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Crash Time? - Teil 1

Allgemeine Themen wie Kurse, Wirtschaft und Politik, Lagerung, (Steuer-)Rechtliches, Finanzen, Immobilien etc.

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SebCoe
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Beitragvon SebCoe » 14.03.2012, 08:20

Der Crash ist erstmal abgesagt! DOW und DAX steigen in den Himmel. Bankaktien gestern in Amerika explodiert, weil es allen so gut geht. Griechenland wurde gestern wieder heraufgestuft. Die Welt ist wieder in Ordnung. EMs braucht kein Mensch mehr, die können ruhig fallen.

Alles ist wieder gut und wird noch viel besser.

smilie_10

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haehnchen03
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h

Beitragvon haehnchen03 » 14.03.2012, 08:25

Helmut Kohl sagte mal:
"Wir werden blühende Landschaften sehen"
Naja mit ner Ladung LSD würde das evtl funktionieren.
Aber Scherz beiseite.
Zumindest momentan wird es ziemlich bergauf gehen.
Mit den Märkten und EM wird evtl doch bergab gehen.

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Bumerang
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Beitragvon Bumerang » 14.03.2012, 08:57

Metaller hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:Die Privaten die Kredite aufgenommen haben um etwas zu betreiben, und anschließend einen Gewinn zu erzielen, haben entweder neue Werte geschaffen, und so eine höhere Geldmenge gerechtfertigt haben, oder habe es nicht geschafft einen Gewinn zu erzielen, und sind Pleite gegangen. In so einem Fall wurde am Anfang des Fiatgeldsystem die Geldmenge nicht erhöht, z. L. des Kreditgebers, der so nicht nur die Zinses, sondern sogar das ganze Kapital verloren hat! Alles prima bisher. Die Geldmenge bleibt stabil, der eine verliert, der andere gewinnt.


In der Praxis lässt sich die Bank für aus dem Nichts geschaffenes Geld Sicherheiten/Bürgschaften in etwa Höhe des Kredits geben oder/und zwingt Kreditnehmer zum Abschluss von Versicherungsverträgen.
Geht der Schuldner Pleite, gehört der Bank danach die Sicherheit, der Schuldner hat sein Kapital verloren.

Also haben die, die 5% Gewinn gemacht haben und den Kredit samt Zinsen zurückzahlen konnten den gesamten Mehrwert an die Bank abgeführt und einen Versicherungsvertrag an der Backe. Diejenigen, die keinen Gewinn gemacht haben, haben ihre eingesetzten Sicherheiten verloren. Das sind erheblich mehr als die 5%. Und sie haben einen Versicherungsvertrag an der Backe.

Die Bank gewinnt also immer.


Quatsch. Warum mussten die Banken gestützt werden, wenn sie immer gewinnen? Das System ist komplexer, als du es beschreibst. Egal wie man es dreht und wendet, geht es IMMER um Umverteilung.
Sie wurden schließlich vom Staat gerettet.

Diese völlig freie Marktwirtschaft gab es Nordamerika besiedelt wurden, weil das Land einfach da war (oK; "ein Paar" Indianer mussten dran glauben). Heute geht das nicht, weil das ganze Vermögen schon verteilt ist! Und das was zusätzlich geschaffen wird, sind Konsumgüter, aber kein Vermögen!
Gruß

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Herbstgewitter

Beitragvon Herbstgewitter » 14.03.2012, 09:41

Metaller hat geschrieben:Die Bank gewinnt also immer.


Banken sind sowohl im Finanzsystem als auch im Realsystem aktiv.
Im Realsystem gewinnen sie immer, weil sie eine unschlagbare Strategie haben.
Im Finanzsystem haben sie diese Strategie nicht und verlieren haushoch, wenn die Zockerstrategie nicht aufgeht.
Deshalb wäre es in einem neuen Geldsystem äußerst sinnvoll, Kundeneinlagen, die als Kaufkraft für die Realwirtschaft zur Verfügung stehen sollen, aus den Bankbilanzen herausnehmen.
Wenn die Banken im Finanzsystem zocken, dann wären sie für das Realsystem nicht mehr systemrelevant, wenn die Zockerstrategie mal wieder in die Hose geht.

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Beitragvon Bumerang » 14.03.2012, 10:09

Gruß

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Metaller
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Beitragvon Metaller » 14.03.2012, 11:36

Bumerang hat geschrieben:
Metaller hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:Die Privaten die Kredite aufgenommen haben um etwas zu betreiben, und anschließend einen Gewinn zu erzielen, haben entweder neue Werte geschaffen, und so eine höhere Geldmenge gerechtfertigt haben, oder habe es nicht geschafft einen Gewinn zu erzielen, und sind Pleite gegangen. In so einem Fall wurde am Anfang des Fiatgeldsystem die Geldmenge nicht erhöht, z. L. des Kreditgebers, der so nicht nur die Zinses, sondern sogar das ganze Kapital verloren hat! Alles prima bisher. Die Geldmenge bleibt stabil, der eine verliert, der andere gewinnt.


In der Praxis lässt sich die Bank für aus dem Nichts geschaffenes Geld Sicherheiten/Bürgschaften in etwa Höhe des Kredits geben oder/und zwingt Kreditnehmer zum Abschluss von Versicherungsverträgen.
Geht der Schuldner Pleite, gehört der Bank danach die Sicherheit, der Schuldner hat sein Kapital verloren.

Also haben die, die 5% Gewinn gemacht haben und den Kredit samt Zinsen zurückzahlen konnten den gesamten Mehrwert an die Bank abgeführt und einen Versicherungsvertrag an der Backe. Diejenigen, die keinen Gewinn gemacht haben, haben ihre eingesetzten Sicherheiten verloren. Das sind erheblich mehr als die 5%. Und sie haben einen Versicherungsvertrag an der Backe.

Die Bank gewinnt also immer.


Quatsch. Warum mussten die Banken gestützt werden, wenn sie immer gewinnen? Das System ist komplexer, als du es beschreibst. Egal wie man es dreht und wendet, geht es IMMER um Umverteilung.
Sie wurden schließlich vom Staat gerettet.

Diese völlig freie Marktwirtschaft gab es Nordamerika besiedelt wurden, weil das Land einfach da war (oK; "ein Paar" Indianer mussten dran glauben). Heute geht das nicht, weil das ganze Vermögen schon verteilt ist! Und das was zusätzlich geschaffen wird, sind Konsumgüter, aber kein Vermögen!


Da ich Bezug auf deinen Beitrag genommen habe und du ja den Bezug zur Privaten Kreditaufnahme "um etwas zu betreiben" gewählt hast, also den Bezug zur Realwirtschaft, habe ich diese Situation aufgegriffen und kommentiert.
Insofern bitte ich diesen "Quatsch" zu entschuldigen, es war lediglich die Antwort auf deine Vorgabe.
Natürlich ist das System komplexer, wie ich ja auch nicht müde werde, immer wieder zu betonen, dass ich mit vereinfachten Darstellungen arbeite, um die Problematik deutlicher herauszustellen.

Den Rest hat Herbstgewitter smilie_01 ja so beantwortet, wie ich es auch sehe.

Freie Marktwirtschaften gibt es auch hier im Forum. Die Angebotströöts kommen dem Ideal sehr nahe.
Viele Anbieter und viele Nachfrager, freie Preisbildung, die Preise können sich entsprechend Angebot und Nachfrage ändern, niemand wird zum Kauf oder Verkauf gezwungen. Es könnte in jeder Währung bezahlt werden wenn sich die Vertragspartner einig sind, auch Tauschgeschäfte sind möglich. Geschäfte kommen zustande, wenn man sich über den Preis einig ist, und kommen nicht zustande, wenn die Vorstellungen zuweit auseinanderliegen.
Alle Teilnehmer dieses Marktes würden sich gegen Eingriffe seitens der Forenleitung wie Mindest- oder Höchstpreise verwahren, da diese Eingriffe als kontraproduktiv wahrgenommen werden.
Trotzdem gibt es Regeln und die Forenleitung tut gut daran, diese Regeln für alle aufzustellen und durchzusetzen.
Und das Schöne ist, es müssen keine Indianer dran glauben.

UND JA; UMVERTEILUNG FINDET IMMER STATT.
Das ganze Leben besteht aus Umverteilung. Das ist erstmal nichts Schlimmes.
Jeder Kauf ist Umverteilung. Gehaltszahlungen sind Umverteilung, Lottogewinne, Erbschaften, Zinsen, Steuerzahlungen, Sozialleistungen. Alles ist Umverteilung.
Erst stirbt der freie Markt, dann stirbt die Demokratie.
Das menschliche Individuum wird vom Bestehenden sozialisiert. Normalität bildet den Horizont, den nur wenige überwinden.

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Beitragvon Bumerang » 14.03.2012, 12:35

Metaller hat geschrieben:UND JA; UMVERTEILUNG FINDET IMMER STATT.
Das ganze Leben besteht aus Umverteilung. Das ist erstmal nichts Schlimmes.
Jeder Kauf ist Umverteilung. Gehaltszahlungen sind Umverteilung, Lottogewinne, Erbschaften, Zinsen, Steuerzahlungen, Sozialleistungen. Alles ist Umverteilung.


Nun die überwältigende Mehrheit verlässt diese Welt, genauso arm, wie sie sie beigetreten hat!

Daher findet die Umverteilung nur sehr begrenzt statt. Genau hier ist mein Kritikpunkt. Denn, wenn die Mehrheit es nicht schafft nach einem ganzen leben etwas an vermögen zu hinterlassen, dann deshalb, weil sie gar nicht die Chance hatte. Es liegt nicht an den Fähigkeit und Leistungsbereitschaft, denn die Mehrheit, die Arm stirbt, schafft die Werte in der Gesellschaft!

Mir geht es also nicht um Peanuts, von ein bisschen mehr oder weniger Gehalt oder Sozialleistungen. Mir geht es um die Wurst. Und die ist verteilt! Und sie wächst weiter, an der eine und der selben Stell. Die Mehrheit bekommt davon kaum was ab. Im Gegenteil.

Deshalb ist m.E. jede herkömmliche Diskussion über Die Wirtschaft, nur ein Witz!
Gruß

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Beitragvon Aeon Flux » 14.03.2012, 12:50

Herbstgewitter hat geschrieben:

Deshalb wäre es in einem neuen Geldsystem äußerst sinnvoll, Kundeneinlagen, die als Kaufkraft für die Realwirtschaft zur Verfügung stehen sollen, aus den Bankbilanzen herausnehmen.


Genau da liegt der Hase begraben smilie_01

Wenn die Banken im Finanzsystem zocken, dann wären sie für das Realsystem nicht mehr systemrelevant, wenn die Zockerstrategie mal wieder in die Hose geht.


Die Frage wäre nur, werden sie dann trotzdem gerettet oder nicht?
Difficile est satiram non scribere

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Beitragvon Bumerang » 14.03.2012, 13:37

Metaller hat geschrieben:


Freie Marktwirtschaften gibt es auch hier im Forum. Die Angebotströöts kommen dem Ideal sehr nahe.
Viele Anbieter und viele Nachfrager, freie Preisbildung, die Preise können sich entsprechend Angebot und Nachfrage ändern, niemand wird zum Kauf oder Verkauf gezwungen. Es könnte in jeder Währung bezahlt werden wenn sich die Vertragspartner einig sind, auch Tauschgeschäfte sind möglich. Geschäfte kommen zustande, wenn man sich über den Preis einig ist, und kommen nicht zustande, wenn die Vorstellungen zuweit auseinanderliegen.
Alle Teilnehmer dieses Marktes würden sich gegen Eingriffe seitens der Forenleitung wie Mindest- oder Höchstpreise verwahren, da diese Eingriffe als kontraproduktiv wahrgenommen werden.
Trotzdem gibt es Regeln und die Forenleitung tut gut daran, diese Regeln für alle aufzustellen und durchzusetzen.
Und das Schöne ist, es müssen keine Indianer dran glauben.


Im Forum schon. Aber hier ist nicht der Markt! Du bist zu optimistisch bzgl. der freien Marktwirtschaft.
Die gibt es nämlich nirgendwo. Wenn es die gäbe, gäbe es keine Zölle, Subventionen und sonst keinerlei Einschränkungen. Es gibt bestimme Interessengruppen, die keine freie Marktwirtschaft wollen! Was ist sonst die OPEC?

Deshalb werden unter dem Deckmantel der freien Marktwirtschaft Sozialleistungen (die eigentlich ein Ausgleich für die Benachteiligung der Armen sind) systematisch abgebaut!
Gruß

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Metaller
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Beitragvon Metaller » 14.03.2012, 15:47

Bumerang hat geschrieben:
Metaller hat geschrieben:


Freie Marktwirtschaften gibt es auch hier im Forum. Die Angebotströöts kommen dem Ideal sehr nahe.
Viele Anbieter und viele Nachfrager, freie Preisbildung, die Preise können sich entsprechend Angebot und Nachfrage ändern, niemand wird zum Kauf oder Verkauf gezwungen. Es könnte in jeder Währung bezahlt werden wenn sich die Vertragspartner einig sind, auch Tauschgeschäfte sind möglich. Geschäfte kommen zustande, wenn man sich über den Preis einig ist, und kommen nicht zustande, wenn die Vorstellungen zuweit auseinanderliegen.
Alle Teilnehmer dieses Marktes würden sich gegen Eingriffe seitens der Forenleitung wie Mindest- oder Höchstpreise verwahren, da diese Eingriffe als kontraproduktiv wahrgenommen werden.
Trotzdem gibt es Regeln und die Forenleitung tut gut daran, diese Regeln für alle aufzustellen und durchzusetzen.
Und das Schöne ist, es müssen keine Indianer dran glauben.


Im Forum schon. Aber hier ist nicht der Markt! Du bist zu optimistisch bzgl. der freien Marktwirtschaft.
Die gibt es nämlich nirgendwo. Wenn es die gäbe, gäbe es keine Zölle, Subventionen und sonst keinerlei Einschränkungen. Es gibt bestimme Interessengruppen, die keine freie Marktwirtschaft wollen! Was ist sonst die OPEC?

Deshalb werden unter dem Deckmantel der freien Marktwirtschaft Sozialleistungen (die eigentlich ein Ausgleich für die Benachteiligung der Armen sind) systematisch abgebaut!


Manchmal scheinen wir ähnliche Ansichten zu haben und manchmal nicht.

Abschließend und dann ist für mich hier wirklich Schluss, nochmal mein Standpunkt.

Viele Probleme haben wir aufgrund der Abwesenheit von freien Märkten und nicht aufgrund ihrer Existenz.
Weiterhin habe ich mit dem Angebotströöt ein Beispiel für das Funktionieren von freien Märkten geliefert.
Insofern sehe ich die Funktionsweise eines freien Marktes als bestätigt an. Jeder kann nachvollziehen, dass ein Mindest- oder Höchstpreis den Markt empfindlich stört. Ein wirksamer Mindestpreis im Verkauf (z.B. mindestens 35,- für einen Maple) vertreibt die Nachfrageseite und erhöht die Angebotsseite, ein wirksamer Höchstpreis (z.B. höchstens 40,- für einen LunarI) vertreibt die Angebote und erhöht die Nachfrage. Ein Handel findet aber kaum noch statt. Ferner ist nachvollziehbar, das die Regeln jederzeit und für alle gelten sollten.
Also schlussfolgere ich, dass freie Märkte im Wirtschaftsgeschehen meist vorteilhafte Ergebnisse für beide Seiten erzielen. Das bedeutet für mich, dass freie Märkte erstrebenswert sind. Das bedeutet auch, dass ich davon ausgehe, dass wir nicht überall freie Märkte haben.
Ferner ist ein freier Markt weder gerecht noch ungerecht. Diese Frage ist politischer Natur und muss auch dort beantwortet werden. (Auch die Gravitation als Zusammenspiel von Kräften ist weder gerecht noch ungerecht, sie wirkt bei gegebenen Voraussetzungen).
Der Abbau von Sozialleistungen unter dem Deckmantel der freien Marktwirtschaft passiert, ist aber nicht der Marktwirtschaft anzulasten sondern den politischen Entscheidungsträgern.
Ein Markt baut aus sich heraus keine Sozialleistungen ab sondern strebt nach Effizienz im Rahmen seiner Regeln. Leider sind diese Regeln so gesetzt, dass Arbeitsplatz- und Sozialabbau sowie Umweltzerstörung und Ausbeutung gefördert werden.

Ich hoffe, ich konnte zeigen, dass bei genauem Durchdenken mehr als nur eine Meinung möglich ist.

Dann wünsche ich noch ein angenehmes weiterdiskutieren. smilie_24
Erst stirbt der freie Markt, dann stirbt die Demokratie.

Das menschliche Individuum wird vom Bestehenden sozialisiert. Normalität bildet den Horizont, den nur wenige überwinden.

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Beitragvon Bumerang » 14.03.2012, 16:04



Indien schreckt Pharmabranche auf
Abbruch an der Patentklippe


http://www.n-tv.de/wirtschaft/Abbruch-a ... 59521.html

Für die die Aktien der Pharmaindustrie kaufen wollen!
Gruß

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Beitragvon Bumerang » 14.03.2012, 16:59

Insider rechnet mit Goldman Sachs ab

http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 27864.html
Gruß

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Beitragvon alfman » 14.03.2012, 18:37

Metaller hat geschrieben:Viele Probleme haben wir aufgrund der Abwesenheit von freien Märkten und nicht aufgrund ihrer Existenz.



schön gesagt!
so ähnlich habe ich es bei Ludwig von Mises gelesen. smilie_01
Life, Liberty and Property!

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Beitragvon Kursprophet » 14.03.2012, 21:16

Is alles Schnuppe , das Schwarze Loch in der Sonnenkorona macht uns im Dezember schlagartig die Lampe aus und dann heisst es blind Silber lutschen und Feierabend ! 8)

http://www.gmx.net/themen/wissen/weltra ... nen-objekt

Also schonmal ne Pulle Schluck , Taschenlampe und Handwärmer bereitlegen für den 25.12.2012 :!:
Si vis pacem para bellum

bingo
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Beitragvon bingo » 14.03.2012, 21:28

:( war nur gut gemeint
Zuletzt geändert von bingo am 16.03.2012, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.


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