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Lebensmittel- Vorrat:Wie plane, verwalte und benutze ich ihn

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Rollmops
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Lebensmittel- Vorrat:Wie plane, verwalte und benutze ich ihn

Beitragvon Rollmops » 10.06.2011, 21:59

Dieser Thread soll dazu dienen Wissen und Erfahrungen rund um die Vorratshaltung auszutauschen,

Die Welt ist veränderlich, aber ich hoffe, wie die meisten hier von Herzen, daß die Situation in Deutschland auch weiterhin so friedlich und stabil bleibt wie sie in den letzten 60 Jahren gewesen ist. Ich bin aber Realist genug um zu erkennen, daß es dafür keine Garantie gibt. Deswegen heißt mein Credo seit langen hoffe auf daß Beste und bereite Dich auf daß Schlimmste vor, denn nur dann kannst Du ruhig schlafen.
Ich habe vor einigen Jahren angefangen eine Vorrat aufzubauen der so konzipiert ist daß er im schlimmsten Falls in der Lage ist mich und meine engste Familie für ein Jahr mit allem zu versorgen was wir zum leben brauchen. Ich konnte mich dabei auf die Erfahrung und den Rat von Freunden stützen die Vorratshaltung in dieser Form teilweise schon seit Jahrzehnten betreiben. Und irgendwann ist diese Vorratshaltung die wir „Jahresvorrat“ nennen zu einem Hobby geworden.

Alle Diskussionen über den Sinn einer Vorratshaltung bitte hier führen:
http://forum.silber.de/viewtopic.php?f=31&t=9360

AUSSCHLIEßLICH SACHLICHE BEITRAEGE ZUM THEAMA ERWÜNSCHT!
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Zuletzt geändert von Finerus am 28.08.2016, 10:04, insgesamt 3-mal geändert.
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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 11.06.2011, 13:56

Ja klar , selbst für 2 Jahre fände ich es nicht übertrieben !
Ob man nun wie manchen einen Extra Not OP Raum im Keller haben muss weis ich hingegen nicht , wenn man ihn tatsächlich mal braucht war es die richtige Entscheidung und ich wollte ja auch niemanden verurteilen , wie manche schon erwähnt haben kann das auch so was wie ein Hobby werden was einem einfach auch Spaß macht , dann ist das auch voll OK aber ebenso gibt es auch menschen die sich dem Gedanken derart heftig verschreiben das ich es nicht mehr für Verhältnismäßig halte !
Na ja , was weiß der Frosch schon , wenn wir mal nen Knall erleben kann man gar nicht genug vorbereitet sein und trotzdem hilft das alles gar nichts wenn plünderne Horden einfallen oder wenn man durch ne Infektion dahingeraft wird oder oder oder

Bei zb einer katastrophalen Viren Epidemie steht man dann mit seinen 2 Tonnen Reis auch wie der Ochse vorm Karren , will damit sagen das es viele Dinge gibt vor denen man sich kaum oder gar nicht absichern kann , ebenso bei Radioaktiven Verseuchungen , da bleibt nur die Flucht und der ganze Vorrat bleibt zurück zb , also was macht wirklich Sinn , was ist praktikabel , was ist wahrscheinlich .... da muss man eben abwägen ! :roll:
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plata999
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Beitragvon plata999 » 11.06.2011, 14:01

ich habe heiz und kochproblem besser gelöst!ich verfüge über einen grossen offenen kamin im wohnzimmer !
kochen und heizen in einem!der raum ist auch noch beleuchtet!holz kriegt man immer her,zur not die möbel verheizen smilie_02
natürlich gehört axt,säge,machete u.s.w. zur grundausstattung!(meine katanas sind für die zombieabwehr da!) :twisted:
p.s. verfüge auch über langbogen mit kompletter ausrüstung,umgehen kann ich auch damit.ebenfalls mit der angelausrüstung!
da kann dann sport eben zur selbstversorgung werden!
sollten es werwölfe sein kann ich wenigstens silberkugeln und pfeilspitzen giessen smilie_02
Zuletzt geändert von plata999 am 11.06.2011, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
besser der fehler im system sein, als ein geschmiertes rädchen darin!
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Beitragvon Kursprophet » 11.06.2011, 14:10

Ahhhhhhh , noch ein Ag Samurai smilie_11

Ja klar , ein Kaminofen oder Allesbrenner ist natürlich optimal , leider hat man so was in kaum einer Stadtwohnung oder die Möglichkeit dazu einen einzubauen !

Mit nem Kamin und nem eigenen Brunnen im Garten hat man für die meisten Szenarios schon einen Riesen Vorteil !

Ich finde es ganz gut das ich alles habe was ich im Ernstfall zum Fischen und Jagen brauche , besser wenn es nie wichtig wird aber falls doch ist auch das ein Riesen Vorteil auch wenn ich mein Schwert sehr schätze zu SV aber es ein bisschen schwierig mit nem Katana etc brauchbares Futter zu erlegen wenn man nicht gerade zum kanibalen werden möchte ! smilie_11

Ne lumpige KK Büchse kann für die Kleintierjagd Gold wert sein ! smilie_21
Wat kriecht , läuft , fliegt , schwimmt bekommt man damit immer noch am besten und Kleintiere sind auch immer recht schnell zu finden , sei es nun Raben , Kaninchen , Tauben , Enten etc

Mit Angelzeug und Büchse kann man in recht kurzer Zeit unter Umständen eine wirklich große menge Proteine erlegen !
Zuletzt geändert von Kursprophet am 11.06.2011, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon plata999 » 11.06.2011, 14:14

die wasserversorgung ist auch kein problem!da ich im dachgeschoss bin und über 9 dachfenster verfüge,solange es jede woche mal regnet null problemo :D
immer die badewanne voll haben smilie_01
die büchsen sind auch vorhanden 2x!
die ohne kamin sollten sich ne leere öltonne anschaffen,wenn ein balkon vorhanden ist kann man prima zum kochen und heizen nutzen.
hoffe aber auch das ich nie in die verlegenheit komme meine survivalkünste unter beweis stellen zu müssen!!!!
Zuletzt geändert von plata999 am 11.06.2011, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Rollmops
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Beitragvon Rollmops » 11.06.2011, 14:16

Also das Szenario in dem ein Not OP Raum nötig wird gehört für mich zu den Fällen in denen ich mich anfang zu frage:
Wo fällt die nächste Bombe damit ich mich direkt darunter stellen kann und zwar nicht um dann im OP behandelt zu werden.

Hinsichtlich der Bevoratung von Dosen: Als ich vor gut 11 Jahren mit der Bevorratung von Lebensmittel angefangen habe hielt ich Dosen, Fertignahrung etc noch für eine gute Idee. Heute weis ich: Mir schmeckt das Zeug auf Dauer nicht, es ist ungesund und vor allem nicht unbegrenz haltbar. Hitze mag diese Art von Vorrat gar nicht und sparen kann man da auch nur dann wenn man sich auskennt und sich intensiv damit beschäftigt.
Ich habe vor einiger Zeit angefangen hin und wieder Linsengerichte auszuprobieren. Linsen sind gesund, vielfältig einsetzbar und in getrockneter Form unbegrenzt lagerfähig. Der derzeitig Preis für getrocknete Linsen bewegt sich zwischen 2,5 und 4 Euro das Kilo. Wobei ich sie vor 2 Jahren noch für 1,5 das Kilo bekommen habe. Somit gehören Linsen zu den Nährstoff Preis Verhältnis zu den günstigsten Lebensmitteln.
Nebenbei gesagt hat sich der Preis für Getreide, Reis und Hülsenfrüchte in Grossgebinden in den letzten 2 Jahren durch die Bank verdoppelt.
Der wird auch dank E10 nicht mehr fallen.

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plata999
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Beitragvon plata999 » 11.06.2011, 14:29

Rollmops hat geschrieben:Also das Szenario in dem ein Not OP Raum nötig wird gehört für mich zu den Fällen in denen ich mich anfang zu frage:
Wo fällt die nächste Bombe damit ich mich direkt darunter stellen kann und zwar nicht um dann im OP behandelt zu werden.

Hinsichtlich der Bevoratung von Dosen: Als ich vor gut 11 Jahren mit der Bevorratung von Lebensmittel angefangen habe hielt ich Dosen, Fertignahrung etc noch für eine gute Idee. Heute weis ich: Mir schmeckt das Zeug auf Dauer nicht, es ist ungesund und vor allem nicht unbegrenz haltbar. Hitze mag diese Art von Vorrat gar nicht und sparen kann man da auch nur dann wenn man sich auskennt und sich intensiv damit beschäftigt.
Ich habe vor einiger Zeit angefangen hin und wieder Linsengerichte auszuprobieren. Linsen sind gesund, vielfältig einsetzbar und in getrockneter Form unbegrenzt lagerfähig. Der derzeitig Preis für getrocknete Linsen bewegt sich zwischen 2,5 und 4 Euro das Kilo. Wobei ich sie vor 2 Jahren noch für 1,5 das Kilo bekommen habe. Somit gehören Linsen zu den Nährstoff Preis Verhältnis zu den günstigsten Lebensmitteln.
Nebenbei gesagt hat sich der Preis für Getreide, Reis und Hülsenfrüchte in Grossgebinden in den letzten 2 Jahren durch die Bank verdoppelt.
Der wird auch dank E10 nicht mehr fallen.

habe auch immer einen 4wochen vorrat konsenven für 2 personen zuhaus.bevorzuge allerdings nahrungsmittel die zur not auch kalt verzehrt werden können!erasco,a+p,usw. wenns mal schnell gehn muss werden die auch immermal nach und nach verbraucht und dann wieder aufgestockt.getrocknetes hat den nachteil das es erst gekocht werden muss!von wasserzusatz gar nicht zu reden.desweiteren brotmischungen zum selberbacken und langlagerfähiges brot(knäcke und co)!einige kilo salz!damit kann man fleisch haltbar machen!
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Beitragvon Maple Leaf » 11.06.2011, 14:37

Liebe Rollmops,

erst einmal recht herzlichen Dank für die Eröffnung dieses Trööts. Bin momentan etwas im Stress und muss weg, aber ich werde mir von Anfang bis Ende alles durchlesen (grob schon gemacht) und mich weiterbilden.
Daher möchte ich mich mit diesem Post schon vorab bedanken, da ersichtlich ist, dass du dein Wort gehalten hast. smilie_14
Liebe Grüße vom Ahornblatt

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Beitragvon Kursprophet » 11.06.2011, 14:38

Auch ein Räucherofen kann durchaus ein sehr gutes Hilfsmittel sein zum Thema Haltbar machen , den kann man sich allerdings wenn man ihn braucht auch provisorisch dann selbst aus irgendwas zusammenbasteln ! Alte Waschmaschine , Regenfaß , Erdofen etc etc

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Bild smilie_45
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Beitragvon Rollmops » 11.06.2011, 14:44

Jeder muss seinen Vorrat selber zusammenstellen.
Ich ziehe mir im Zweifelsfall aus Weizen Bohnen Linsen etc Sprossen, wie schon oben erwähnt hat eine Freundin von mir den Selbstest gemacht indem sie sich ein Jahr nur von Sprossen ernährt hat. (Wäre nichts für mich war ihr aber für Ihr Beispiel dankbar)
Im Zweifels habe ich auch genügend Natron (hilft selbst hart und mehlig gewordene Hülsenfrüchte weich zu bekommen) eingelagert. Ausserdem gehört zu meine Vorrat eine Getreidemühle die zu not auch von Hand betrieben werden kann. Bei handgetriebenen Getreidemühlen aber bitte aufpassen. Für meinen Geschmack sind da viel zu viele auf dem Markt die nicht praktikabel sind. Hier muss auf Durchsatz und Handhabbarkeit geachtet werden. Bei Bedarf kann ich Tipps geben.

Ausserdem gehört zu meinem Vorrat Leinsamen. Leinsamen kann als Eierersatz verwendet werden. Einfach geschroteten Leinsamen mit 2mal soviel Wasser erhitzen und schon hat es die zähe Konsistenz von Eiweis. Hat einen etwas nussigen Geschmack.
Mein Mann ist zwar lieber seinen Pfannkuchen mit richtigen Eieren aber hin und wieder muss er da durch.

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g

Beitragvon Silber_22 » 11.06.2011, 15:38

Naja die Beste Kriesenvorsorge ist doch, wenn man auf dem Land wohnt so wie ich smilie_06
Wir haben n Bach 100m von unseren Haus und einen Brunnen im Garten also ist die Wasserversorgung schon mal gesichert.
Ach ja und beim essen Hab ich auch keine Angst rund herum nu Kartoffel, Mais und Getreidefelder smilie_20

Aber die Leute welche in großen Städten wohnen werden voll auf die Fresse Fallen wenns mal wirklich hart auf hart kommt und man da nicht vorgesorgt hat.
***************************************
Erfolgreich gehandelt mit:
Rheingold, Spike1, mn0172, jered, goldhuepfer,Mozart2006, Silberpfeil, detonic96,
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Re: g

Beitragvon Lunarjäger » 11.06.2011, 15:51

Silber_22 hat geschrieben:Aber die Leute welche in großen Städten wohnen werden voll auf die Fresse Fallen wenns mal wirklich hart auf hart kommt und man da nicht vorgesorgt hat.

Da täusche dich mal nicht!
Sind die Massen hungrig sind sie Gewaltbereit, sie werden einfach eure sicheren Dörfer überennen smilie_22
PS: Zwangsabgaben der Bauern gab es auch im Krieg.
Wurde bei welchen das Hamstern nach gewiesen gab es auch gleich die eine Antwort drauf. Zum teil ohne Gerichtsverfahren. Strik raus und gut war.
Ich komme noch früh genug zu spät!

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Beitragvon Nacanina » 11.06.2011, 15:58

In der Regel hatten die aber noch ein paar Nettigkeiten gebunkert- ohne erwischt zu werden.
Ist doch deutlich einfacher auf dem Land.
V.A. wenn man eine Angel, eine Büchse, und einen Bogen hat, und alle 3 Gerätschaften auch beherrscht smilie_02

Grüße vom Land

Nacanina

PS: das einzige Problem ist, dass man EM per Internet bestellen muss :twisted:
Schon oft gehandelt mit diversen netten Leuten im Forum und bei Gold.de. Bisher keinerlei negative Erfahrungen gemacht!

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Beitragvon MeinerEiner » 11.06.2011, 16:13

Da täusche dich mal nicht!
Sind die Massen hungrig sind sie Gewaltbereit, sie werden einfach eure sicheren Dörfer überennen smilie_22
PS: Zwangsabgaben der Bauern gab es auch im Krieg.


Isolation kann gefährlich werden. Weiter draußen auf dem Land zu wohnen mag vielleicht nach Unabhängigkeit aussehen, aber wenn es hart auf hart kommt ist auch niemand da der einem zu Hilfe kommen könnte.

Einen einzelnen Einbrecher bei einer Verzweiflungstat zu erwischen und zu verjagen mag vielleicht noch funktionieren, aber einer Crew von 5-10 Mann die halbwegs organisiert vorgehen hat kein Hausbewohner was entgegenzusetzen. Die steigen nachts ein, kappen alle wichtigen Leitungen (Telefon/Alarm), oder kidnappen vorher Familienmitglieder, foltern bis man das letzte Wertversteck verraten hat und legen einen dann erst um.

Wer gut englisch kann und ein bisschen mehr Realität verträgt dem sei mein Lieblingsblog empfohlen "Surviving in Argentina"

http://ferfal.blogspot.com/

Erfahrungen aus erster Hand

Silber_22
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a

Beitragvon Silber_22 » 11.06.2011, 18:01

Und das Wichtigste ist doch in ländlichen Gegenden kennt noch jeder jeden da man von kinheit an mit diesen in einer Gemeinschaft lebt.

Da ist ím Fall einer Kriese mit Sicherheit ein größerer Zusammenhalt da als in ner Stadt, wo man nicht mal weiß wer gegenüber wohnt smilie_16
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Beitragvon DCN » 11.06.2011, 19:52

was macht ihr dann nach einem Jahr (oder 2) mit den Vorräten die dann bald ablaufen, falls es zu keiner Krise gekommen ist?
Die vorhandenen Vorräte konsumieren und dann ersetzen? Dann gibts ja wochenlang Reis..
Oder verbraucht ihr die Vorräte schon viel früher und füllt sie dann nach und nach auf?


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