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Crash Time? - Teil 1

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bestone
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Beitragvon bestone » 04.01.2012, 07:48

Das wäre doch mal die erste gute Nachricht 2012 !

Guter Warnschuß für die anderen PIGSI Staaten = gut für den €uro.
Eingepreist dürfte das eh schon zum größten Teil sein, auch bei den Banken.
Viele Grüße
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Reblis
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Beitragvon Reblis » 04.01.2012, 15:37

Forint in Abwärtsspirale
Ungarn spielt mit Staatspleite

Das neue Jahr bringt der Eurozone ein weiteres ernstes Problem: Mit Ungarn steht ein wichtiger Handelspartner und ein EU-Mitglied vor der Pleite. Ein politischer Machtkampf eskaliert und schickt die Landeswährung in den Keller. Die Kreditwürdigkeit des Landes steht zwar bereits auf Ramschniveau, dennoch droht ein weiterer Tiefschlag von Seiten des Finanzmarktes.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Ungarn-spielt-mit-Staatspleite-article5134401.html




Wenn der Euro kollabiert

Was tun, wenn es so richtig kracht, wenn auch Italien den Bach runtergeht? Echte Pessimisten legen sich Gold, Silber und einen Gemüsegarten zu – und vielleicht sogar Waffen.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/720577/Wenn-der-Euro-kollabiert?direct=720578&_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do





Schicksalsjahr 2012?

Nach dem schrecklichen Jahr 2011 bleibt das Schlimmste immer noch möglich, warnt der Politologe José Ignacio Torreblanca. Die Krise könnte die 27 zu einer Wahl zwischen Griechenland und Großbritannien zwingen. Und wieder einmal wird sich alles in Berlin entscheiden.

http://www.presseurop.eu/de/content/article/1346941-schicksalsjahr-2012

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Beitragvon Reblis » 05.01.2012, 10:52

Griechen-Premier warnt vor unkontrollierter Staatspleite

Griechenland steht das Wasser bis zum Hals. Das Land muss deshalb noch mehr sparen, sonst droht ein Desaster. Premier Papademos warnt schon vor einer Staatspleite bis März. Doch die Gewerkschaften beeindruckt das wenig.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechen-premier-warnt-vor-unkontrollierter-staatspleite/6021926.html

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bestone
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Beitragvon bestone » 05.01.2012, 11:07

Im Jahr 2012 müssen die EU Staaten fällige Anleihen in Höhe von 1.000.000.000.000,- € refinanzieren.
Zusätzlich kommen 700.000.000.000,-€ Schuldverschreibungen der Europäischen Banken hinzu. Es bleibt also spannend. :!:
Viele Grüße

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plata999
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Beitragvon plata999 » 06.01.2012, 09:31

neueste meldung: grecoland braucht noch mehr geld! smilie_02

die noch nicht erfolgte "überweisung" reicht nicht.

der euro ist sowas von tot, toter gehts nicht!!

und da denken echt manche der dollar müsste noch toter sein smilie_18

der euro ist ein toter! der dollar aber ein ZOMBIE!!
besser der fehler im system sein, als ein geschmiertes rädchen darin!
nationalismus hat keinen platz in unserer gesellschaft!!
mehr kosmopoliten! dann sieht die welt vielleicht besser aus!
was ich hier poste ist nicht für jeden anleger geeignet!wer meinen tips folgt, nur auf eigene verantwortung!KLAR!!

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bestone
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Beitragvon bestone » 06.01.2012, 10:13

plata999 hat geschrieben:neueste meldung: grecoland braucht noch mehr geld! smilie_02

die noch nicht erfolgte "überweisung" reicht nicht.

der euro ist sowas von tot, toter gehts nicht!!

und da denken echt manche der dollar müsste noch toter sein smilie_18

der euro ist ein toter! der dollar aber ein ZOMBIE!!


Lieber Tiger, da stimme ich mal fast mit Dir überein, wären da nicht die Politker die meinen Sie müssten Gott spielen und Tote bzw. Totgeweihte mit allen Mitteln am Leben halten. Wie lange das funktioniert ist allerdings die Frage. Ich glaube noch recht lange.

Ich bin auch absolut gespalten was besser ist. Ein schnelles Ende und ein wirklicher Neustart ? Das birgt natürlich auch immense Gefahren. Oder weiterwurschteln mit dahinsichendem €uro, dahinschmelzender Kaufkraft durch hohe Inflation und steigende Steuern für wahrscheinlich sinnlose Rettungsversuche??? smilie_08

Das Problem ist das ich mit meiner mommentanen Lage zufrieden bin, bei beiden oben genannten Möglichkeiten aber die Gefahr sehe das meine Lage schlechter wird. Und ich glaube das Plus für die Politiker ist das viele Menschen ähnlich wie ich denken...
Viele Grüße

bestone

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haehnchen03
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n

Beitragvon haehnchen03 » 06.01.2012, 10:28

Nun gestern habe ich eine Bericht gesehen, da haben griechische Politiker in einer Talkshow offen über einen Ausstieg gesprochen.
Ich kann mir jetzt wirklich vorstellen, das die EUpfeiffen einen Ausstiegsplan für Griechenland entwickelt haben.
Das wäre denke ich die beste Lösung.
Da Griechenland im Moment sowieso keiner funktionierende Wirtschaft haben.
Das einzige was bei denen funzt ist das Geld in die Schweiz transferieren.
Und für 2012 werden die Urlauberzahlen wahrscheinlich auch noch zurückgehen.

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Maple Leaf
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Beitragvon Maple Leaf » 06.01.2012, 10:42

Auch wenn ich nicht an den "totalen Untergang" des Euro glaube, so dürfte 2012 ein sehr spannendes Jahr werden, was die weitere Vorgehensweise betrifft. Wer immer noch nicht sieht, dass die Regierung alles (und auch wirklich alles) unternimmt, um den beknackten Euro zu retten, ist blind.

Von daher warte ich vor allem auf den Punkt, wo das Ganze anfängt, sich explosionsartig zu verselbständigen und dann wohl kaum noch aufzuhalten ist...

Reblis
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Beitragvon Reblis » 06.01.2012, 11:47

Maple Leaf hat geschrieben:Auch wenn ich nicht an den "totalen Untergang" des Euro glaube,


Von daher warte ich vor allem auf den Punkt, wo das Ganze anfängt, sich explosionsartig zu verselbständigen und dann wohl kaum noch aufzuhalten ist...


Wiederspricht sich das nicht irgendwie? smilie_08

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Beitragvon Maple Leaf » 06.01.2012, 17:49

Nicht wirklich, denn ich habe bewusst geschrieben "totalen Untergang". Das würde heißen, es gibt keinen Euro mehr, egal in welcher Form.

Das ganze "Spiel" kann (und wird) sich verselbständigen, wenn ein gewisser Punkt überschritten ist, jedoch muss das nicht zwangsläufig den kompletten Eurotod bedeuten. smilie_07

Herbstgewitter

Beitragvon Herbstgewitter » 06.01.2012, 17:58

Reblis hat geschrieben:
Maple Leaf hat geschrieben:Auch wenn ich nicht an den "totalen Untergang" des Euro glaube,


Von daher warte ich vor allem auf den Punkt, wo das Ganze anfängt, sich explosionsartig zu verselbständigen und dann wohl kaum noch aufzuhalten ist...


Wiederspricht sich das nicht irgendwie? smilie_08


ja klar widerspricht sich das, so wie sich alles rund um das Thema widerspricht, niemand hat einen Schimmer davon, was auf uns zu kommt, aber alle sind am Spekulieren. smilie_16

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Wutbürger
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Beitragvon Wutbürger » 06.01.2012, 18:09

Bild

Darum wird 2012 nichts schief gehen. Griechenland wird 2012 den € nicht verlassen.

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Quin
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Beitragvon Quin » 06.01.2012, 18:48

Wutbürger hat geschrieben:Bild

Darum wird 2012 nichts schief gehen. Griechenland wird 2012 den € nicht verlassen.


Du hast völlig recht. Die Grafik ist quasi Gesetz. Ristern ist eine super Anlageform. Finanzberater wollen nur dein Bestes. Der Finanzcheck bei den Sparkassen dient dir, nicht dem Geldinstitut. Die EZB senkte letztes Jahr zwei Mal den Leitzins, weil sie der Inflation entgegen steuern musste. Deine Spareinlagen sind sicher.


Wer hat diese Grafik erstellt? Was genau soll das sein, Neuverschuldung? In welchem in die Verfassung eingeschnitztem Gesetz finde ich die Regelungen zu dieser Grafik?


Das ist doch nichts weiter als ein Vorhaben. Ich nehme mir schon seit 2 Jahren vor, mein Bad zu streichen. Ist noch nichts daraus geworden :)
erfolgreich gehandelt mit:

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Beitragvon dr.-hasenbein » 06.01.2012, 18:54

und wieso wussten die Maya´s das schon damals wie sich 2012 entwickelt ? smilie_12

Was ich nur NICHT glaube, ist das wenn Griechenland aus dem Euro draussen ist, das dann die EU zusieht "wie die da verhungern" mal überspitzt dargestellt... den eine Wirtschaft um sich selbst durchzubringen haben sie ja auch nicht... so oder so bleibts an uns hängen... sicher nur mit ETWAS weniger FIAT...

Oder falsch betrachtet ?

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Friedrich 3
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Beitragvon Friedrich 3 » 06.01.2012, 19:33

Der griechische Staatsbankrott ist schon lange überfällig!
Ein Austritt aus der Eurozone sowieso.

Mit der Drachme könnte besser gearbeitet werden,ohne Geldentwertung wird es nicht gehen in Griechenland!
Die Gewerkschaften haben offenbar immer noch nicht mitbekommen was in ihrem Land abgeht.Der Staat aber offenbar auch nicht,wenn nur die kleinen Leute geschröpft werden sollen...

Und wieder bringe ich das Hongkong Modell ins Spiel.Pachten von Inseln für 99 Jahre.Das wären dann sinnvoll investierte Milliarden,anstatt das Geld einfach so zu verbrennen.
So und nicht anders...
39 x Erfolgreich gehandelt und keine schlechten Geschäfte


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