Aktuelle Zeit: 22.05.2024, 08:23
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Nappo hat geschrieben:Oldtimer: In den letzten Jahren ist der Makrt völlig durchgedreht. Wer jetzt noch einsteigt, muss sehr viel von der Materie wissen. Viele Autos dümpeln dahin, obwohl sie zählbar sind. Allerdings auf hohem Niveau, im Vergleich zu früher. Ein Fiat 600 Jolly kostete 1995 ca. 5.000 Euro. Heute 70.000 Euro. Der Witz ist, es wusste keiner. Trotzdem: Wer Ein, zwei schöne Exemplare hat: Das wird mit der Zeit! Da kann man entspannt sein.
Bobby hat geschrieben:Hi,
ich glaube das mit den Oldtimern wird sich bald wieder erledigen. Die junge Generation sieht das Auto ganz anders, nicht mit so einer Faszination wie wir alten Säcke. Gleiches gilt für so Sachen wie Modelleisenbahn oder Modellautos.
Nappo hat geschrieben:Modellautos: Nachdem der Markt in die Massenproduktion ging (China) und alte Modellautos einfach nachbaute, sind die Preise in weiten Teilen kaputt. Habe selbst eine nette Sammlung. Im Moment verkaufe ich nichts. Ein Indikator dafür ist, dass selbst in der Bucht die Festpreisangebote immer mehr werden, nach dem Motto: Nimm es für dieses Geld oder laß es.
Man muss hier sehr genau wissen, was man tut. Dann gibt es Ausnahmen. Und wenn es eine Anlage sein soll, dann um Himmels Willen die Bausätze NICHT zusammen bauen.
GuterJunge hat geschrieben:Nappo hat geschrieben:
Wesentlich interessanter finde ich jedeoch die Ausführungen von Starnberg,
und zwar in mehrfacher Hinsicht !
Da ließe sich doch tatsächlich eine 3-Zi-Wo für 4000 € monatlich auf Steuerzahler-kosten an Asylanten vermieten ??
Könnte mir gut vorstellen, daß da mancher Vermieter schwach werden und im Gegenzug mancher Nachbar auf die Barrikaden gehen würde ....
.
SilberZug hat geschrieben:Ein Freund besitzt 2 Hostels in Berlin. Vor ein paar Monaten sind die letzten Jugendgruppen abgereist. Inzwischen hat er nur noch Asylanten und verdient dabei rosig. Er nimmt nur Frauen mit Kindern auf. Er sagt dabei verdient er sich dumm und dämlich und hat sichere Einnahmequellen. Am liebsten würde er expandieren, aber da fehlt das Geld. Die machen auch nichts weiter, sind den ganzen Tag zu Hause, gehen nur mal gegenüber zum Supermarkt. Weiter Weg trauen sie sich nicht.
lifesgood hat geschrieben:
Selbst wenn sich damit nachhaltig und sicher Geld verdienen liesse, würde ich es nicht machen wollen. Ich habe mittlerweile einen Grad der Zufriedenheit erreicht, dass ich nicht jedem schnellen Euro hinterherhecheln muss
lifesgood
Und Hook, jeder ist sich selbst am nächsten, tut er es nicht, tut es jemand anderes. Er nutzt sie ja nicht aus, er schafft Ihnen eine Unterkunft.
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