Aktuelle Zeit: 19.04.2024, 23:00
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haehnchen03 hat geschrieben:Tja ich habe ja immer geschrieben, das ich auch schon gekauft haben.
Aber ich habe noch nicht alles Pulver verschossen.
Ich könnte nochmal scharf schießen.
Und ich glaube, das wird demnächst sein.
Wenn kein Em, dann kaufe ich eben noch ein paar Aktien.
haehnchen03 hat geschrieben:Wenn kein Em, dann kaufe ich eben noch ein paar Aktien.
Die Krise spüren die Nachbarn Albanien und Mazedonien auch insofern, als die Überweisungen der Gastarbeiter aus Griechenland im Vorjahr um mindestens zehn Prozent sanken. Und in der gesamten Region, bis hin nach Serbien, Rumänien und Bulgarien, kamen sämtliche griechische Investitionen zum Stillstand.
Dennoch haben die mit Griechenland wirtschaftlich eng verflochtenen Balkan-Länder den Sinkflug ihres Nachbarn, einst der Wirtschaftsmotor in der Region, vorerst mit einem blauen Auge überstanden. "Bisher waren die Auswirkungen der griechischen Krise auf die Region nicht so groß", analysiert Vladimir Gligorov vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche für den KURIER. "Aber wenn die griechischen Banken krachen, ist das eine andere Geschichte." Alle Länder, wo die großen griechischen Banken präsent seien, hätten dann mit "systemischen Problemen" zu rechnen. Der gesamte Bankensektor der Region, so Gligorov, werde erschüttert.
Die privaten Reeder finden es normal, dass sie (legal) keine Steuern zahlen, aber die öffentlichen Häfen nutzen. Das zwickt die Selbstständigen, die sich ungerecht behandelt fühlen und am Fiskus vorbei arbeiten. Jeder Dritte von Ihnen erlöste Euro hat keine Steuer gesehen. Der Schwarzverkauf blüht. Menschen kassieren Beihilfen, die Ihnen nicht zustehen. So melden sich viele Gesunde als behindert oder chronisch krank. In Thessaloniki sind sie so zahlreich, dass sich der Vize-Gesundheitsminister schmunzelnd fragt, ob sein Land am Vietnam-Krieg teilgenommen hätte.
Der italienische Premierminister hat sich deshalb erneut in einem Appell an Berlin gewandt. Deutschland habe die ökonomische Diskussion gewonnen, sagte er. Alle würden jetzt einsehen, dass mehr Disziplin beim Sparen wichtig sei. Doch diese Bemühungen müssten jetzt auch von Deutschland honoriert werden. «Wenn die ernsthaften Bemühungen nicht anerkannt werden und eine gewisse Annäherung in finanziellen Angelegenheiten erfolgt, dann wird es einen gewaltigen Rückschlag in den Ländern geben, die jetzt einer harten Disziplin unterworfen werden.»
koban hat geschrieben:Westerwelle will eine eigenständige EU Ratingagentur nach Vorbild der Stiftung Warentest.
Ist ja vielleicht ne gute Idee!?
Finerus hat geschrieben:Die Stiftung Warentest betrachtet in ihrem Segment "Finanztest" meiner Erfahrung nach alle für die Öffentlichkeit zugänglichen Finanzprodukte mit angestrengter Neutralität. Ob die Bewertung in jedem Fall auch einem objektiven Anspruch an Neutralität standhält, mag ich nicht beurteilen.
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