) konnte man zu Höchstzeiten eine Villa am See inklusive dazugehörigem Parkgrundstück für eine Unze Gold kaufen.
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Friedrich 3
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon Friedrich 3 » 08.07.2016, 12:46

berlingruss hat geschrieben: Um nur ein Beispiel zu nennen: Zur Zeit der Hyperinflation in Deutschland (1923) konnte man zu Höchstzeiten eine Villa am See inklusive dazugehörigem Parkgrundstück für eine Unze Gold kaufen.


Was bitte soll ich mit meiner ganzen Stadt anfangen???Das ist doch nur Balast.Und dann noch der Ärger mit den Mietern..... smilie_07
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berlingruss
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon berlingruss » 08.07.2016, 13:23

Artur „Atze“ Brauner hat genau so sein Vermögen gemacht....und den halben Berliner Kudamm aufgekauft....später hat er dann mit den Mietgewinnen Winnetou und die ganzen Lex Barker Filme gedreht.
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Nappo
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon Nappo » 22.07.2016, 15:09

Ich habe gerade diesen Whiskey hier entdeckt. Für meinen Geldbeutel wäre es machbar und vielversprechend ist er wohl auch....

was halten hier die Kenner davon? :D

SingleCask von 1996

http://whic.de/glenlivet-1996-signatory ... ef041a5b20
https://www.podcast.de/podcast/908466/

mambo
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon mambo » 22.07.2016, 16:51

sollte es Dir nur um eine Wertsteigerung gehen,
nimm lieber Originalabfuellungen...

schönes WE
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Friedrich 3
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon Friedrich 3 » 22.07.2016, 18:51

Oder auch mal nach deutschen Klein und Kleinstbrennerein suchen.Die haben eigentlich immer geringe Flaschen Zahlen und den ne Weile liegen lassen.Dann selber trinken oder eventuell ist auch ein Gewinn drinn beim Verkauf...
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pandapaule
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon pandapaule » 22.07.2016, 20:11

@nappo

Ich kann mich da mambo nur anschließen.
Als Anlage rentieren sich eher Original Abfüllungen. Am besten von bekannten und beliebter Brennereien, wie z.B. Macallan usw. Signatory hat viele tolle Abfüllungen, aber eher zum trinken. Wenn du spekulieren willst und du Zeit hast, dann ist evtl. Paul John eine Überlegung wert.Sehr wenige Flaschen( um die 200) .
Ich rede natürlich von den Single Cask Abfüllungen . Hat ja auch wittu schon hier angesprochen. Indische Whiskys sind immer mehr im kommen . Gibt natürlich keine Garantie.

Am besten ist 1. Zeit lassen 2. Viel lesen und sich reinfuchsen und 3. (für mich der wichtigste Punkt) auf seinen Bauch hören .
Vor kurzem kam z.B. wieder eine schöne Abfüllung von Wolfburn raus. Lim. auf 1100 Flaschen , Ausgabepreis 65 Pfund . Jetzt, ca. 4 Wochen später kann man froh sein, wenn man ihn noch fürs doppelte bekommt. smilie_06
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Gruß
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stefan36
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon stefan36 » 22.07.2016, 21:40

Hm Pandapaule,

Gibts da mehrere Abfüllungen? Welcher genau ist das denn? Der "normale" junge dreijährige?

Gruss

pandapaule
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon pandapaule » 22.07.2016, 22:18

Das ist der erste einer Serie "Kylver Series" .
Ausgegeben zum Caithness Viking Festival 2016 .
Hier mal ein Link
http://www.wolfburn.com/first-ex-bourbo ... -wolfburn/

Viel älter als 3 Jahre kann er nicht sein, die Distillerie produziert ja erst seit seit 2013 :wink:
Der "normale" 3 jährige wird übrigens im September umbenannt. Inhalt gleich, nur der Name ändert sich. Wer sich also noch einen General Release hinstellen möchte, dann jetzt . Könnte in ein paar Jahren ebenfals zur Sammelflasche werden, wenn die Brennerei so beliebt bleibt.

Gruß
PP smilie_24
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon NBUser » 26.07.2016, 20:49

Hi zusammen,

ich versuche mal, hier meine laienhaften Beobachtungen zum Whiskymarkt darzulegen.

Es gibt etwa 80 Malz-Brennereien in Schottland,
die von einem Konzern(Diageo, Pernod, suntory etc.) geführt werden.
Dazu sind etwa 10 kleinere 'Familienbetriebe' aktiv.
Dann gibt es sogenannte unabhängige Abfüller.
Die 4 größten sind Signatory Vintage, Gordon & MacPhail, Ian MacLeod und Douglas Laing.

Die unabhängigen Abfüller sind den Konzernen ein Dorn im Auge, da diese lieber direkt verkaufen.
Also stimmt die Mär
'Ein Profi geht durchs Lager, testet und sucht die besten Fässer raus um diese dann selbst abzufüllen' schonmal nicht. Deshalb haben die großen 4 mittlerweile eigene Brennereien gekauft.

Bei den kleinen Brennereien besteht das Problem, dass diese nicht das Geld haben
um eine gleichbleibende Qualität herzustellen. Es kann also sein, dass man eine Flasche hat, die einem sagenhaft schmeckt. Bei der ein Jahr später, oder aus einem anderen Fass,
die Sache aber ganz anders schmeckt.

Bei Whisky ist es so, dass die verwendeten Fässer extrem wichtig für das Endprodukt sind.
Hier gibt es aber keine Information, ausser zur Art und Größe(je kleiner desto intesiver).
Zustand, Bearbeitung, Alter und Qualität bleiben völlig unklar.
Somit kann man durch die Bank nicht vorher wissen, was man da eigentlich kauft!

Hier springen dann neben Awards, Whisky-Verkoster(Serge z.B.) ein,
die aber auch nur den Geschmack beschreiben.
Dort kann man dann beobachten, falls ein Tropfen eine hohe Punktzahl(90+) erhält,
ist er in kürzester Zeit ausverkauft und wird extrem teuer, falls es ein einzelnes Faß ist.
Sonst wird er einfach nur extrem teurer. Macallan, Hibiki z.B.

So kam es z.B. auch bei Glendronach, deren Single Casks gut bewertet wurden.
Ein solcher 13yo Single Cask aus 2009 kostet heute ca. 150Eur
ein in 2015 abgefüllter um 84Eur.
Zum Vergleich: ein guter, 12 Jahre alter Rum kann aktuell unter 30Eur gekauft werden.

Wer jetzt denkt, ok, ich kaufe einfach die gut bewerteten Single Casks,
mag bei erfolreicher Jagd einen Preisanstieg mitnehmen.
Sicher ist das keinesfalls, siehe z.B. die Preisentwicklung von Amrut Single Casks,
aktuell sind 2009 abgefüllte mit über 85/100 immer noch für relativ kleines Geld in Shops zu kaufen, Aberlour A'bunadh um einen klassischen Vertreter anzufügen.
Zudem gibt es auch Blends, also vermischte Fässer, die starke Preisanstiege erfahren haben
z.B. der hier genannte Hibiki 17yo(Awardwinner) ging schon für über 200eur über die Theke.
Aktuell sind die Hibiki17 Preise im Rückwärtsgang, ob das ein ausatmen oder eine geplatzte Blase ist, who knows?
In Japan allgemein gillt zumindest das Prinzip Qualität, Qualität, Qualität und noch etwas besser muss das Produkt schon sein. Welche Fässer wie behandelt wurden, erfährt der Käufer auch hier nicht.
Und Fukushima..

Daraus schließe ich:
es gibt viele Käufer, die überhaupt keine Ahnung haben, was Sie da kaufen.
Dann kann man Qualitätsprodukte NICHT heraussuchen und wie die sich entwickeln, liegt bei den Verkostern/Bewertungen. Wer sich an die Verkoster/Awards hält, kann einen sehr kurzfristigen Preisanstieg mitnehmen, falls er zum Zug kommt.
Zum Einlagern und später mal erfreut trinken eignet sich diese Variante aber auch nicht,
da man selbst erstmal herausfinden muss, was einem schmeckt. Ob das in x Jahren noch gleich ist..?
Und was die Masse der ungeschulten Whiskykäufer in 10 Jahren gerade hyped,
kann niemand vorherzusagen. Unser Geldsystem produziert aber immer mehr Armut.

Mein Bruder hat sich aus einem Schottland Urlaub mal eine Flasche Bowmore
- Limited Edition für 90Euro mitgebracht.
Jetzt, 6-7 Jahre später, ist genau diese Flasche immer noch zu kaufen, jetzt um 160EUR.
Seine hat aber das Problem, dass der Korken gebrochen ist und die Hälfte lange? im Whisky lag.
Damit ist er 1. Unverkäuflich und 2. wahrscheinlich nicht mal mehr lecker.

Also,
wir haben es mit einem stark gewachsenen Markt zu tun, der aus massenhaft ungeschulten Käufern
und undurchsichtigen Produzenten besteht, welche Ihr Angebot stetig ausbauen.
Wohin sich die Käufer entwickeln, kann ich nicht abschätzen, aber das Angebot wächst!

Wenn man dann noch die detailierte Ausführung zu unserem Geldsystem von lifesgood hinzunimmt,
kann man m.M.n. nicht wirklich in Whisky investieren.
Ich habe mir paar Nischen-Flaschen(Paul John, Amrut) hingelegt und gut ist.
Wenn Sie mir kein Profit bringen und mir in ~ 10 Jahren nicht schmecken,
verbuche ich es als Lehrgeld, allerdings in überschaubarer Höhe.


Wenn ich wo falsch liege, bitte korrigieren.
Auch falls jemand mit etwas mehr Kenne lust hat,
Tips zur Diskusion zu stellen, würde es mich zumindest interessieren.

Beste Grüße User
Zuletzt geändert von NBUser am 26.07.2016, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Gairsoppa
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Re: Alternativ Anlagen zum Silber

Beitragvon Gairsoppa » 26.07.2016, 20:56

So lange es meinen Lieblingssaft bei Real gibt
http://onlineshop.real.de/Lagavulin-Isl ... 7490001001
investiere ich höchstens in 2 Flaschen, die ich bei mir zu Hause habe - dann kann ich mir die Welt, wenn alles den Bach runtergehen sollte - wenigstens noch schön trinken. smilie_06
Das Geld ist der Punkt, den Archimedes suchte, um die Welt zu bewegen (Johann Nestroy)
8x erfolgreich gehandelt


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