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Krisenvorsorge übertrieben? - Gründe dafür und dagegen

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 25.10.2011, 09:17

Ja , ich auch !

Wenn erstmal was in Flammen steht dann wird man nicht besonders Glücklich dreinblicken wenn man keinerlei Löschmittel hat !

Ich fühle mich mit auch besser und hoffe natürlich das ich ihn niemals brauchen werde !

Das mit den Lumpen war gar nicht so verkehrt als Idee wobei ich nicht glaube das das tatsächlich relevant wäre , mich hatte nur der hier smilie_10 dabei etwas verwirrt !

Prinzipiell ist Täuschung aber ein manchmal sehr hilfreiches Mittel und darum ist es auch ein Schutz wenn niemand weiß das man Vorräte hat , wobei es wirklich schon sehr sehr bitter aussehen muss bis das wirklich relevant wird ! Erstmal heisst es Plünderungen an den üblichen gewohnten Punkten wie Supermärkte , Tankstellen , Apotheken , produzierende Firmen usw usw
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nur ich
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Beitragvon nur ich » 25.10.2011, 09:27

Du lachst, aber ich glaube nicht dass Kleidung noch wesentlich günstiger wird, der Chinese will auch ein Auto ;)
Man darf eben die Trends nicht so fortschreiben, irgendwann ist Schluss.
Und wenn der Fuss ausgewachsen ist, sehe ich kein Grund nicht schwarze Socken und Schuhe für die nächsten 5 Jahre zu kaufen ;)
Die meisten Sachen werden nicht günstiger, das ist aber auch nichts neues sondern war schon vor paar Jahren so, ich sehe daher kein Grund Haltbares nicht auf Vorrat zu kaufen, ein Umzug könnte erschwert werden aber das war es auch. Das gibt wenn man die Preisdifferenz rechnet eine nette Rendite, es muss ja nicht nur immer die Silbermünze sein.
Ich habe vor längerer Zeit schon so einiges auf Vorrat gekauft und da ich jetzt aktuell nicht gut verdiene, profitiere ich auch davon, komme daher mit sehr wenig aus, Keller und Speicher ist eben voll mit nützlichen Sachen und als mehr Geld rein kam fiel die Anschaffung auch nicht schwer, wer es aber ver*urt der spürt spätere Geldprobleme 1:1.

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SIMSALABIM
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Beitragvon SIMSALABIM » 25.10.2011, 09:33

@Kursprophet,
hab ich mir gedacht.
Im Überschwang der Laune habe ich den smilie_10 -Button gewählt.
Der strahlt soviel Zuversicht aus.
MfG

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 25.10.2011, 09:51

@ nur ich
Das mit den Lumpen war als tarnung gemeint , das man eben nach nichts aussieht um so das Risiko zu minimieren eventuell Opfer zu werden wenn die Strassen unsicher sind !

Auf Vorrat auch Kleidung zu kaufen macht oftmals sinn , wie oft habe ich mich schon bei Schuhen verkauft und bei anderen die super passten gedacht hätte ich mir mal gleich 5 Paar davon gekauft als es sie noch gab !

Ähnlich auch bei anderen Kleidungstücken wie Hosen , Socken etc

Kann schon fast sagen das jeder 2. Kauf schlecht war , oft zögert man auf Vorrat zu kaufen selbst wenn man weiß welche Kleidung echt gut passt ! smilie_04
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Croco
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Beitragvon Croco » 25.10.2011, 12:46

Ich glaube das für und gegen die Vorratshaltung ist geklärt?

Mann seit ihr schnell mit schreiben..... :shock:

Sprossen sind ein guter Ansatz, kann man z.B überall sehr leicht ziehen, wenig Platz, geht sehr schnell und in der Vorratshaltung unschlagbar.
Die Samen halten über Jahre hin.
Nebenbei, es schmeckt, ist gesund und hat wichtige Nährstoffe, gerade wenn die meisten eher vom Dosenfutter leben finde ich so was als sehr sehr gute Ergänzung.

Ja, Sprossen sind bei mir ebenfalls ein Standbein der gesunden Versorgung!

Sarkasmus An smilie_10

Naja, wer alternativ eher auf Fleisch steht, kann ja Mäuse, Meerschweinchen oder Hasen züchten, das geht ebenfalls sehr schnell, braucht relativ wenig Platz und das Futter ist lagerbar….

Wegen dem Tierfutter für übrige Haustiere würde ich mir keine sorgen machen...

ist das Tierfutter weg ->wird das Tier gefuttert!

Zitat: Homer J. Simpson sagte einmal: „Folgende Hunderassen sind essbar…“

Sorry das musste sein!

Sarkasmus aus!


@Frosch

Tabak gibt’s dann bei mir
Ich rauche nicht, hab aber immer Stangen da, dafür hast du z.B dann einen Sack Kartoffeln…. Oder einen Speck?

smilie_01

Unterschätzt die Tauschkraft nicht! War bisher in jeder Notlage wichtig
EU "Sparschwein" :-)

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 25.10.2011, 16:01

Gar nichts ist hier geklärt , der Trööt hat erst gute 10 Seiten !

Silberkurs : Ausbruch oder Rückfall ist vergleichbar , da war eigentlich von Vorne herein schon alles geklärt und wie viele Seiten hat der Trööt ???

Also bitte hier nicht andeuten das der Trööt wie viele andere auch gesperrt werden kann denn dem ist nicht so , darüber kann man noch Jahre debattieren und wenn es so weiter geht ist hier bald gar nix mehr los ! :wink:

Also Vorräte : Für und Wieder !!! weiter gehts smilie_02
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pandafan
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Beitragvon pandafan » 25.10.2011, 18:13

Zuerst einmal: Ich habe mir die erste und die letzte Seite durchgelesen, 10 Seiten tue ich mir definitiv nicht an, daher kann es durchaus vorkommen, dass ich Aspekte aufzähle, die schon x-mal genannt wurden.

Selbstschussanlage im Garten, und sonst passt von Nudeln bis Reis auch alles in die Hosentasche.

Ernsthaft, im Keller stehen x-tausend Dosen Maggi-Nudelzeug, Reis ist auch im Überfluss vorhanden, und die Tiefkühltruhen sind auch gut gefüllt. Ich bin der Meinung, dass ein normaler Haushalt für mindestens 2 Wochen unabhängig agieren kann - Instantsuppen, Wasserflaschen etc. sollten ja für gewöhnlich vorrätig sein.

Ob Vorratshaltung oder nicht - kommt drauf an. Hat man 2 kleine Kinder (schwerkranke Personen usw.), so sollte man natürlich in der Lage sein, das möglichste daheim zu haben. Ansonsten halte ich es übertrieben, für Jahre Lebensmittel im Keller zu stapeln - sollte es knapp werden, so hat ein Nachbar bestimmt ein schönes Gewehr Kaliber 7, und im ca. 10 Meter entfernten Wald ist dann schnell ein Reh präzise in den Kopf geschossen.

Soll heißen: Connections sind alles.

Ein gewisser Grundstock ist immer sinnvoll - siehe Japan im März, als die Supermärkte restlos leer waren, wie viel usw. sollte man aber von der persönlichen Situation abhängig machen.

Was ich für wesentlich wichtiger als einen großen Grundstock an Nahrungsmittel halte, sind unter Umständen essentiell (natürlich relativ...) wichtige Medikamente wie Schmerzmittel oder personenbezogene Medikamente, denn wenn es schon kein Essen mehr gibt, wo kommen dann die Medikamente her?
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f

Beitragvon haehnchen03 » 25.10.2011, 18:20

Frosch,
für unsereins ist wichtig das er rauchen kann.
Daher habe ich auf el. Dampf Zigarette umgestellt.
Da kannst auch du mit deinem Tabak nicht mithalten.
1Fläschchen Nikotin 18ml reicht für locker 10Tage, eher 14-16 Tage.
kostet 3,95€ und ist kühl und dunkel locker 2Jahre haltbar.

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Beitragvon Kursprophet » 25.10.2011, 18:34

Gib mal n Link Haenchen 03 smilie_06

http://www.youtube.com/watch?v=arpZ3fCwDEw&ob=av3n

-------------------

Für mehrere Jahre zu planen und einzulagern ist ein völlig anderes Unterfangen als für 1-6 Monate und ich weiß auch nicht ob das wirklich sinnvoll ist da gebe ich dir Recht Pandafan , aber letztlich hat ja auch niemand hier behauptet das man für mind 5 jahre alles haben müsste nach dem Modell Privat Atombunker 80er Jahre oder ähnliches !

Ich denke zwar das es die auch gibt aber für die ist dann noch mehr als eine Gründliche Vorsorge , Vorratsnerd`s sehen es eher als Leidenschaftliches Hobby an oder es handelt sich um Menschen die Psychisch dem Untergangswahn erlegen sind , oftmals wohl irgendwas dazwischen !?

Was da noch gut oder sinnvoll ist und ab wo es übertrieben ist muss letztlich jeder selber wissen aber aus meiner Sicht ist selbst für 5 Jahre besser als gar nichts , will sagen lieber mehr als zu wenig auch wenn mir irgendwas für 3-6 Monate absolut als ausreichend erscheint denn wenn das nicht reicht siehts eh schlecht aus und mit dem was ich habe könnte es im Notfall dann eben auch für 2-4 Leute für 4-6 Wochen reichen was ja auch nicht schlecht ist im Zweifel !

Gar keinen Vorrat zu haben ist allerdings eine Situation die mir gar nicht gefallen würde wenn ich ehrlich bin und auch so im Leben Plane ich immer auch für widere Umstände mit ein wenn ich zb Urlaub mache oder ähnliches ! Da ist wohl jeder Mensch einfach anders gestrickt !
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Beitragvon Querulant » 25.10.2011, 23:14

Kursprophet hat geschrieben:
Für mehrere Jahre zu planen und einzulagern ist ein völlig anderes Unterfangen als für 1-6 Monate und ich weiß auch nicht ob das wirklich sinnvoll ist da gebe ich dir Recht Pandafan , aber letztlich hat ja auch niemand hier behauptet das man für mind 5 jahre alles haben müsste nach dem Modell Privat Atombunker 80er Jahre oder ähnliches !

Richtig, sehe ich auch so.

Daran anknüpfend, möchte ich mal eine Situation konstruieren und zwar:
Es gibt keinen Lebensmittel-Nachschub mehr. Stromausfall oder Anderes kann später noch durchgespielt werden. Jetzt geht es mir also erst mal nur um die Katastrophen-Variante „Lebensmittel nicht mehr verfügbar“ (Gründe sind mal egal).
Dieses fiktive Ereignis ist global, sehr lange anhaltend und es nicht abzusehen wie lange es dauern wird.

Wie stellt Ihr Euch in solch einem Fall vor, wie es für die Menschen „weitergeht“, wie sie es meistern werden oder auch nicht.
In solch einem Fall werden einem die paar Vorräte nichts nützen, weil ziemlich schnell der Punkt kommt wo niemand mehr groß was hat (bis auf paar Reiche, die sich „weggeschlossen“ haben).

Wenn also die Vorräte aufgebraucht sind, was passiert dann ?
Massenmorde an denjenigen die noch die letzten Reste zusammenkratzen? Oder Massenselbst morde? Oder sterben fast alle vor Hunger und die Handvoll, welche überlebt, baut eine neue, gerechtere Welt auf ? Werden gar die "Eliten" die sich verschanzt und irgendwo was gebunkert haben auf einmal weich und geben was ab ? smilie_10

Nein ernstlich, würde mich mal interessieren, wie Ihr Euch vorstellt was mit den Menschen passiert - auch in psychologischer Hinsicht - wenn es monatelang nichts mehr zu beißen gibt und kein Ende abzusehen ist . Und da ja das Ganze global ist, bringt auch die Flucht in ein anderes Land nichts.
Gegenseitige Hilfe ist auch nicht möglich, weil ja so gut wie niemand mehr was hat.
smilie_08
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Beitragvon Kursprophet » 25.10.2011, 23:22

Tja , mach dir schon mal nen Knochen durch die Nase und gewöhne dich an helles dem Hünchenfleisch ähnlich schmeckendes Fleisch welches dir den kurzen Rest deines Lebens bis zu Krankheitstod den Magen füllt oder lehne genau das ab und werde immer schwächer bis dann welche mit nem Knochen durch die nase bei dir vorbeikommen ! smilie_11

smilie_10

Wenn es für sehr lange zeit gar nichts mehr gib ( warum auch immer ) werden auch alle verhungern ! 8)

Beispiel : Nuklearer Fall out , alles verstrahlt , Temperaturen sinken durch verdunkelung global in den Minusbereich , Notunterkünfte die einst geschaffen wurde sind zerstört das die zum größten Teil nahe oder in Metropolen liegen welche aber alle ausgelöscht wurden , Vegitation bricht zusammen und selbst Insekten sind in Massen nicht von der Oberfläche aus erreichbar .........

Die Frage ist ob man bei so etwas tatsächlich auf den Hungertod wartet ?
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Beitragvon Querulant » 25.10.2011, 23:37

na Du kannst einem ja Hoffnungen machen smilie_07

Kursprophet hat geschrieben:Die Frage ist ob man bei so etwas tatsächlich auf den Hungertod wartet ?

Das sehe ich auch so und wäre dann mal weg.

Stellt sich gleich die nächste Frage: womit hat man einen angenehmen Tod?
Schlaftabletten ist so ne Sache. :shock:
Mir ist mal erzählt worden, Blutdruckhemmer wären ganz gut.

Sind hier Mediziener? Und wenn ja, dürfen die vielleicht gar nicht so offen darüber reden. PN wäre ja auch nicht schlecht ;-)
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Beitragvon Vighter » 25.10.2011, 23:43

Kursprophet hat geschrieben:Tja , mach dir schon mal nen Knochen durch die Nase und gewöhne dich an helles dem Hünchenfleisch ähnlich schmeckendes Fleisch welches dir den kurzen Rest deines Lebens bis zu Krankheitstod den Magen füllt oder lehne genau das ab und werde immer schwächer bis dann welche mit nem Knochen durch die nase bei dir vorbeikommen ! smilie_11


Gibt doch auch leckeren Serrano schinken oder Käse, der locker mal 2 Jahre hält. Warum denn immer nur Mehl und Wasser? ;)

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Beitragvon Kursprophet » 25.10.2011, 23:44

Na Na Na Qurulant , du bist ja wohl nicht auf nem Depritrip , oder ???

Erfrieren soll einer der schönsten Todesarten sein !
Ertrinken einer der schlimmsten neben verbrennen bei Bewustsein !

Alle Todesarten bei denen man relativ schnell das Bewußtsien verliert könnten hier eine Empfehlung erhalten !

Ich persönlich wäre sehr erfreut wenn ich ohne psychischen Vordruck eines Tages mal einfach nicht mehr aufwache aber das ist wohl nur einer Minderheit vergönnt ! :roll:
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Beitragvon Kursprophet » 25.10.2011, 23:48

Vighter hat geschrieben:
Kursprophet hat geschrieben:Tja , mach dir schon mal nen Knochen durch die Nase und gewöhne dich an helles dem Hünchenfleisch ähnlich schmeckendes Fleisch welches dir den kurzen Rest deines Lebens bis zu Krankheitstod den Magen füllt oder lehne genau das ab und werde immer schwächer bis dann welche mit nem Knochen durch die nase bei dir vorbeikommen !


Gibt doch auch leckeren Serrano schinken oder Käse, der locker mal 2 Jahre hält. Warum denn immer nur Mehl und Wasser?


Wenn es nichts mehr gibt war die Gestellte Aufsatzvorgabe und zwar für lange und unabsehbare zeit !

Hast du 20 Tonnen Schinken eingelagert ? Und wenn was meinst du wie lange du davon die Welt nähren kannst ?

ich hatte es so verstanden : Die Lebensmittel gehen aus und es kommt auch nix mehr nach was im Prinzip vorraussetzt das alles Pflanzliche und Tierisch Höheres leben dahingesicht ist und sich auch nicht erholt !

Keine Tiere , keine Pflanzen , die Meere sind Tod , alles gefrohren oder alles über 70 Grad heisst oder vergleichbares , nur noch ein Paar Menschen die von Käse und Schinken träumen in irgendeiner Höhle und anfangen die Letzte Tüte Ketchup auf die Wade des Kameraden zu streifen ! :|

Kennt niemand von euch die Zeitzeugenberichte von japanischen Soldaten im 2 WK die auf Inseln festhockten und irgendwann Hölzchen darum zogen wer als nächster verspeist wird ?

Obwohl dort Butanik war gabs einfach nix gescheites zu fressen sonst hätten das ausgebildete Soldaten zu der zeit einfach nicht getan , als erstes aßen sie die erlegten Feinde auf ! Als es keine mehr gab aßen Sie ihre gefallenden und verwundeten und dann kamen die Hözchen dran ! smilie_06

Seemännern ist das heute noch bekannt , bei Schiffbruch wird der schwächste zuerst verspeißt ! usw

was meint ihr denn , was führte die Menschen dazu obwohl die Welt noch gar nicht unterging , sie saßen einfach nur in einer blöden Situation fest , so einfach ist das !

Ich glaube viele machen sich gar nicht klar das die allermeisten einfach irgendwo in der Wildnis ausgesetzt keine 3 Wochen überleben würden geschweige denn wenn so etwas wie beschrieben vorliegt wenn es einfach nix mehr gibt ! smilie_18
Zuletzt geändert von Kursprophet am 25.10.2011, 23:58, insgesamt 1-mal geändert.


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