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Lebensmittel- Vorrat:Wie plane, verwalte und benutze ich ihn

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Rollmops
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Lebensmittel- Vorrat:Wie plane, verwalte und benutze ich ihn

Beitragvon Rollmops » 10.06.2011, 21:59

Dieser Thread soll dazu dienen Wissen und Erfahrungen rund um die Vorratshaltung auszutauschen,

Die Welt ist veränderlich, aber ich hoffe, wie die meisten hier von Herzen, daß die Situation in Deutschland auch weiterhin so friedlich und stabil bleibt wie sie in den letzten 60 Jahren gewesen ist. Ich bin aber Realist genug um zu erkennen, daß es dafür keine Garantie gibt. Deswegen heißt mein Credo seit langen hoffe auf daß Beste und bereite Dich auf daß Schlimmste vor, denn nur dann kannst Du ruhig schlafen.
Ich habe vor einigen Jahren angefangen eine Vorrat aufzubauen der so konzipiert ist daß er im schlimmsten Falls in der Lage ist mich und meine engste Familie für ein Jahr mit allem zu versorgen was wir zum leben brauchen. Ich konnte mich dabei auf die Erfahrung und den Rat von Freunden stützen die Vorratshaltung in dieser Form teilweise schon seit Jahrzehnten betreiben. Und irgendwann ist diese Vorratshaltung die wir „Jahresvorrat“ nennen zu einem Hobby geworden.

Alle Diskussionen über den Sinn einer Vorratshaltung bitte hier führen:
http://forum.silber.de/viewtopic.php?f=31&t=9360

AUSSCHLIEßLICH SACHLICHE BEITRAEGE ZUM THEAMA ERWÜNSCHT!
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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 11.06.2011, 10:31

Bei Mineralwasserlagerung ist darauf zu achten das die Flaschen möglichst dunkel stehen , direkte Sonneneinstrahlung ist nicht gut , man brauch also einen dunklen Platz bei dem es nicht zu heiß wird und bei dem es auch nie einfriert dann ist es recht lange gut zu lagern !

Ich habe das Problem das ich nicht weiß in wie fern Frost meine Lagerfläche im Winter bedroht , in der Wohnung ist nicht viel Platz und die Garage ist eben nicht Frostsicher wobei sie wenn sie geschlossen bleibt sehr wohl einen Dämmeffekt in sich hat , Frost ist allerdings der schnelle Tod für fast alle Vorräte daher bin ich noch unsicher in wie fern ich dort wirklich Regale mit Vorräten einlagern kann !? smilie_08
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haehnchen03
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Beitragvon haehnchen03 » 11.06.2011, 10:44

Heizung in die Garage wäre doch eine Lösung.
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nur ich
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Beitragvon nur ich » 11.06.2011, 10:47

Man kann es auch in Karton packen und alte Handtücher nehmen oder sonst wie isolieren.

nur ich
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Beitragvon nur ich » 11.06.2011, 10:59

Nun ja so Jahresvorräte mache ich jetzt nicht, halte das Szenerio nicht für sehr wahrscheinlich aber jeder wie er will.
Aber paar Tipps von mir noch.
Da ich eher mit Gas koche, ist einfach günstiger als mit Kurzschluss, hat man eine 11kg Gasflasche halt da für kochen und ggf. heizen (man kann einfach Kocher an lassen), Paranoide können sich auch 3 * 11kg Gas holen und zweiten Kocher, nach oben gibt es keine Einschränkungen bis auf die Brieftasche.
Und nicht vergessen auch mal etwas Treibstoff zu lagern, mit 50L Diesel kommt man auch schon ein Stück.
Ich habe jetzt "nur" 50 plus was im Auto ist, aber hier einfach 3 mal 20L bestellen kann kaum falsch sein.
http://stores.ebay.de/TuningProfis/Zube ... =305623596
Wenn jemand günstiger findet bitte melden.
Diesel hält sich auch sehr lange, Benzin würde ich nach 2-3 Jahren verbrauchen.
Und mit Wasserkanistern mache ich jetzt nicht rum, einfach bei LIDL paar Mineralwasserpakete 6*1,5L geholt, am besten die mit viel Kohlensäure und in dunkelblauen Flaschen, hält ewig.
Fressalien müssen jetzt auch nicht aus überteuerten Survivalshops etc. sein, es gibt auch genügend haltbare Sachen im Supermarkt.
Wenn man meint es gibt länger kein Strom schadet auch ein kleines Solarpanel, Laderegler, Akku und Wechselrichter kaum, kann man für 200€ schon was brauchbares basteln, ob es gleich Generatoren sein müssen weiß nicht, man wird dann eher kaum große Verbraucher benötigen. Batterien/Akkus, Kerzen, Hygieneartikel, Medikamente und hat man nicht gesehen kann man auch im gewissen Umfang vorrätig haben, alleine schon um Sonderangebote mitzunehmen und nicht täglich im Supermarkt anzustehen. Ich hole mir auch immer die fertigen Baguettes im Supermarkt und friere die ein, einfach 2 Std. auftauen lassen und schmecken auch nach Woche fast wie frisch.

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Beitragvon Rollmops » 11.06.2011, 11:47

Kursprophet hat geschrieben: Frost ist allerdings der schnelle Tod für fast alle Vorräte daher bin ich noch unsicher in wie fern ich dort wirklich Regale mit Vorräten einlagern kann !? smilie_08


Stimmt so nicht ganz. Frost ist nur problematisch für alle Vorräte die Flüssigkeiten enthalten wie z.b. Dosen etc.
Getreide, Nudeln, Reis und Getrocknete Hülsenfrüchte sprich Linsen, Erbsen und Bohnen schadet der Frost nicht. Auch Salz und Zucker ist der Frost egal Dieser Vorrat muss aber gegen Feuchtigkeit geschützt werden. Also auf die Verpackung kommt es an.

Hier ein Link zu dem Händler bei dem ich den grössten Teil meiner Tonnen besorgt habe.
http://www.schubertkunststoff.de/kunststoffbehaelter/#
Das soll jetzt keine Kaufempfehlung sein aber auf der Homepage gewinnt man eine sehr schöne Übersicht über alle möglichen Kunststoffbehälter.

Ferner biete sich so eine Garage an um Nonfoodartikel wie Kerzen zu lagern.
Nur sollte sich irgendwann mal eine Nahrungsmittelkrise abzeichnen , empfiehlt es sich den Vorrat dann in die Wohnung zu holen. Würde ich bei meinem Keller neben auch tun.

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Beitragvon Kursprophet » 11.06.2011, 11:51

Na ja , so meinte ich das ja , fast alle Lebensmittel enthalten H2O ( oder andere Flüssigkeiten) und sind damit anfällig bei Frost !
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Beitragvon Rollmops » 11.06.2011, 11:55

nur ich hat geschrieben:Da ich eher mit Gas koche, ist einfach günstiger als mit Kurzschluss, hat man eine 11kg Gasflasche halt da für kochen und ggf. heizen (man kann einfach Kocher an lassen), Paranoide können sich auch 3 * 11kg Gas holen und zweiten Kocher, nach oben gibt es keine Einschränkungen bis auf die Brieftasche.

Mein Mann kocht auch lieber mti Gas. Deswegen haben wir uns neben dem normalen Kockfeld auch eine Gaskochmulde für den Wok zugelegt. Hierbei ist zu beachten das es vernünftig angeschlossen wird und dass laut Gesetzt man maximal eine 11kg Flasche pro Raum überirdisch lagern darf. Spielt für uns aber keine Rolle da wir uns eine ersatzflasche beschränken. (Man weis ja nie wann die gerade angeschlossene mal leer wird)

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Beitragvon Rollmops » 11.06.2011, 11:58

Kursprophet hat geschrieben:Na ja , so meinte ich das ja , fast alle Lebensmittel enthalten H2O ( oder andere Flüssigkeiten) und sind damit anfällig bei Frost !


Ja aber bei getrockneten Getreide etc sollte die relative Feuchte so gering sein dass es keine Rolle spielt. Der Weizen den meine Eltern im Schuppen lagern hat auch noch keinen Schaden genommen.
Nebenbei gesagt wurde über Jahrhunderte Saatgut ohne Heizung gelagert und die saat ging trozdem auf nachdem sie ausgebracht wurde.

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Beitragvon Kursprophet » 11.06.2011, 12:10

Ich habe mal 4 Jahre lang nur mit nem Gaskocher gekocht und ner 11kg Flasche dran , wenn man die Variante ausnahmlos nutzt geht so ne 11 Kiloflasche recht schnell zu neige insbesondere wenn man mehrere Personen damit bekochen möchte denn gerade Warmgetränkeherstellung verbraucht recht schnell ne Menge Gas bzw der häufige Einsatz macht sich halt bemerkbar !

Daher empfehle ich für Krisenzeiten etwas mehr an Vorrat als nur eine Ersatzpulle und ob ich nun eine oder 5 in die Garage wuchte darum würde ich mir nicht wirklich sorgen machen , auch wenn es andere Regeln geben mag würde ich mich darum nicht ernsthaft scheren , bin aber eben auch Mieter , bei Eigenheim würde ich mich nochmal schlau machen in welchem Falle zb der Brandversicherungsschutz verfällt etc !

Bei Kartuschen für Campingkocher interessiert es ja auch niemanden , davon könnte ich mir Tausende hinstellen ohne das es ein Problem wäre meine ich ! smilie_08

Im Zweifel ist wohl ein Petroleum Kocher die bessere Alternative !?
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Beitragvon Rollmops » 11.06.2011, 12:22

Kursprophet hat geschrieben:Im Zweifel ist wohl ein Petroleum Kocher die bessere Alternative !?

Mit meinem Zibroheizer kann ich auch kochen, aber den will ich nicht für den täglichen Gebrauch in normalen Zeiten.
Sollte es jedoch je soweit kommen dass meine Gasflaschen ausgehen ohne dass ich in der Lage bin welche nachzubesorgen, stellt sich die Frage ob es dann nicht eh besser ist sich von Sprossen zu ernähren, denn die kann ich wie gesagt im Schrank ziehen ohne dass die Nachbarn es "riechen"

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Beitragvon Kursprophet » 11.06.2011, 12:36

@Rollmops
Na ja , das mit den Sprossen ist schon interessant aber für mich kommt das nicht ernsthaft in Frage , die Ausnahmesituation auf die ich mich vorbereite bezieht sich darauf das ich mich maximal ein paar Monate ohne Problemchen weiter ernähren könnte falls wirklich mal die Infrastruktur zusammenbricht und es einfach nichts in den Supermärkten gibt !

Bevor ich Sprossen ziehe müsste also schon alles ziehmlich sicher unwiederuflich hinüber sein , Endzeitszenario halt !

Ich will meinen warmen Kaffee , meine Fluppen , irgendwas warmes zu kauen was mir auch schmeckt , nen warmen Pöter und eben die Kleinigkeiten die einfach wichtig oder eben angenehm sind wenn eben übergangsweise sonst nicht viel geht wie Schokolade , Whisky , Medikamente und Ausrüstung zum Selbstschutz !

Wenn ich das für 2-3..6 Monate relativ garantieren kann bin ich schon besser vorbereitet als die allermeisten und da ich auch nur in einer Kleinstadt lebe und nicht in einem Ballungszentrum ist mehr auch nicht wirklich nötig , kommt es so schlimm das ich völlig und total auf Selbstversorgung angewiesen bin , wenn ich als Jahrelang von Sprossen überleben müsste liegt alles so im argen das sich die Frage stellt wie die Umstände sind und ob man die überhaupt länger überlebt !

In so einem Fall sind die Sprossen wohl meine letzte Sorge denn wenn es derart hart kommen würde hat man sich noch mit ganz anderen Problemen rumzuschlagen aber es schadet natürlich nicht wenn man das Sprossenziehen beherrscht keine Frage , für mich ist es allerdings wirklich nicht relevant , wenn es so weit kommen sollte das davon mein Leben abhängt fällt der Würfel bis dahin mehrfach im Vorfeld ob man überhaupt noch lebt oder ob die Situation selbst einen schon in die ewigen Jagdgründe geschickt hat !
Um Trinkwasser , Medikamente und Selbstschutz mache ich mir da bei so einem Szenario weit mehr Sorgen als darum ob mich nun die Sprossen im Wandschrank auf dauer retten !?
Zudem sollte man froh sein wenn man dann gute Nachbarn hat , wenn um einen herum alles zusammenbricht ist eine Gemeinschaft ein wichtiger und guter Schutz , Einzelgänger haben dann wenn es wirklich auf jede Sprosse ankommt die schlechtesten Karten ! Ganz wichtig ist das in solchen Situationen das man eine Gemeinschaft hat der man auch Vertrauen kann , alleine ist das ganz schlecht !
Zuletzt geändert von Kursprophet am 11.06.2011, 12:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon nur ich » 11.06.2011, 12:37

Kursprophet, so nebenbei eine Frage, schreist Du jemanden an, oder forderst Du jemanden zu etwas auf ? ;)

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Beitragvon Rollmops » 11.06.2011, 12:40

@Kursprophet
Ja auch für mich gibt es Szenarien wo ich hoffe dass ich die erste bin die drauf geht.
Aber mein Vorteil ist dass ich Sprossen wirklich gerne esse und man kann damit und mit seinem Wok auch viele schöne WARME Gerichte zaubern.
Mein Mann kann das jedefals, ich weniger. smilie_07

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Beitragvon Kursprophet » 11.06.2011, 12:41

nur ich hat geschrieben:Kursprophet, so nebenbei eine Frage, schreist Du jemanden an, oder forderst Du jemanden zu etwas auf ? ;)


zufrieden ?

@ Rollmops
Klar , ich esse Sprossen auch gerne und bezogen auf das Thema sind die sicherlich am besten geeignet um sich selber Nahrung zu ziehen , zweifellos !
Da kommt das das gute alte Wissen der Kriegsgeneration wieder ins Spiel was schon wieder fast vergessen ist , Kaffeähnliches getränk aus Löwenzahn machen , Sauerkraut einlagern etc etc , verkehrt ist das sicherlich nicht ein bisschen wissen über wie mach ich was wenn es nichts mehr gibt zu bewahren !

Ich halte einen längeren Stromausfall für eine sehr präsente Gefahr die hier alles schlagartig lahm legen könnte , ohne Strom geht hier schon lange gar nichts mehr und die Infrastruktur würde viel dramatischer und schneller einbrechen als sich die meisten das klar machen !
Wenn Yellow Stone ausbricht und eine Jahrelange Eiszeit einbricht durch eine Partikelverdunkelung der Atmosphäre dann sind die Tage eh gezählt und Restrisiken gibt es nun mal wie Sand am Meer und es ist nicht die Frage ob sondern wann eine Globale Katastrophe stattfindet ! Sich darauf vorzubereiten halte ich weder für wirklich möglich noch sinnvoll denn dazu müsste man wirklich zum totalen Sicherheits freak werden und die Thematik Vorsorge und Überleben würde zum absoluten Lebensmittelpunkt werden , das will ich mir gar nicht antun und da ich eh an meine Zenitgrenze bin vom Alter her betrachte ich das auch als nur relativ erforderlich ! :wink:

Ich persönlich halte es für gut und wichtig wenn ich zumindest ein halbes Jahr gut klarkommen könnte , das ist die Vorsorge die ich für angemessen erachte , wer weniger hat ist blauäugig und wer übertreibt hat irgendwie auch nicht alle latten am Zaun denn wie gesagt müsste man sich dann mit so vielen unwägbarkeiten herumschlagen das man sich darauf gar nicht mehr wirklich vorbereiten kann ohne zum Freak zu werden was in sich ja schon so was wie eine Katastrophe darstellt ohne das etwas passieren müsste !
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Beitragvon Rollmops » 11.06.2011, 13:08

@Kursprophet
Ich gebe Dir mit dem Zeithorizont von 1/2 Jahr recht, halte aber an meiner Jahresplanung schon deswegen fest da ich davon ausgehe dass im Endeffekt mehr Menschen von meinem Vorrat essen werden als ich derzeit willens bin einzukalkulieren.


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