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Der_Steve
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Beitragvon Der_Steve » 20.09.2011, 19:32

Will hier niemanden etwas andichten. Das liegt mir wirklich fern, aber aus folgendem Beitrag von Dir habe ich einfach geschlossen, dass Du der Meinung bist, dass die Inflation in Wirklichkeit gar nicht so hoch ist, 'wie es viele immer gerne vorjammern'.

bro_ker hat geschrieben:So, jetzt habe ich mal eine Diskussionsgrundlage für Euch:

Es wird doch immer gerne gejammert, dass alles so teuer ist und die böse Inflation ja ach so hoch wäre und überhaupt noch viel höher liegt, als die offiziellen Zahlen es hergeben.

Da sage ich Euch jetzt mal (provokant):

Ich behaupte, dass die Preise im Bezug auf Lebensmittel, insbesondere bei den Eckprodukten, stabil geblieben sind!
Packung Nudeln 39 cent, Mehl 25 cent, etc. Ich bin mir sicher, dass das vor vielen Jahren genauso teuer war. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wie es 2002 zur Euro-Einführung aussah. Das wären dann allerdings auch schon 9 Jahre ohne Preiserhöhung ...

Außerdem sind Spirituosen NICHT teurer geworden. Ich habe gerade Daten von 2006 bis heute ausgewertet. Die Preise sind identisch und waren IMMER stabil!

Jetzt könnt' ihr mir gerne die Inflation zeigen (*Provokationsmodus aus*)


Ich bin einfach der Meinung, dass dies viel zu oberflächlich betrachtet ist. Die Eckpunkte kann man sicherlich aufführen, aber nicht daraus schließen, dass die Preise im Bezug auf Lebensmittel nicht gestiegen sind und genau das hast Du getan. Nur insbesondere hast du die Eckpunkte genannt, die tatsächlich günstig geblieben sind (aber um welchen Preis?).
Eine gesunde Ernährung besteht aber halt nicht nur aus Mehl und Nudeln, sondern bezieht das ganze Sortiment mit ein und da stelle selbst ich einen erheblichen Anstieg fest. Einige sind ja schon genannt worden.

Nachtrag: Wie schon erwähnt, muss man sehen wie Sachen produziert werden und warum die denn günstiger geworden sind. Sachen, die nämlich gleich teuer gebleiben sind, sind ja defacto real billiger geworden, weil nunmal alles teurer wird. Geh ich hier zu meinem Bauern um die Ecke, dann bleibt mir am Ende des Monats nicht viel übrig. Würde gerne ständig dort einkaufen, aber es ist zu teuer geworden. Leider.

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alfman
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Beitragvon alfman » 20.09.2011, 19:42

Der_Steve hat geschrieben:Geh ich hier zu meinem Bauern um die Ecke, dann bleibt mir am Ende des Monats nicht viel übrig. Würde gerne ständig dort einkaufen, aber es ist zu teuer geworden. Leider.



kann ich nachvollziehen.
kaufe auch immer öfter die handelsmarke von spar, statt im bio-laden ...... :cry:
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bro_ker
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Beitragvon bro_ker » 20.09.2011, 19:45

SilverChart hat geschrieben:
bro_ker hat geschrieben:Milch ist eigentlich ein Eckprodukt und auch ziemlich stabil (mal von dem Bauernstreik abgesehen) ca. 50 cent.


so ein abartiger Schmarrn kann nur von'am Norddeutschen kommen!
Du bist wohl auch so einer, bei dem die Milch aus dem Supermarkt kommt (natürlich die preisgünstigste) und die Kuh lila ist, oder? Dia winsch i an nesche Molle in d Schtube!
@Mod's: Sorry, das musste jetzt sein....

Für die Verbraucher mag der Preis einigermaßen stabil sein. Aber frag doch mal die Milchbauern mit 25 Kühe im Stall. Für die heißt es friss oder stirb. Friss heißt massiv investieren, auf pump um am Markt zu bleiben. Stirb heißt nicht zu investieren, sodass man dann langsam mit seinem Hof den Bach runter geht, weil man eben nicht mehr Wettbewerbsfähig ist, da man der Bank ordentlich was schuldet. Der Milchpreis ist eine Schande! 33 Cent!
Einige Bauern würden mehr verdienen, wenn sie HartzIV beantragen würden. So ein Traktor für 60k ist ja auch in zwei Monaten abgeschrieben :roll: Früher gabs noch Betriebe mit 7-10 Kühen, wo sind die heute hin? Nach und nach sind die vor die Hunde gegangen oder haben frühzeitig hingeschmissen..

2009 war wirklich krass. 22 Cent den Liter, die Bauern haben die Milch weggeleert, damit die Molkereien endlich nen gescheiden Preis (gefordert waren und sind 40 Cent/Liter) zahlen.
Den Molkereien ist dann nichts besseres eingefallen, als für 40 Cent/Liter im Ausland zu kaufen smilie_18

Also bitte vorsicht mit solchen Aussagen smilie_24


Danke für den interessanten Einblick! Mir waren diese ganzen Zahlen nicht mehr so konkret im Kopf.

Allerdings kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum ich denn bitte "abartigen Schmarrn" erzählt haben soll. Du hast mir ja sogar zugestimmt, dass der Preis für den Endkunden im Supermarkt relativ stabil geblieben ist. Insofern habe ich also keinen "Schmarrn" erzählt, sondern eine Tatsache angeführt. Was an dem Erwähnen einer Tatsache nun so abartig ist, kann ich nicht nachvollziehen.

Das es eine Frechheit ist, wie die Bauern von der Marktmacht der Molkereien unterjocht werden, sollte jedem klar sein!

Supermarktpreise dienen der statistischen Vergleichbarkeit! Die gute Bio-Milch von Kuh Benita aus Oberbayern kann ich nicht mit Heidi's Kuh aus den Schweizer Alpen vergleichen.

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Schwubb
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Beitragvon Schwubb » 20.09.2011, 19:49

Der_Steve

Geh ich hier zu meinem Bauern um die Ecke, dann bleibt mir am Ende des Monats nicht viel übrig. Würde gerne ständig dort einkaufen, aber es ist zu teuer geworden. Leider.



Es kann sein, dass bestimmte Lebensmittel durch die Discounter billiger geworden sind.

Dies liegt an 2 Gründen:
-an der kleineren Verpackung
-an der mieseren Qualität (Einsatz von Aromastoffen usw)


Mich interressiert eine vernünftige Ernährung und die kann immer schwieriger bezahlt werden
Hunde haben Herren,Katzen haben Personal

SilverChart
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Beitragvon SilverChart » 20.09.2011, 19:56

bro_ker hat geschrieben:Allerdings kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum ich denn bitte "abartigen Schmarrn" erzählt haben soll. Du hast mir ja sogar zugestimmt, dass der Preis für den Endkunden im Supermarkt relativ stabil geblieben ist. Insofern habe ich also keinen "Schmarrn" erzählt, sondern eine Tatsache angeführt. Was an dem Erwähnen einer Tatsache nun so abartig ist, kann ich nicht nachvollziehen.


Die Preise sind stabil geblieben, ja. Doch nur auf welche Kosten?
Die Bauern haben die letzte Jahre massiv Investiert um am Markt zu bleiben. Würden die ihre Investitionen über den Milchpreis wieder reinbekommen, dann würde der Michl ganz blöd aus der Wäsche guggen. Da kostet der Liter Milch im Supermarkt keine 60 Cent mehr sondern eben 75 Cent. Und dann kannst du auch deinen stabilen Preis in die Tonne hauen. Der stabile Preis wird im Moment auf den schultern der Milchbauern getragen.

Würde es fair zugehen, dann wäre es ein Schmarren, was du erzählst. Aber leider ist es im Moment die bittere Wahrheit, die schon etlichen Milchbauern um ihre Existenz gebracht hat und es werden noch weitere etliche folgen, wenn das so weitergeht.
positive Handelserfahrungen: Immer
negative Handelserfahrungen: NIE

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Beitragvon Datenreisender » 20.09.2011, 19:57

Schwubb hat geschrieben:Mich interressiert eine vernünftige Ernährung und die kann immer schwieriger bezahlt werden

Frisches Obst und Gemüse der Saison aus deutschen Anbaugebieten sind billig und gut.
Es ist halt etwas einschränkend und die Zubereitung macht sehr viel Arbeit.
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

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Schwubb
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Beitragvon Schwubb » 20.09.2011, 20:04

@datenreisender



stimmt!!Ist nur teilweise bei uns schwer zu kriegen

vor der Arbeit scheuen wir nicht wir kochen gern smilie_24
Zuletzt geändert von Schwubb am 20.09.2011, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon haehnchen03 » 20.09.2011, 20:05

Überlegt mal wielange ich arbeiten muß um mich gut und gesund ernähren zu können??
Wie lange müssen andere Menschen arbeiten um sich zu ernähren, von gesund nicht zu reden.
Ist zwar schon abgetroschen aber wahr.

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Beitragvon agent » 20.09.2011, 20:05

Ein objektiver Wert ist der PZ-Index von http://de.preiszeiger.eu/. Dieser enthält einen repr. Warenkorb von Dingen des täglichen Bedarfs und ist in einem Jahr fast stetig von 28,07 (08/10) auf 31,95 (08/11) gestiegen. Das ist eine Teuerung von 13,8%. Gemessen am Preisschild, nix gefühltes.

Der Non-Food-Bereich wie Reinigungsmittel etc. steigt nach meiner Erfahrung noch stärker.

Der Korb der Eckprodukte (Mehl 0,25, Zucker 0,65 etc.) ist deutschlandweit in allen Ketten auf den Cent gleich teuer. Das ist mE kein Zufall, sondern abgesprochen und quersubventioniert. Da wird keine Konkurrenz gewollt. Das setzen die Ketten mit ihrer Marktmacht gegen Erzeuger durch, um die Illusion stabiler Preise aufrechtzuerhalten.

Wer stöbern will, sollte mal die Liste der Preisänderungen auf http://www.discounter-preisvergleich.de
studieren, das Verhältnis von roten zu grünen Werten ist sicher 10 zu 1

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Beitragvon Datenreisender » 20.09.2011, 20:08

agent hat geschrieben:Ein objektiver Wert ist der PZ-Index von http://de.preiszeiger.eu/. Dieser enthält einen repr. Warenkorb von Dingen des täglichen Bedarfs und ist in einem Jahr fast stetig von 28,07 (08/10) auf 31,95 (08/11) gestiegen. Das ist eine Teuerung von 13,8%. Gemessen am Preisschild, nix gefühltes.

Das kommt der Realität m. E. schon ziemlich nahe.

Wenn man die Inflation mal nicht aufgrund des willkürlichen und manipulierten offiziellen Warenkorbes berechnet, sondern auf die klassische volkswirtschaftliche Weise (Ausdehnung der Geldmenge in Prozent abzüglich des Wirtschaftswachstums in Prozent), dann kommt man für Deutschland für das Jahr 2010 auf 10,9 %.
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

bro_ker
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Beitragvon bro_ker » 20.09.2011, 20:10

Der_Steve hat geschrieben:Will hier niemanden etwas andichten. Das liegt mir wirklich fern, aber aus folgendem Beitrag von Dir habe ich einfach geschlossen, dass Du der Meinung bist, dass die Inflation in Wirklichkeit gar nicht so hoch ist, 'wie es viele immer gerne vorjammern'.


Diese Schlussfolgerung ist nicht korrekt.

Die aktuelle, offizielle Inflationsrate für Verbraucherpreise gemäß des Statistischen Bundesamtes liegt auf einem Jahreshoch: bei 2,4%! Das ist Fakt - dafür kann mich jetzt auch keiner angreifen smilie_02

Die inoffizielle Inflationsrate wird um einiges höher liegen - meine perönliche sowieso - aber das hatte ich ja bereits erläutert.

Ich wollte Argumente benutzen, welche auf Tatsachen beruhen und gleichzeitig provokant sind - das ist mir recht gut gelungen.

Insbesodere frisches Obst und Gemüse ist extrem viel teurer geworden. Die Raten liegen bei mehr als 10% (nein, ich habe keinen Link - aber so ist es mir im Gedächtnis geblieben). Ich könnte jetzt auch noch diverse weitere Beispiele anführen.

Ich wollte einfach provokante Gegenbeispiele anführen, um die andere Seite der Medaille zu beleuchten. Das das nicht meine persönliche Meinung ist, habe ich kenntlich gemacht, indem ich *Provokationsmodus off* geschrieben hatte.
Der_Steve hat geschrieben:Ich bin einfach der Meinung, dass dies viel zu oberflächlich betrachtet ist. Die Eckpunkte kann man sicherlich aufführen, aber nicht daraus schließen, dass die Preise im Bezug auf Lebensmittel nicht gestiegen sind und genau das hast Du getan. Nur insbesondere hast du die Eckpunkte genannt, die tatsächlich günstig geblieben sind (aber um welchen Preis?).
Eine gesunde Ernährung besteht aber halt nicht nur aus Mehl und Nudeln, sondern bezieht das ganze Sortiment mit ein und da stelle selbst ich einen erheblichen Anstieg fest. Einige sind ja schon genannt worden.

Nachtrag: Wie schon erwähnt, muss man sehen wie Sachen produziert werden und warum die denn günstiger geworden sind. Sachen, die nämlich gleich teuer gebleiben sind, sind ja defacto real billiger geworden, weil nunmal alles teurer wird. Geh ich hier zu meinem Bauern um die Ecke, dann bleibt mir am Ende des Monats nicht viel übrig. Würde gerne ständig dort einkaufen, aber es ist zu teuer geworden. Leider.


Ja, die Sachen sind teilweise sogar "real" billiger geworden. Das ist insbesondere interessant, da Miete und Transportkosten gestiegen sind und trotzdem sind einige Produkte nominal gleich geblieben und real gesunken.

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Beitragvon bro_ker » 20.09.2011, 20:21

agent hat geschrieben:
Der Non-Food-Bereich wie Reinigungsmittel etc. steigt nach meiner Erfahrung noch stärker.


Ich antworte mal mit einem Link.

Preissteigerung zwischen 0 und 5 % bezogen auf einen Zeitraum von knapp 9 Jahren - finde ich jetzt nicht so viel.

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Zeitreihen/WirtschaftAktuell/Preismonitor/Drogerieartikel/Ueberschrift__Drogerieartikel.psml

agent hat geschrieben:Der Korb der Eckprodukte (Mehl 0,25, Zucker 0,65 etc.) ist deutschlandweit in allen Ketten auf den Cent gleich teuer. Das ist mE kein Zufall, sondern abgesprochen und quersubventioniert. Da wird keine Konkurrenz gewollt. Das setzen die Ketten mit ihrer Marktmacht gegen Erzeuger durch, um die Illusion stabiler Preise aufrechtzuerhalten.

Wer stöbern will, sollte mal die Liste der Preisänderungen auf http://www.discounter-preisvergleich.de
studieren, das Verhältnis von roten zu grünen Werten ist sicher 10 zu 1


Ja, die Preise sind gleich - man nennt es Eckprodukt - hatte ich ja schon erwähnt.

Wo ist da die Liste der Preisänderungen? Meinst Du die Liste mit dem Preisvergleich? Da ist sehr viel grün, da die Preise identisch sind.
Datenreisender hat geschrieben:Wenn man die Inflation mal nicht aufgrund des willkürlichen und manipulierten offiziellen Warenkorbes berechnet, sondern auf die klassische volkswirtschaftliche Weise (Ausdehnung der Geldmenge in Prozent abzüglich des Wirtschaftswachstums in Prozent), dann kommt man für Deutschland für das Jahr 2010 auf 10,9 %.


Da kommen wir der Sache schon näher ...

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Beitragvon Datenreisender » 20.09.2011, 20:24

Prognose
IWF sieht Weltwirtschaft in Gefahr

Europa und Amerika kämpfen mit der Krise, jetzt schlägt der Internationale Währungsfonds Alarm: Weltweit könnten die Finanzmärkte zusammenbrechen, der Handel einfrieren, selbst das Wachstum in Schwellenländern nachlassen. Den USA und der Euro-Zone droht sogar eine neue Rezession.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 77,00.html
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

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Beitragvon agent » 20.09.2011, 20:32

bro_ker hat geschrieben:Wo ist da die Liste der Preisänderungen? Meinst Du die Liste mit dem Preisvergleich? Da ist sehr viel grün, da die Preise identisch sind.


ich meinte diese Listen http://www.discounter-preisvergleich.de/preisaenderungen.php#Brot-und-Broetchen

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Beitragvon bro_ker » 20.09.2011, 20:44

agent hat geschrieben:
bro_ker hat geschrieben:Wo ist da die Liste der Preisänderungen? Meinst Du die Liste mit dem Preisvergleich? Da ist sehr viel grün, da die Preise identisch sind.


ich meinte diese Listen http://www.discounter-preisvergleich.de/preisaenderungen.php#Brot-und-Broetchen


Danke! Die Seite ist ja sehr informativ - gefällt mir smilie_01

Leider kann man keinen zeitlichen Verlauf erkennen. Es wird ja nur genannt, dass Preise geändert worden sind und an welchem Tag das passiert ist. Somit ist es leider nur eine Momentaufnahme.

Die Tendenz zeigt aber nach oben - ist auch logisch. Dauerhaft sinkende Preise hätten dann ja auch deflationäre Tendenzen :)


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