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Krisenvorsorge übertrieben? - Gründe dafür und dagegen

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Silberschatz
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Beitragvon Silberschatz » 11.02.2012, 15:00

Aus dem anderen Thread kopiert:

Kursprophet hat geschrieben:Die Frage ist also für was und für wie lange man sich vorbereitet und genau da ist es egal wie man es macht im Zweifel immer besser mehr als zu wenig zu haben , ich für mich ziehe da aber eben eine Grenze denn ich will nicht all meine Zeit und mein Geld nur noch in so eine Thematik stecken sondern neben vielen Dingen macht es mir eben auch spaß mich damit zu beschäftigen und ich halte eben Vorräte für einige Monate und einen Grundstock an Ausrüstung für völlig OK !

Weniger sehe ich eher als Fahrlässig an und eine Vorsorge für Jahrelange Notfälle und oder Katastrophen aufzubauen empfinde ich eben auch wiederum als übertrieben weil man dann eben anfängt gar nichts anderes mehr im Kopf zu haben wie wir bei so manchen Berichten über Menschen die sich dem völlig verschreiben eben auch beobachten können !

Das macht dann einen anderen menschen aus einem wenn man Anfängt sozusagen nur noch für die Katastrophe zu leben von der wir ja gar nicht wissen ob sie kommt und wenn wie diese dann aussieht !

Wenn es wirklich um viele Jahre geht dann ist davon auszugehen das eh alles im Arsc* ist sozusagen und dann hat man es entweder drauf sich auch damit zurecht zu finden oder man hat es eben nicht drauf , ich für mich will jedenfalls gar nichts anfangen Vorräte in Tonnen zu berechnen um es mal als Metapher auszudrücken !

Ich denke hier geht es um das richtige Maß um nicht überrumpelt zu werden von unvorhersehbaren Dingen die eben immer und jederzeit passieren können , deshalb eben auch eine Mindestvorsorge und zumindest etwas Ausrüstung , eben einen Grundstock mit dem man arbeiten kann ! Wenn der nicht mehr reicht ist es eh auch Glückssache was aus einem wird denn was helfen 3 Tonnen Reis wenn das AKW um die Ecke hoch geht und ich fliehen muss ???

Vorräte anlegen ist für eine wirkliche Katastrophe, in denen man diese Vorräte dann tatsächlich braucht, einfach die falsche Strategie. Vorräte sind für kurzfristige und reparable Situationen gut geeignet, in denen man sie eigentlich nicht wirklich zum Überleben braucht, nicht für die wirkliche Katastrophe, auf die unsere Gesellschaft derzeit hinsteuert. Die m.E. geeignete Strategie für eine derartige Situation ist die Neuorganisation der Versorgung mit Lebensnotwendigem, die unabhängig von der Versorgung von außen und dem Funktionieren von Technologie macht.

Vorräte sind dann sinnvoll, wenn man sich geplant in Situationen bringt oder derartige Situation erwartet werden, in denen eine Versorgung von außen nicht mehr möglich oder gefährdet ist, und die zeitlich und räumlich in überschaubarem Maße begrenzt sind. Vorräte sind keine Katastrophenvorsorge.

Die Möglichkeit derartiger Katastrophen einfach auszublenden, den Kopf in den Sand zu stecken und die Opferrolle zu akzeptieren, bleibt jedem selbst überlassen.
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Silberschatz
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Beitragvon Silberschatz » 11.02.2012, 15:15

@sonstwer

Meine Antwort ist nicht ausweichend, sondern genau auf den Punkt. Es ist irrelevant welches Szenario zu der Situation geführt hat, dass man einen 4-Wochen-Lebensmittelvorrat benötigt, relevant ist einzig die Tatsache, dass man ihn benötigt. Diese Tatsache als solche muss man analysieren und durchdenken, und man kommt schnell zu dem Punkt an dem man sich fragen muss, was man denn nach dem Aufbrauchen der 4-Wochen-Reserve tun kann. Wie eine Situation sein muss, die die Außenwelt 4 Wochen lang davon abgehalten hat Hilfe zu schicken? Wenn es tatsächlich soweit kommt, hat man ein Problem in ganz anderen Dimensionen.

Wer in 10 Kilometer Entfernung von einem Versorgungsstützpunkt zwei Tage lang nichts isst und/oder trinkt, ist selber schuld. Oder besser, Opfer unserer Zeit. Wir haben verlernt für uns selbst zu sorgen, wir sind es gewohnt versorgt zu werden.

Wen es beruhigt einen 4-Wochen-Vorrat zu haben, der soll sich den anlegen. Es kann auf keinen Fall schaden. Nur, wenn man ihn dann wirklich braucht, verzögert er das unvermeidliche Ende nur, wenn man nicht auf anderer Ebene ebenfalls vorbereitet ist.
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sonstwer
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Für was planen?

Beitragvon sonstwer » 11.02.2012, 15:15

Nocheinmal etwas allgemeiner zu verschiedenen Stufen der "Notfallvorsorge".

Dass man nicht auf alles Vorsorgen kann, ist denke ich einleuchtend.
Daher ist der erste Schritt sich zu überleben, für was man vorsorgen möchte.

Es gibt zwei grundsätzliche Ansätze:
Variante 1:
Man bereitet sich nur auf den wirlichen Zusammenbruch, sozusagne auf die Apocalypse vor. Kleinere Unwägbarkeiten wird man eh überleben. Mit der Vorbereitung für den Totalzusammenbruch in der Hinterhand erst recht.
Variante 2:
Man bereitet sich vom wahrscheinlichen auf's unwahrscheinliche vor.
Man will kleinere Unwägbarkeiten (dass eine Woche für die meisten schon nicht mehr "klein" ist, ist eine andere Sache) möglichst komfortabel überstehen. Man rechnet nicht mit dem wirklichen "HSP-Fall", geht aber davon aus, dass man mit guter Vorplanung für kleinere Dinge eine gar nicht so schlechte Ausgangslage hat.

Silberschatz ist augenscheinlich, er möge mich korrigieren, für Variante 1.
Ich bin für Variante 2.

Silberschatz hat das Beispiel der Feuerwehr Frankfurt angeführt, die über mehrere Tage einen Stromausfall als Rahmenübung beübt haben.
Wenn man nun merkt, dass man nirgendsmehr mehr Diesel für die Einsatzfahrzeuge bekommt, hat man ein paar Möglichkeiten:
Man stellt, unabhängig von Verträgen mit einer Tankstellenkette, eine eigene strategische Notfallreserve an Betriebsstoffen auf. Für wielange diese reichen soll, ist festzulegen. Die "90 Tage" der strategischen Ölreserven Deutschlands haben keinen mir bekannten Hintergrund.
Alternativ lagert man im großen Stil Futter für Pferde ein und stellt eine berittene Feuerlösch-Abteilung auf.

Wie schaut es zu Hause aus?
Für wahrscheinlicher als den HSP-Fall halte ich, dass man nacht's, nur mit einer Unterhose bekleidet über eine Feuerwehrleiter aus dem brennenden Haus gerettet werden muss.
Ein "3-Tage-Notgepäck", dass man vorher aus dem Fenster wirft, erleichtert einem den Übergang sicherlich sehr, auch wenn man ohne auch überleben würde.
Ein in 3km-Entfernung vergrabene Lagertonne mit Kleidung, Notfallnahrung und Saatgut kann aber auch nicht schaden. Man braucht sie aber auch nicht.

Mit Krisenmanagment im Kaufmännischenbereich habe schon länger nicht's mehr mit zu tun.
Solange man dort, aber auf wahrscheinliche, alltägliche, wahrscheinliche Probleme weitestgehend unvorbereitet ist, würde ich mir um den Totalzusammenbruch keine sorgen machen.

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Silberschatz
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Re: Für was planen?

Beitragvon Silberschatz » 11.02.2012, 15:19

sonstwer hat geschrieben:Silberschatz ist augenscheinlich, er möge mich korrigieren, für Variante 1.
Ich bin für Variante 2.

Ich denke, dem kann ich zustimmen.
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Beitragvon Kursprophet » 11.02.2012, 16:01

Silberschatz hat geschrieben: verzögert er das unvermeidliche Ende nur.....


Das tun wir sowieso , alle und überhaupt unabwendbar ! :wink:

Vor dem unvermeidlichen Ende kann niemand fliehen und genau darum ist generell jede Verzögerungsmöglichkeit gut und sinnvoll und liegt auch in der Natur des Menschen !

Deine Art von Vorsorge und der Möglichkeit autark leben zu können so weit überhaupt möglich zu unterscheiden und zu trennen kann und will ich nicht teilen denn darauf bin ich schon oft genug hier eingegangen das es wesentlich leichter ist seine Vorräte zu ergänzen als sich direkt ganz ohne durchzuboxen !

jede Möglichkeit sich autark selbst versorgen oder selbst helfen zu können ist immer willkommen und sinnvoll aber fakt ist eben auch das kaum jemand wirklich autark in Mitteleuropa lebt was wiederum heisst das jeder auch mehr oder weniger in Abhängigkeiten verstrickt ist und eine gute Vorratshaltung mindert für gewisse Zeit oder auch ganz generell den Druck aus diesen Abhängigkeiten , völlig autark zu leben ist ebenso mit Druck behaftet den man auch erstmal aushalten muss !

So oder so ist für beide Varianten ein Vorrat und ein Mindestmaß an Ausrüstung von Vorteil bzw sogar Bedingung dafür das man sich bei längerer Not auch solange über Wasser hält um sich mehr und mehr autarg einrichten zu können ! Diese Entweder-Oder -Trennung halte ich für völlig nebens Ziel geschossen !

Vorrat is Pflicht und Grundlage , die Möglichkeit darüber hinaus möglichst viele Dinge autark meistern zu können ist um so besser !
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Beitragvon Silberschatz » 11.02.2012, 16:49

Kursprophet hat geschrieben:jede Möglichkeit sich autark selbst versorgen oder selbst helfen zu können ist immer willkommen und sinnvoll aber fakt ist eben auch das kaum jemand wirklich autark in Mitteleuropa lebt was wiederum heisst das jeder auch mehr oder weniger in Abhängigkeiten verstrickt ist und eine gute Vorratshaltung mindert für gewisse Zeit oder auch ganz generell den Druck aus diesen Abhängigkeiten , völlig autark zu leben ist ebenso mit Druck behaftet den man auch erstmal aushalten muss !!

Das ist richtig. Der Grund liegt darin, dass alle Versuche zur Autarkie zu kurz gesprungen sind. Sogenannte "Groß"kommunen mit 100 Mitglieder sind genausowenig autark wie der Selbstversorger auf dem Land. Ich habe da einen anderen Vorschlag, den ich zu gegebener Zeit in einem eigenen Thread vorstellen werde.
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Beitragvon Querulant » 11.02.2012, 18:08

Silberschatz hat geschrieben:Ich habe da einen anderen Vorschlag, den ich zu gegebener Zeit in einem eigenen Thread vorstellen werde.

Bin schon sehr gespannt und kann mir fast denken, worum es geht ;-) smilie_01

Silberschatz hat geschrieben: Sogenannte "Groß"kommunen mit 100 Mitglieder sind genausowenig autark wie der Selbstversorger auf dem Land.

Warum glaubst Du das? Ein Bauer z.B. kann mit einem Pferd oder Ochse alles selbst herstellen, was er an Nahrung braucht. Natürlich wenn z.B. ein Gerät kaputt geht, wird es schwieriger, wenn alles zusammengebrochen ist.
Eine Großkommune müsste doch erst recht alles selbst machen können, oder wo ist mein Denkfehler?

Die Urvölker die es heutzutage noch gibt haben auch keine Technik und leben wunderbar, sogar glücklicher als unsereins teilweise ... solange die Zivilation nicht eingreift ;-)
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Beitragvon Silberschatz » 11.02.2012, 18:57

Das größte Problem des Selbstversorgers auf dem Land ist nicht das kaputtgegangene Gerät, sondern seine Gesundheit und sein Alter. Aber auch schon seine Telefon-, Strom- und Wasserversorgung macht ihn in aller Regel abhängig vom Geld, weil er dies ohne Geld nicht bekommt. Ganz banal, aber sehr wirkungsvoll: Die Müllgebühren, die man auch dann bezahlen muss, wenn man gar keinen Müll abholen lässt ...

Dies alles gilt in der Regel auch für Großkommunen. Wobei die dann noch zusätzlich das Problem von Steuerzahlung und Sozialversicherungspflicht haben, was sie zwingt irgendwie Geld zu verdienen.

Sobald jemand gezwungen ist Rechnungen, Steuern, Abgaben oder Gebühren bezahlen zu müssen, ist er nicht mehr autark, weil man Geld nicht selbst machen kann.

Die Naturvölker können in der Tat autark leben, weil sie keine Rechnungen und Abgabenbescheide bekommen. Und weil sie bei weitem nicht das Anspruchsniveau an Zivilisationsluxus haben, das wir alle haben.
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Beitragvon Kursprophet » 11.02.2012, 19:06

Ganz genau , völlig autark kann man im Prinzip hier gar nicht leben darum geht es aber auch gar denn die Frage ist in wie weit man autarg klarkommt bzw sich einrichten kann wenn das Geldsystem das wir haben mal nen Klappmann macht und da sind dann Vorräte eben erstmal absolut wichtig damit man überhaupt die Zeit hat sich neu einzustellen und umzustellen !
Tauschwaren um nötiges zu beschaffen etc sind ebenso ne Grundvorraussetzung damit man sich übehaupt weiter ausrüsten kann !

An diesem Punkt haben die die sich dieser Thematik jetzt schon sehr verschreiben natürlich einen riesen Vorteil und dennoch weiß niemand was kommt und selbst wenn es kracht gibt es keine Pauschalversicherung denn was tatsächlich für Probleme gemeistert werden müssen können wir nur erahnen aber nicht wissen !

Da hat man alles angeschafft und an alles gedacht und dann hängt das Überleben vielleicht doch von nem Schlauchboot ab oder von ner Packung Antibiotika oder sonstwas , riesiege Vorratsmengen bringen zb auch gar nichts wenn man seinen Standpunkt verlassen müsste usw usw

Wer eh ein Eigenheim auf dem Lande hat und eben einen Garten und Zeit und nen eigenen Brunnen und Kleinvieh und und und ...für den kann das sehr einfach und günstig sein und auch Spaß machen sich mehr und mehr auch etwas autark einzurichten aber komplett ist kaum machbar und so oder so wird man dann auch zu nem halben Almöie ! Wer will das schon , wer kann das schon ?

Ich hab nicht mal ein eigenes Haus , leider ! :|
Sonst würde viele Dinge ganz anders machen aber so hat manches auch gar keinen Sinn !
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Beitragvon Silberschatz » 11.02.2012, 19:14

Lieber Frosch, ich habe da eine Lösung für dich. Nur mit den Zigaretten wird es da eventuell etwas schwieriger werden. Aber autark und ohne Geld, das geht. Sogar in Deutschland. Mehr darüber demnächst an anderer Stelle.
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Beitragvon Querulant » 11.02.2012, 19:44

Okay, Euren Argumenten ist nichts mehr hinzuzufügen...

...außer:
Ich lege mir schon alleine deshalb einen Vorrat an, weil in absehbarer Zeit nichts billiger werden wird. Es sei denn es kommt eine Deflation (dann aber auch nur kurze Zeit).

Egal was kommt, was ich hab, hab ich ... vorgezogene Käufe, die ich laufend mit verbrauche und immer wieder mit Frischem ersetze, schaden nicht.
Hat also keinen Nachteil, könnte aber irgendwann von großem Vorteil sein. smilie_17
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Beitragvon libelle » 11.02.2012, 19:49

Kursprophet hat geschrieben:

Ich hab nicht mal ein eigenes Haus , leider ! :|
Sonst würde viele Dinge ganz anders machen aber so hat manches auch gar keinen Sinn !


Du wirst doch dein Lebensglück nicht von einem eigenen Haus abhängig machen wollen?

Da gibt es aber doch ganz andere Sachen die wichtiger sind!

Und wieso sollte man autark leben wollen?

Ist das die Freiheit die Du willst, autark leben?

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Beitragvon Kursprophet » 11.02.2012, 19:58

Hier ging es um Langanhaltende Krisenzustände , bitte reiß dieses Posting nicht aus der Debatte denn ich hatte schon mehrfach erwähnt das für mich Vorräte etc sowas wie ein kleines Hobby nebenbei sind und das ich mich lediglich auf ein paar Monate beschränke da da eben das Rotationsprinzip auch am besten funktioniert !

Silberschatz hatte das eingeworfen zu dem Thema das vieles gar nicht hi9lft wenn es um mehrjährige Krisen gehen sollte worauf ich nur eingegangen war denn wenn so eine Not eintrifft kommt niemand mehr drum herum sich autarg durchzukämpfen !

Also bitte auch den Ursprung der Aussagen lesen dann könnte ich mir die Mühe hier jetzt sparen zumal oben in der Trööteröffnung expliziet draquf hingewiesen wird , danke ! :|
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Beitragvon libelle » 11.02.2012, 20:10

Sorry, ich werde jetzt ganz leise sein, vielleicht noch ein wenig mitlesen und nicht weiter stören!

Das Rotationsprinzip ist ein sehr vernünftiges und funktioniert auf Monate ausgelegt auch wirklich sehr gut. :D

Bei Brennholz empfehle ich einen Vorrat von 3-4 Jahre anzulegen und wer noch keinen Ofen hat sollte sich Gedanken darüber machen sich einen zu zulegen!
Zuletzt geändert von libelle am 11.02.2012, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Kursprophet » 11.02.2012, 20:20

Nein , so war das auch nicht gemeint , ich hatte nur in diesem und dem anderen Trööt mehrfach position bezogen in meinen letzten Postings die deine Frage schon mehrfach erklärt hatte bevor du sie stelltest !

kennst mich doch , ich mache mir immer auch gere die Mühe aber vom Timing her kam ich mir gerade etwas veräppelt vor !
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