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Lebensmittel- Vorrat:Wie plane, verwalte und benutze ich ihn

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Rollmops
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Lebensmittel- Vorrat:Wie plane, verwalte und benutze ich ihn

Beitragvon Rollmops » 10.06.2011, 21:59

Dieser Thread soll dazu dienen Wissen und Erfahrungen rund um die Vorratshaltung auszutauschen,

Die Welt ist veränderlich, aber ich hoffe, wie die meisten hier von Herzen, daß die Situation in Deutschland auch weiterhin so friedlich und stabil bleibt wie sie in den letzten 60 Jahren gewesen ist. Ich bin aber Realist genug um zu erkennen, daß es dafür keine Garantie gibt. Deswegen heißt mein Credo seit langen hoffe auf daß Beste und bereite Dich auf daß Schlimmste vor, denn nur dann kannst Du ruhig schlafen.
Ich habe vor einigen Jahren angefangen eine Vorrat aufzubauen der so konzipiert ist daß er im schlimmsten Falls in der Lage ist mich und meine engste Familie für ein Jahr mit allem zu versorgen was wir zum leben brauchen. Ich konnte mich dabei auf die Erfahrung und den Rat von Freunden stützen die Vorratshaltung in dieser Form teilweise schon seit Jahrzehnten betreiben. Und irgendwann ist diese Vorratshaltung die wir „Jahresvorrat“ nennen zu einem Hobby geworden.

Alle Diskussionen über den Sinn einer Vorratshaltung bitte hier führen:
http://forum.silber.de/viewtopic.php?f=31&t=9360

AUSSCHLIEßLICH SACHLICHE BEITRAEGE ZUM THEAMA ERWÜNSCHT!
SILBERADMIN
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Vogtländer
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Beitragvon Vogtländer » 21.08.2012, 11:38

Mhhhh, ich muß mich hier auch mal zu Wort melden.
Ich wohne zwar in der Großstadt, aber eher im "dörflichen" Randgebiet, also mit Garten außen ums Haus und alle Nachbar eher ein paar Meter verstreut.

Jetzt kommt das ABER: wenn ich mich auf den Krisenfall vorbereitet habe und meine Nachbarn nicht (ich gehe jetzt mal vom totalen Ernstfall aus) was werden die wohl machen wenn die mich immer noch wohlgenährt rum laufen sehen?

Versteht ihr was ich meine?
Man sollte sich extrem unauffällig verhalten und nicht zu sehr "gut" aussehen.
Schneller als man denkt können da aus guten Nachbar die besten Feinde werden.

Gerade das macht mir da Sorgen, die vielen Leute die sich nicht vorbereitet haben (ich im Moment auch noch nicht großartig, aber schon vorher mal drüber nachdenken hilft im Ernstfall auch schon mal weiter, schnelleres Handeln), wie gesagt diese vielen Leute, da geht schnell mal der Mob auf Beutezug!!!

Ich möchte mir nicht vorstellen was da in "Ballungsgebieten" binnen kürzester Zeit abgeht :shock: :shock:
In einen vollen Sack Kartoffeln passt immer noch ein Eimer Wasser.
Erfolgreich gehandelt mit: 00.43peter, Aktionspotenzial, HerrOberst, maddinsilber, eurofighter, eisendieter, Martini, ag09-1

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Rollmops
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Beitragvon Rollmops » 23.08.2012, 17:51

Das Problem daß eine Handvoll Grosskonzerne eine ziemlich grosse Kontrolle darüber haben welches Saatgut zur Lebensmittelproduktion überhaupt eingesetzt werden darf wurde hier ja schon diskutiert.
Da die damit einhergehende Verarmung der Artenvielfalt bei den Lebensmittelpflanzen und die zunehmende Konzentration der Saatgutlieferanten weltweit auf ein halbes Dutzend unsere aller Lebensmittelversorgung gefärdet, sollte jeder ein Interesse daran haben für mehr Diversifikation
zu kämpfen.

Ein Schritt dazu kann sein diesen offenen Brief an die Europäische Union zu unterstüzen.
http://www.seedforall.org/de/offener-brief.html

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malamute
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Beitragvon malamute » 23.08.2012, 20:11

Rollmops hat geschrieben:...Da die damit einhergehende Verarmung der Artenvielfalt bei den Lebensmittelpflanzen und die zunehmende Konzentration der Saatgutlieferanten weltweit auf ein halbes Dutzend unsere aller Lebensmittelversorgung gefärdet, sollte jeder ein Interesse daran haben für mehr Diversifikation zu kämpfen.

Ein Schritt dazu kann sein diesen offenen Brief an die Europäische Union zu unterstüzen.
http://www.seedforall.org/de/offener-brief.html


Hallo Rollmops,

daß ich das Problem der freien Saatgutvermehrung im Gegensatz zu den Interessen der Agrarmultis als extrem wichtig erachte, brauche ich wohl nicht nochmal ausführlich begründen. Allerdings habe ich so langsam den traurigen Verdacht, daß solche Bitten, Petitionen etc. exakt gar nichts bewirken: Dieses ganze Brüsseler Pack ist doch -vorsichtig ausgedrückt- industrienah und geschmiert (wenn ich mir z.B. ansehe, was und wie bei der Zwangsbeglückung mit diesen Giftschleudersparlampen so abgegangen ist).

Ich würd' ja sagen: Jeder, der auch nur ansatzweise die Möglichkeit hat, sollte aktiv im Kleinen (oder auch Großen) alte und freie Saaten ausbringen und weiter vermehren.

@Vogtländer:

Vogtländer hat geschrieben:...Man sollte sich extrem unauffällig verhalten und nicht zu sehr "gut" aussehen.
Schneller als man denkt können da aus guten Nachbar die besten Feinde werden.


Diese Idee halte ich schon einmal für richtig: Tarnung wird in solchen Situationen eine Menge ausmachen. Keine teure Uhr am Handgelenk, kein allzu offensichtliches "Sattsein", keine leckeren Gerüche aus dem Küchenfenster, etc.

Übrigens bedeutet Tarnung bitte nicht, in Flecktarn rumzulaufen - das könnte ganz schnell ganz schief gehen. Spätestens wenn der randalierende Mob den Fleckgetarnten irgendwie mit einer Ordnungsmacht in Verbindung bringt...

Vogtländer hat geschrieben:...Ich möchte mir nicht vorstellen was da in "Ballungsgebieten" binnen kürzester Zeit abgeht


Das mußt Du Dir garnicht vorstellen, dazu gibt es schon sehr aussagekräftige Berichte z.B. von Menschen nach der Hurrikankatastrophe in den USA, die Fernsehbilder aus London, Berichte aus Argentinien, aus dem Ex-Jugoslawien und so fort.

Eines wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichtkeit in den ersten 48 Stunden in den direkten Zentren passieren: Plünderungen (meistens noch Schmuck, Unterhaltungselektronik (weil die Leute halt blöd sind)), Brandschatzungen, Lebensmittelplünderungen in den Läden. Und dann wird es für den Mob heißen: Ab in den Speckgürtel, da machen wir jetzt weiter, da ist noch was zu holen, da wohnen die Streber und die Reichen...und dann geht es erst richtig los.


Das hat nix mit Panikmache zu tun, eher mit realistischer Lageeinschätzung.

Viele Grüße
malamute
"Es lebe das heilige Deutschland!"
Claus Schenk Graf von Stauffenberg

Silberlicht
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Beitragvon Silberlicht » 23.08.2012, 20:27

@malamute

Sehr gute Einschätzung der Dinge,mit denen man rechnen sollte! smilie_01

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Nacanina
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Lehmofen

Beitragvon Nacanina » 24.08.2012, 10:57

Es geht weiter.
Das Dach ist zwar noch nicht fertig- aber dicht (gerade hat es geregnet).
Biberschwänze von einem guten Freund.
Auf der Sichtseite maschinell hergestellte und (leider) auf der anderen, steileren Seite alte handgestrichene
Biberschwänze
. Es kann sein, dass ich das noch mal ändere.
Firstziegel muß ich noch besorgen.

Bei der Schornsteinvariante habe ich mich für die einfachste Lösung entschieden:
Entnehmbares Edelstahlrohr (15 cm) in Doppelwandfutter, welches schräg aus dem Dach herausgeführt wird wenn man es braucht. Im Moment hakt es noch ein wenig, da muss noch nachgeschliffen werden.

Bild

Hier die Rauchrohransicht.
Der untere Bereich wurde mit einer Ton/Sandmischung ~ 1:3 angeputzt, darüber noch eine ordentliche Schicht
mit Mooslehm.
Die Schichten mußte ich dann natürlich gleich trockenfeuern ;-) .
Auftretende Risse konnten sofort problemlos verstrichen werden.

Bild
Zuletzt geändert von Nacanina am 24.08.2012, 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Nacanina
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Beitragvon Nacanina » 24.08.2012, 11:25

Und weil der Ofen ja eh warm war, haben wir noch schnell ein Hefebrot gebacken
(ist ja easy und wird nicht mehr dokumentiert ;-) )
und meine erste Pizza!
Es ist das Restdreieck auf dem oberen Bild.
Pizzabacken ist ja einfach. Pizza bei 360° oder 37o° einschießen,
5 Min warten. Fertig.

Bild

Gestern habe ich dann noch einen anderen Test gemacht.
Den Backofen nicht richtig warmheizen, sondern nur etwas Glut produzieren,
diese dann zur Seite/nach Hinten schieben; Pizza einschießen.

Das war schwieriger (aber ich bin ja auch Anfänger!).
Die kleine Versuchspizza sollte ohne Blech auf dem Boden gebacken werden.
Problem war, sie von meinem Küchenbrett herunterzubekommen. Die klebte.
Das war nicht optimal.
Im Hintergrund sieht man die große Versuchspizza, dahinter Glut.
Etwas drehen muss man sie, weil der Backraum bei dieser Variante natürlich
ungleichmäßig heiß ist.


Bild

Das Ergebnis der Versuche.

Es gehen beide Varianten.
Die "richtige" Backofenvariante ist einfacher zu handhaben, bedingt aber einen richtig heißen Ofen.

Die Pizzabackofenvariante geht auch und kann angewendet werden, wenn es nur um die Pizzen geht.
Geschmeckt habe sie beide wirklich gut.

Wobei die Backofenvariantenpizza besser war.
Da habe ich einen Fehler gemacht und die Pizza nicht noch einmal 5 Min gehen gelassen.
Wodurch sie recht flach geworden ist, aber nicht hart.
Die amerikanischen Pizzen mit dem hohen Teig mag ich nun gar nicht.
Den bekommt man eben, wenn man noch etwas gehen läßt.
Selten so viel Spaß gehabt smilie_15

Nacanina

Nachtrag.
Und abends kam noch ein Nachbar, um sich über die Fortschritte beim Backofen zu informieren.
Da konnte ich aus der Restglut ein schönes Feuerchen entwickel, damit man beim Bier nicht friert.
Das geht allerdings gut nur mit max. 2 Leuten, weil es sonst zu eng wird.
Bild
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ddag47
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Beitragvon ddag47 » 24.08.2012, 11:33

Mann da bin ich schon neidisch... Sieht sehr gut aus mit dem Dach.
Ich bin gerade beim organisieren der Zutaten für meinen Ofenbau.
Hast du die Schamotte mit Lehm oder Schamottzement verbunden?

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Beitragvon Nacanina » 24.08.2012, 11:42

Ha! Infiziert! smilie_02

Den Gewölbebogen habe ich mit speziellem Zeug gemauert (bekommt aber auch Risse).
Sonst in Lehm gesetzt.
Insgesamt habe ich 2 Kg Feuerzement verbaut- also lächerlich wenig.
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Beitragvon Kursprophet » 24.08.2012, 12:47

sehr schön Nacanina

Das mit der Pizza und wenig Glut könnte besser funktionieren wenn :

Du die Glut von hinten in die Mitte an eine der Seitenwände ziehst und die Pizza dann in den gegenüberliegenden hinteren Teil ablegst , gegen das Kleben hilft viel Mehl auf dein Einlagebrett , dann ruscht sie locker vom Spatel und bappt auch nicht am Boden fest !

Ob`s hilft weiß ich nicht aber probier das mal aus bei Gelegenheit ! smilie_15
Zuletzt geändert von Kursprophet am 24.08.2012, 17:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon AGnostiker » 24.08.2012, 13:13

Vogtländer hat geschrieben:Jetzt kommt das ABER: wenn ich mich auf den Krisenfall vorbereitet habe und meine Nachbarn nicht (ich gehe jetzt mal vom totalen Ernstfall aus) was werden die wohl machen wenn die mich immer noch wohlgenährt rum laufen sehen?

Versteht ihr was ich meine?
Man sollte sich extrem unauffällig verhalten und nicht zu sehr "gut" aussehen.
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Gerade das macht mir da Sorgen, die vielen Leute die sich nicht vorbereitet haben (ich im Moment auch noch nicht großartig, aber schon vorher mal drüber nachdenken hilft im Ernstfall auch schon mal weiter, schnelleres Handeln), wie gesagt diese vielen Leute, da geht schnell mal der Mob auf Beutezug!!!

-> Griechen plündern in der Not die Bauernhöfe: http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... hoefe.html smilie_08

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Beitragvon SilberZug » 24.08.2012, 17:07

Oh mein Gott ich bekomme immer solchen Hunger wenn ich deine Bilder sehe Nacanina! Vielen dank, berichte bitte weiter. smilie_45

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Beitragvon Nacanina » 24.08.2012, 17:40

Danke.

Noch eine kleine Hilfe:

Im Backofen möchte man ja kein Erdölderivat haben, wegen des üblen Nachgeschmacks. :evil:
Im Moment habe ich noch genug Holzspäne zum anzünden und für später habe ich billige Ökoanzünder aus geschmolzenem Bienenwachs in Wellpappe gemacht.
Das funzt gut.
Zuletzt geändert von Nacanina am 24.08.2012, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Nacanina » 24.08.2012, 17:42

Kursprophet hat geschrieben:sehr schön Nacanina

Das mit der Pizza und wenig Glut könnte besser funktionieren wenn :

Du die Glut von hinten in die Mitte an eine der Seitenwände ziehst und die Pizza dann in den gegenüberliegenden hinteren Teil ablegst , gegen das Kleben hilft viel Mehl auf dein Einlagebrett , dann ruscht sie locker vom Spatel und bappt auch nicht am Boden fest !

Ob`s hilft weiß ich nicht aber probier das mal aus bei Gelegenheit ! smilie_15


Hi Prophet,

es ist alles noch Probierphase.
Da geht noch was (wie Cord sagen würde).

Viele Grüße

Nacanina
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Beitragvon Kursprophet » 24.08.2012, 17:43

Ob das mit dem mehl drunter gut ist , ich zweifel !???
Besser du besorgst dir so nen richtigen Pizzaheber damit du die Pizza im Ofen auch kreisen lassen kannst !?
vielleicht soetwas hier !?
http://www.ebay.de/itm/Pizzaschaufel-Pi ... 257475ad89


http://www.youtube.com/watch?v=8eOhUz_b ... re=related

Corti würde wohl sagen da geht noch eine rein , Pizza Pizza smilie_45
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Mango
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Beitragvon Mango » 30.08.2012, 16:20

Eine Rückfrage an die Profis hier bezüglich Petroleum:

Ich hab mir diese Heizung bestellt:
http://www.svb.de/petroleum+heizung.html

Bei der Suche nach einem passenden Petroleum hatte ich mir zuerst dieses ausgesucht,
http://www.ebay.de/itm/180722163321?ssP ... 1438.l2649

bin aber dann im Shop des Verkäufers auch auf das Lampenöl gestoßen
http://www.ebay.de/itm/140713026709?ssP ... 1438.l2649

was er in seinem Internetshop unter Heizgeräte anbietet. Dann habe ich mit ihm telefoniert, welches er empfehlen würde und die Antwort war eindeutig – das Lampenöl, weil es hochgereinigt ist, weil es nicht riecht, weil es das beste für die Heizung ist. Der günstigere Preis resultiert aus dem Nichtfälligwerden der Mineralölsteuer auf dieses Produkt.

Weiterer Unterschied: Petroleum wird im Kanister geliefert, das Lampenöl wegen einer Gesetzesänderung 2010 in Literflaschen.

Was meint Ihr ?
smilie_14


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