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Krisenvorsorge übertrieben? - Gründe dafür und dagegen

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kangaroo
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Beitragvon kangaroo » 12.02.2013, 12:04

Das ausbrechende Chaos kannst Du entweder mitmachen, oder Du kannst es in der sicheren Wohnung abwarten.
Ich stimme mit Dir überein, dass in Großstädten relativ schnell wirre Zustände entstehen und dass es nach 1 oder 2 Wochen wirklich gefährlich wird. Daher verstehe ich Deine Ablehnung gegenüber einem Krisenvorrat überhaupt nicht.


zwei Meinungen sind immer besser als nur eine. smilie_09

"sichere Wohnung" halte ich beim derzeitigen Gewaltpotential für einen Trugschluss. Wenn ich mir so die Einbruchsserien alleine jetzt schon in Frankfurt ansehe, alleine nur die in Vierteln mit nahem Autobahnanschluss, dann sehe ich die Sicherheit nicht so. Menschen, die sich versammeln, die kommunizieren und die Entscheidungen gemeinsam treffen sind mir lieber. Kein Vorrat = raus aus den Wohnungen!

In der Tat wollen wir hoffen, dass es niemals soweit kommt.
"Die Welt wird Dich Gehorsam lehren, denn da besteht die Notwendigkeit ein Stück Brot zu verdienen."

Mika Walthari

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Querulant
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Beitragvon Querulant » 12.02.2013, 12:27

@kangaroo
Noch subtiler: Wenn der Staat wüsste, dass sein Stimmvieh Krisenvorsorge betreiben würde, dann wären die Geisterfahrer eher bereit politische Risiken zum Nachteil aller einzugehen....

Danke, hab jetzt verstanden wie Du es meinst.

Silverneck:
Das ausbrechende Chaos kannst Du entweder mitmachen, oder Du kannst es in der sicheren Wohnung abwarten.


Kangaroo:
"sichere Wohnung" halte ich beim derzeitigen Gewaltpotential für einen Trugschluss.


Beide Meinungen haben meines Erachtens etwas für sich.
Wobei ich eher zur Ersten tendieren würde, da hat man evtl. eine größere Chance, dass man unversert bleibt, denn JEDE Wohnung wird sicher nicht aufgebrochen ;)
Kommt ja auch noch auf die Gegend an ...

Menschen, die sich versammeln, die kommunizieren und die Entscheidungen gemeinsam treffen sind mir lieber. Kein Vorrat = raus aus den Wohnungen!

Ja gut, raus aus den Wohnungen. Aber was machst Du Nachts? Irgendwann MUSS man doch zwangläufig irgendwo rein? :wink:

Wenn ich mir so die Einbruchsserien alleine jetzt schon in Frankfurt ansehe, alleine nur die in Vierteln mit nahem Autobahnanschluss,

Bis zu wieviel km ungefähr ist in Deinen Augen ein "nahe" (zum Autobahnanschluss) gegeben?
Lieber arm dran als Bein ab :)

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kangaroo
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Beitragvon kangaroo » 12.02.2013, 12:39

a gut, raus aus den Wohnungen. Aber was machst Du Nachts? Irgendwann MUSS man doch zwangläufig irgendwo rein?

Eine Wohnung ist ja nicht verloren, wenn man sich draußen blicken lässt. Hausgemeinschaften können sich bilden, Nachbarschaftswachen und vieles mehr. Wer nur in seiner Wohnung bevorratet lebt, hat meines Erachtens mit jedem Tag länger weniger Chancen.




Bis zu wieviel km ungefähr ist in Deinen Augen ein "nahe" (zum Autobahnanschluss) gegeben?

Aktuell selbst mit einem Kellereinbruch betroffen, die Aussage einer Polizisten bei der Abgabe der Zeugenaussage: "1 - 2 km. Hochprofessionelle und vor allen Dingen mobile Banden, die vermehrt in den Vierteln mit nahem Autobahnanschluss einbrechen". Der Fluchtweg ist schneller und vor allen Dingen vielfältiger.
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Beitragvon Querulant » 12.02.2013, 13:29

@kangaroo

kangaroo hat geschrieben:...
Eine Wohnung ist ja nicht verloren, wenn man sich draußen blicken lässt. Hausgemeinschaften können sich bilden, Nachbarschaftswachen und vieles mehr.

Stimmt. Das halte ich auch für sehr wichtig.
Wurde in diesem Thread auch schon mal angesprochen... vor allem dass man vor einem Crash schon daran denken sollte, einen guten Draht zu den Nachbarn zu haben. smilie_06


Bis zu wieviel km ungefähr ist in Deinen Augen ein "nahe" (zum Autobahnanschluss) gegeben?

->
...die Aussage einer Polizisten bei der Abgabe der Zeugenaussage: "1 - 2 km.

Nahbereich zur Autobahn demnach aus Sicht von Einbrechern ca. 1-2 km.
So ungefähr hatte ich es vom Bauchgefühl her auch empfunden.
Lieber arm dran als Bein ab :)

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Beitragvon Silverneck » 12.02.2013, 13:41

Die Zahl der Einbrüche in den jetzigen "Friedens"-zeiten halte ich nicht für einen brauchbaren Vergleichswert für Chaoszeiten. Fluchtwege spielen bei Aufruhr eher eine untergeordnete Rolle. Wenn der Mob Hunger hat, geht er blockweise vor und arbeitet mit Gruppen.
Die Vernetzung mit Nachbarn und Freunden für gegenseitige Hilfe und Unterstützung funktioniert nur, wenn Hilfe auch geleistet werden kann. Dazu müssen meines Erachtens sowohl Vorräte, als auch Zufluchtsmöglichkeiten gewährleistet sein. Fehlen solche elementaren Dinge, ist die ganze Vernetzung für die Katz´. Dann kann man ja nicht handeln, sondern sich nur unterhalten. Eine Vernetzung mit einem nicht vorbereiteten, nicht vorsorgenden und damit handlungsunfähigen Partner würde ich zumindest lieber nicht eingehen. Das ist nur Ballast. Es muss gegenseitig funktioniern. (Alte, Kinder und Kranke natürlich ausgenommen)
Ich bleibe daher bei meiner Vorsorge für 3 bis 4 Wochen. Das nimmt wenig Platz weg und ist leicht zu organisieren. Das habe ich früher in der Großstadt gemacht und vorher bei meinen Eltern in ländlicher Umgebung so gelernt. Nun lebe ich in einer kleinen Stadt und habe meine Vorräte bereits ein paar Male gut gebrauchen können. Bei Mistwetter oder tagelangem Schneefall wie vor 2 und 3 Jahren war das wirklich praktisch.

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Beitragvon Kursprophet » 13.02.2013, 11:53

Alles sehr interessant aber eben letztlich völlig spekulativ da die entscheidene Frage davor ist um was für eine Ausnahmesituation es sich eben handelt und von welchen Auswirkungen und Problemen man dann tatsächlich betroffen ist !

Da man das nicht abwägen kann bleibt es eben pure Spekulation bei der bei jedem ein anderer geistiger Film abläuft wie und was denn passieren könnte und welche s Auswirkungen denn das wohl haben könnte !

Genau deshalb halte ich eine Präventive Vorratshaltung für einige Wochen oder auch Monate für Clever in der Hinsicht das man einen Teil der täglichen Bedürfnisse auch für eine Zeit autark abdecken kann , nach dem Motto : Es ist leichter 8 Probleme zu bewältigen als 28 !

Wenn also schonmal für ein paar Wochen Fressen Trinken Verteidigungsmöglichkeiten , Medizinische Erstversorgung Gaskocher ..................etc etc da ist dann ist die wahrscheinlichkeit auch groß das etliches davon in Notfällen aller Arten auch hilfreich sein könnte , gehts es darum über Jahre nicht zu verhungern sind alle anderen Probleme wahrscheinlich eh so groß das man Jahre eh nicht packt !

Interessant finde ich aber die Bemerkung das es waghalsig ist wenn die Bevölkerung auch tatsächlich kollektiv vorgesorgt hat , das da politischer Amoklauf wahrscheinlicher durch wird und ich denke auch das da was dran ist !

Muss und sollte also niemand wissen das man etwas vorbereitet ist ! 8)
Si vis pacem para bellum

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Beitragvon Kursprophet » 19.02.2013, 22:52

jetzt gerade auf ZDF Abenteuer Forschung
Szenario Stromausfall !

8)
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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 23.03.2013, 19:04

Zypern
Zypern: Neue Zwangs-Abgabe, Supermärkte werden leer

Der zypriotische Finanzminister Michael Sarris glaubt, dass ein Deal mit der EU noch am Wochenende möglich ist. Die Abstimmung über die Zwangsabgabe soll am Sonntag erfolgen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... rden-leer/
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

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Milchfleck
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Beitragvon Milchfleck » 09.04.2013, 23:39

gestern auf 3Sat kam eine Reportage über einen Selbstversorger/Aussteiger.

bei Youtube habe ich den Film nochmal gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=n1cJTODlYB4

er hat (aus Sicht eines "Zivilisierten") krasse Ansichten, aber er hat in allem was er sagt recht!

Ich würde gern mal eine Woche bei ihm leben und arbeiten, um mal zu schauen, was für ein Weichei ich bin! wirklich!


Grüße,
der Milchfleck
"Bis spätestens Ende Juni ist das Goldkartell Geschichte und der Goldpreis kann frei steigen. Möglicherweise schon kommende Woche. Bitte nicht vor der aktuellen Drückung unter $1400 zittern.WE." 15. Mai 2013

barny68
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Beitragvon barny68 » 09.04.2013, 23:54

Hab den Bericht auch gesehen . Unrecht hatte er nicht.
Nur zu extrem und zu konsequent.
Wenn ich durch diese Konsequenz Frau und Kinder verliere muss ich mir doch überlegen ob mir das Wert ist

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Milchfleck
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Beitragvon Milchfleck » 10.04.2013, 00:18

barny68 hat geschrieben:Nur zu extrem und zu konsequent.


zu konsequent kann man nie sein. Er ist einfach konsequent und authentisch, z.B. hier die nächste eine Minute:

http://youtu.be/n1cJTODlYB4?t=40m15s (ab 40 min und 15 Sekunden, einfach mal vorspulen, wenns nicht geht)

barny68 hat geschrieben:Wenn ich durch diese Konsequenz Frau und Kinder verliere muss ich mir doch überlegen ob mir das Wert ist


das stimmt, wobei er seine Kinder ja nicht verloren hat, sie kommen ihn ja noch besuchen und ich finde, er hat eine sehr nette und liebevolle Art zu seinen Kindern.

Das mit seiner Freundin finde ich aber auch lustig :mrgreen: Aber auch hier ist er konsequent und lebt sein Leben weiter, Wünsche der Frau hin oder her


Grüße,
der Milchfleck
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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 03.03.2014, 14:01

Mal ein paar aktuelle Gedanken zum Thema Krisenvorsorge:

+++ Live-Ticker zur Krim-Krise +++
Russische Kampfjets überfliegen Ukraine
Krim-Milizen stoppen Lkw mit Sprengstoff

http://www.focus.de/politik/ausland/liv ... 56044.html

Die Ukraine betreibt aktuell 16 Atomkraftwerke.
Wie wirkt sich so ein Umsturz/Putsch/Bürgerkrieg/Krieg eigentlich auf die Bewertung des Restrisikos aus?

Trifft hier schon jemand konkrete Fluchtpläne/-vorbereitungen für den Fall der Fälle?
Wohin am besten, wie sieht es zu dieser Jahreszeit mit der Windrichtung aus?
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Marek
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Beitragvon Marek » 03.03.2014, 14:13

Hallo,

ich bleibe daheim,
ich wüsste jetzt so konkret auch nicht wohin ich flüchten sollte?
(Auch nicht warum, aktuell... smilie_08 )

Da wir in einem Westwindgürtel leben (Ausnahmen gibt es natürlich, Tage- oder Wochenweise...)
würde der Wind den Fallout tendenziell (also in der Regel) von uns wegtreiben.
O.K.: bei Tschernobyl war das anders...
Ich glaube aber nicht, das gigantische Katastrophen passieren
bzw. das größere Mengen Radioaktivität hier ankommen.

Liebe Grüße Marek

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Beitragvon Kursprophet » 03.03.2014, 14:17

Hm , also wenn ne Nukewolke aus der Ukraine erst über Mitteleuropa wegzieht wo will man denn da schnell hin ?

Also solche Szenarien grenzen dann schon eher an Paranoia wenn man versucht sich darauf vorzubereiten denn da gibt es wohl nix vorzubereiten !

Ich halte eine minimal Krisenvorsorge für jeglichen Fall für angebracht dahingehend die Güter die man sowieso verbraucht eben auch im kleinen Vorrat zu haben , schön wenn man auch mal für 4-6-12 Wochen das nötigste parat hat , für alle Szenarien die weit mehr fordern ist es fraglich ob man sein Leben derart danach ausrichten möchte um allen Eventualitäten halbwegs gerecht werden zu können !

Was gefällt ist erlaubt aber ich setze mir da klare Grenzen ab wo ich zumindest etwas Vorsorge betreibe und ab wo ich ja praktisch enttäuscht wäre wenn ein XY Krisennotsstand ausbleibt bei dem ich dann etwas erfolgreicher positioniert wäre wärend alles andere um mich herum zusammenbricht . Man sollte schon aufpassen was man sich wünscht und wenn man anfängt sein ganzes Leben nur noch auf Krisen aller Art auszurichten landet man schnell in einer sehr destruktiven Position .

Bis wohin macht es denn wirklich Sinn Energie in eine Krisenvorsorge für alle Bereiche zu stecken ?
Und wenn man wirklich das Land bzw den Kontinent verlassen müsste dann heisst es eh die wichtigsten 7 Sachen packen und schauen ob man überhaupt wegkommt und genau dafür könnte EM dann sogar sehr wichtig sein da man autonom Zahlungsfähig ist im Gegensatz zu den breiten Massen die3 an Geldautomaten ne Lange Nase machen und in ihre Plastikkarten beißen , zugleich aber Opfer Nr1 auf jeder Liste ist sobald jemand mitbekommt das man auf die Art EM Zahlungsfähig ist !

Wie alles ist also auch dies ein Zweischneidiges Schwert .

Aber schön das du den Faden mal wieder ins Licht gezogen hast und das ist auch sinnvoll denn wir kacheln da mit Vollgas in sehr unsichere Zeiten hinein ! smilie_01
Zuletzt geändert von Kursprophet am 03.03.2014, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon barny68 » 03.03.2014, 14:18

Das Thema Krisenvorsorge ist recht spannend.
Mich beschäftigt hier ein anderes Szenario.
Was passiert wenn in x Jahren das Öl / Kraftstoff so teuer wird das die Welt so wie wir Sie kennen zusammenbricht.
Zudem anderes das aus Öl gefertigt wird nicht mehr bezahlbar ist. Isolierungen für Kabel, Autoreifen, Schmierstoffe für Motoren usw.
Traktoren sind im Unterhalt kaum noch finanzierbar. Der Transport von Lebensmitteln wird extrem teuer.
Transport aus Übersee, Reis, Bananen etc. nicht mehr darstellbar, da kaum noch Schiffe fahren.

Das Staatssystem bricht auseinander. Polizei , Militär kann durch Benzinmangel nur noch eingeschränkt eingesetzt werden. Strom und Wasserversorgung wird extrem teuer USW.

für mich ein Szenario das in etlichen Jahren durchaus vorstellbar ist.
wie sorgt man dann vor? Wieviel Gartenfläche bräuchte man um sich einigermaßen selbst zu versorgen?
Strom über Solar mit neuen Steichermedien. Wasserversorgung durch Brunnen ist bei uns extrem schwierig, da extrem Eisenhaltiges Grundwasser.

Da reichen keine 4 Wochenvorräte

hier würde mich mal die Meinung anderer Interessieren.
Hier meine Bewertung
http://www.silber.de/forum/barny68-t14903.html

Die meisten Post sind per Smartphone geschrieben
Verzeiht die dadurch entstandenen Fehler


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